Unser Experte für Strahlentherapie – Basics
Prof. Dr. med. Karl-Axel Hartmann
Institution und Position: Chefarzt der Klinik für Strahlentherapie und Radiologische Onkologie, Marien-Hospital Düsseldorf. Außerplanmäßiger (APL) Professor für Strahlentherapie an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Mitglied der Ethikkommission der Ärztekammer Nordrhein, dabei zuständig für Strahlenschutzfragen.
Stand: 14.03.2018
Die Mitschrift des Interviews mit Prof. Dr. med. Karl-Axel Hartmann zum Thema “Strahlentherapie – Basics”
Wann wird eine Strahlentherapie eingesetzt?
Strahlentherapie wird im Wesentlichen eingesetzt bei bösartigen Karzinomen. Die Strahlentherapie kann vor einer Operation erfolgen, kann postoperativ, also nach einer Operation erfolgen, und es gibt auch einige Tumorerkrankungen, die auch alleinig durch eine Strahlentherapie behandelt werden.
Können Strahlen eine Krebserkrankung heilen?
Es gibt Situationen, wie zum Beispiel den Prostatakrebs, da können Strahlen ganz alleine ohne eine Operation die Krebserkrankung heilen. Es gibt andere Situationen, beispielsweise Enddarmkrebs, also hier das Analkarzinom zu nennen, da wird Strahlentherapie und Chemotherapie zeitgleich eingesetzt und auch hier kann diese Kombination die Tumorerkrankung in einem hohen Prozentsatz heilen.
Wie wirkt eine Strahlentherapie kombiniert mit der Chemotherapie?
Die Strahlentherapie kann mit einer Chemotherapie kombiniert werden. Hier ist es ganz wichtig, dass die Dosierung der Strahlentherapie angepasst wird, dass auch die Dosierung der Chemotherapie entsprechend angepasst wird und die Auswahl der chemotherapeutischen Substanzen, die mit einer Strahlentherapie gut verträglich sind, ist hier entscheidend. Wichtig ist auch die zeitliche Abfolge, dass also der richtige Rhythmus eingehalten wird zwischen Chemotherapie und Strahlentherapie.
Bei welchen anderen Erkrankungen hilft eine Strahlentherapie?
Es gibt eine Reihe von nicht bösartigen Erkrankungen, bei denen eine Strahlentherapie sehr erfolgreich eingesetzt werden kann. Zu nennen sind hier degenerative Erkrankungen, also Gelenkverschleiß, entzündliche Erkrankungen im Bereich der Gelenke, der Tennisellenbogen ist allgemein bekannt, chronisch-entzündliche Veränderungen der Achillessehne. Hier können relativ kleine Strahlendosen den Schmerz nehmen, die Entzündung zurückführen, weswegen der Einsatz hier sehr dankbar ist und deswegen auch sehr häufig gemacht wird.
Welche neuen Entwicklungen gibt es?
Die Entwicklung der Strahlentherapie ist in den letzten Jahren sehr stark durch Revolutionen im Bereich der Computertechnologie beflügelt worden. Wir haben immer größere Planungsrechner, die es uns auch immer mehr erlauben, komplexe Bestrahlungspläne durchzuführen, sodass Risikoorgane geschont werden können, bei gleicher oder sogar besserer Bestrahlung des Tumors. Eine weitere Neuentwicklung ist die Bildgebung, nicht nur vor einer Strahlentherapie, sondern auch während einer Strahlentherapie. Man kann bei jeder Bestrahlung, die verabreicht wird, dreidimensional nachschauen und sehen, ob sich der Tumor verändert hat und ob sich die Lage des Tumors verändert hat und die Strahlentherapie insofern anpassen an das aktuelle Geschehen, wodurch die Nebenwirkungen geringer werden und die Heilungschancen steigen.
Kann eine Strahlentherapie auch vor einer Operation eingesetzt werden?
Es gibt Situationen, da ist es vorteilhaft, wenn die Strahlentherapie vor einer Operation eingesetzt wird. Insbesondere zu nennen ist hier der Enddarmkrebs, bei gewisser Tiefe des Tumors, Einwachsen in die Schleimhaut, wird erst eine Strahlentherapie über 6 Wochen durchgeführt in Kombination mit einer Chemotherapie. Man wartet dann 3-4 Wochen ab und erst dann kommt die Operation. Dieses Vorgehen hat dazu geführt, dass die Rückfallraten sich deutlich nochmal reduziert haben und heute unter 5% liegen.
Was bringt eine intraoperative Strahlentherapie?
Der Vorteil der intraoperativen Strahlentherapie ist darin zu sehen, dass man während der Operation einen sehr guten Blick auf den Tumor hat, dass man insofern genau weiß, wohin man bestrahlt. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Haut zur Seite geschoben ist, dass andere Risikostrukturen wie beispielsweise der Darm oder der Magen bei Seite geschoben sind, so dass man relativ hohe Dosen geben kann, ohne gesunde Strukturen allzu stark zu belasten. Die Möglichkeit zur intraoperativen Strahlentherapie kennen wir seit etwa 30-40 Jahren. Aufschwung genommen hat die Entwicklung noch einmal in der Brustchirurgie, weil wir hier die Therapiezeit für Patientinnen deutlich reduzieren können und die intraoperative Strahlentherapie etwa 1,5-2 Wochen der normalen Strahlentherapie von außen, die auch immer erforderlich ist, den Patientinnen erspart.
Welche Spezialverfahren gibt es?
Es gibt die Möglichkeit, sehr kleine Tumoren mit hohen Dosen zu versorgen, das nennt man stereotaktisch geführte Strahlentherapie. Sehr lange wird das eingesetzt für Hirnmetastasen, also Absiedlungen im Gehirn, wie auch für hirneigene Tumoren in Spezialfällen. Etwas neuer ist der Einsatz im Körperstammbereich für Metastasen, für kleinere Lungenkarzinome. Der Vorteil hier ist zum einen die präzise Applikation der Strahlentherapie, die ermöglicht die Behandlungszeit zu verkürzen und nicht wie sonst üblich 30 Sitzungen zu geben, sondern das ganze auf vielleicht 3 oder 5 Sitzungen zu verkürzen. Das hat für Patienten große Vorteile.
Ist eine Bestrahlung mit Protonen besser?
Es gibt seit einigen Jahren die Möglichkeit zur Strahlentherapie mit Protonen oder Schwer-Ionen. Hier sind einige Erkrankungen zu nennen, wie zum Beispiel Augentumoren oder im Rückenmark gelegene Sarkome, bei denen die Vorteile sich bereits eindeutig gezeigt haben. Bei den häufigen Tumorerkrankungen, also beispielsweise der Brust, dem Lungenkrebs, dem Prostatakrebs ist noch unklar, ob die höhere Präzision der Protonenstrahlung wirklich von Vorteil ist für die Patienten. Es gibt eine große Reinuntersuchung aus den USA, bei der sich sogar gezeigt hat, dass Protonen bei der Bestrahlung des Prostatakrebses mehr Nebenwirkungen machen. Man muss hierauf verweisen, dass erst Studien durchgeführt werden müssen zu diesen häufigen Tumorerkrankungen, die den Vorteil der Protonen dann noch beweisen müssen.
Wie läuft eine Strahlentherapie ab?
Für den Patienten sieht der Ablauf einer Strahlentherapie meist so aus, dass am Anfang der Therapie ein ausführliches Gespräch steht. Hier wird zum einen über die Ausdehnung der Erkrankung gesprochen, über die zu erwartenden Nebenwirkungen und Verhaltensweisen während der Strahlentherapie. Danach findet eine Planungscomputertomografie statt, in der der Teil, der bestrahlt werden soll, dreidimensional dargestellt wird. Auf dieser Basis können dann Strahlungstherapeut und Strahlungsphysiker gemeinsam einen Bestrahlungsplan erarbeiten. Dieser Bestrahlungsplan wird am Bestrahlungsgerät dann nochmal verifiziert, auf Passgenauigkeit überprüft. Für den Patienten folgt dann meist eine 6-7 wöchige Strahlenbehandlung, fünfmal in der Woche ist da der normale Fall. Die Strahlentherapie kann in den allermeisten Fällen ambulant durchgeführt werden, man muss also für eine Strahlentherapie nicht 6 oder 7 Wochen in ein Krankenhausbett.
Kann es zu Verbrennungen kommen?
Sehr viele Patienten haben Sorge, dass es während der Strahlentherapie zu Verbrennungen kommen kann. Verbrennung ist hier nicht ganz das richtige Wort. Was auftreten kann, während einer Strahlentherapie, sind Sonnenbrand-ähnliche Veränderungen, ein sogenanntes Hauterythem, und in ganz seltenen Fällen auch feuchte Hautreaktionen, die dann in der Tat sehr ähnlich aussehen wie Verbrennungen. Die moderne Strahlentherapie führt in der Regel nur zu geringen Hautbelastungen, so dass wir kaum noch stärkere Hautreaktionen sehen.
Wie kann ich selber die Therapie unterstützen?
Wir werden häufig von Patienten gefragt, wie sie selber die Therapie unterstützen können. Hier sind ganz einfach Dinge zu nennen, wie eine ausgewogene leichte Ernährung, fünfmal am Tag Obst oder Gemüse sind hier sehr hilfreich. Darüber hinaus ist es bei vielen strahlentherapeutischen Behandlungen heutzutage möglich, Sport zu treiben. Leichter Ausdauersport erhöht die Lebensqualität und kann bei gewissen Tumorerkrankungen, wenn es langfristig betrieben wird, auch Rückfallrisiken senken. So dass wir unseren Patienten raten, ein möglichst normales Leben zu führen, sich ausgewogen zu ernähren und sich regelmäßig zu bewegen.
Welche Neuerungen erwarten Sie in den nächsten 3 – 5 Jahren?
Ich denke, dass in den nächsten Jahren die Computertechnik so weit noch voranschreiten wird, dass wir noch genauer planen können, dass wir Bewegungsanalysen von Lungentumoren, die atemabhängig sich bewegen, erfassen können, und die Strahlentherapie dann bildgesteuert nachführen können, so dass die Treffsicherheit auch in beweglichen Objekten sich weiter erhöht.
Infos zur Person
Ich bin seit über 10 Jahren Leiter der Klinik für Strahlentherapie und radiologische Onkologie Marien-Hospital. Ich war vorher mehr als zehn Jahre am Universitätsklinikum in Düsseldorf tätig, mit einem zweijährigen Aufenthalt in Amsterdam, bin zur Zeit Leiter der ärztlichen Stelle der Ärztekammer nach Strahlenschutz und Röntgenverordnung und bin auch in der Ethikkommission der Ärztekammer insbesondere in Strahlenschutzbelangen.
Infos zur Klinik
Die Klinik für Strahlentherapie ist ausgestattet mit drei Linearbeschleunigern moderner Bauart mit der Möglichkeit zur bildgeführten Strahlentherapie. Wir verfügen über die Möglichkeit zur intensitätsmodulierten Strahlentherapie. Wir haben auch die Möglichkeit zur Kontaktbestrahlung, insbesondere bei Prostatakarzinom und gynäkologischen Tumoren. Die Strahlentherapie lebt von der interdisziplinären Zusammenarbeit, weswegen wir Bestandteil sind der verschiedenen Organenzentren – Brustzentrum, Darmzentrum, Prostatakrebszentrum – innerhalb unseres Hauses, aber auch darüber hinaus mit anderen Düsseldorfer Krankenhäusern. Wir haben ein festes Netzwerk zuweisender Kollegen die im Bereich der onkologischen Hämatologie sich bewegen und eine gute Zusammenarbeit auch mit sehr vielen Praxen innerhalb und außerhalb des Stadtgebietes.
Lebenslauf:
1969-1973 | Roland-Grundschule Oberhausen/Rheinland |
1973-1982 | Heinrich-Heine-Gymnasium Oberhausen/Rheinland. |
1982-1983 | Studium der Physik und Ev. Theologie an der Universität Marburg |
1983-1984 | Zivildienst im Klinikum der Philipps-Universität Marburg |
1984-1990 | Studium der Humanmedizin an der Philipps-Universität Marburg |
1990-1991 | Fortsetzung des Humanmedizinstudiums an der RWTH Aachen und im Queens Medical Centre, University Nottingham (GB) |
1991 | 3. Medizinisches Staatsexamen |
1992 | Promotion an der Philipps-Universität Marburg (magna cum laude) |
1992 | Approbation als Arzt |
1991-1996 | Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie der Heinrich-Heine Universität Düsseldorf (Direktor: Prof.Dr. G. Schmitt) |
1996 | Facharztprüfung |
1996-1998 | Stipendium der Dr. Mildred-Scheel-Stiftung Untersuchungen zur Tumoroxygenierung im Academisch Medisch Centrum Amsterdam (Direktor: Prof.Dr. D. Gonzàlez-Gonzàlez) |
1998-2000 | Oberarzt der Klinik für Strahlentherapie, Universität Düsseldorf |
1999 | Habilitation (Präklinische Untersuchungen am Rhabdomyosarkom R1H mit 250kV Röntgenstrahlung und inspiratorischer Hyperoxie) |
2000-2002 | Leitender Oberarzt am Universitätsklinikum Düsseldorf |
seit 2003 | Chefarzt der Klinik für Strahlentherapie und Radiologische Onkologie Marien-Hospital Düsseldorf |
Mitgliedschaften:
Publikationen:
Originalarbeiten
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- J. Feldmeier, U. Carl, K.A. Hartmann, P. Sminia. Hyperbaric oxygen: does it promote growth or recurrence of malignancy. Undersea Hyperb. Med. 30 (2003), 1-18.
- B. Gerlach, W. Audretsch, F. Gogolin, T. Königshausen, R. Rohn, G. Schmitt, P. Dimmerling, K.A. Hartmann. Remission- and breast preservation rates in breast cancer treated with preoperative chemotherapy and radiotherapy. Strahlenther. Onkol. 179 (2003), 306-311.
- P. Sminia, A.J. van der Kleij, U.M. Carl, J.J. Feldmeier, K.A. Hartmann. Prophylactic hyperbaric oxygen treatment and rat spinal cord re-irradiation. Cancer Letters 191 (2003), 59-65.
- B. Gerlach, T.J.M. Hulsebos, S. Leenstra, B.J. Slotman, A.H. Harder, K.A. Hartmann, P. Sminia. Radiosensitivity and TP53, EGFR, amplification and LOH10 analysis of prmary glioma cell cultures. Strahlenther. Onkol. 178 (2002) 491-496.
- K.A. Hartmann, O.Modlich, H.B. Prisack, B. Gerlach, H. Bojar. Gene expression profiling of advanced head and neck squamous cell carcinomas under radio/chemotherapy using cDNA arrays. Radiother. Oncol. 63 (2002) 309-320.
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Abstracts
-
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- U.M. Carl, K.A. Hartmann, S. Di-Gennaro, M. Glag, G. Schmitt. Hyperbaric oxygenation in the treatment of breast edema after radiation therapy. Radiother. Oncol. 48 1998 (Suppl. 1), 836.
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- K.A. Hartmann, P.Sminia, D.C. Plugge, C. Schneider, U.M. Carl. Hyperbarer Sauerstoff (HBO) und Carbogen sensibilisieren den R1H-Tumor der Ratte für konventionell fraktionierte Radiotherapie. Strahlenther. Onkol. 173 (1997), V 207.
- U.M. Carl, K.A. Hartmann, A. Bürger, M. Godde, G. Schmitt: Erste Düsseldorfer Erfahrungen mit Hyperbarer Oxigenation (HBO) bei Strahlentherapie-Nebenwirkungen (RT-NW). Strahlenther. Onkol. 173 (1997), V 7.
- J. von der Haar, H. Bojar, K. Martin, W. Audretsch, M. Rezai, A. Hartmann, R. Rohn, G. Schmitt. Prognostische Relevanz der p53-Überexpression beim Mammakarzinom unter besonderer Betrachtung neoadjuvanter Therapiekonzepte. Strahlenther. Onkol. 173 (1997), V 309.
- A. Hartmann, J. von der Haar, W. Audretsch, G. Schmitt. Brusterhaltung mit Latissimus-dorsi-Myokutanlappen nach Radiohyperthermie. Strahlenther. Onkol. 172 (1996), Sonderheft II, V10.
- A. Hartmann, U.M. Carl, P. Sminia, G. Schmitt. Einfluß des Reperfusionsschocks auf die Wachstumskinetik des R1H-Tumors der Ratte bei Luft- und Sauerstoff-Atmung. Strahlenther. Onkol. 172 (1996), Sonderheft II, P360.
- A. Hartmann, P. Sminia, M. Almeling, G. Schmitt, U.M. Carl. Die Rolle hyperbaren Sauerstoffes (HBO) bei der Behandlung später Komplikationen nach Radiotherapie. Exp. Strahlenther. Klin. Strahlenbiol. 5 (1996), 62-65.
- A. Hartmann, H. Bojar, W. Audretsch, M. Rezai, M. Glag, U. Carl, T. Schnabel, G. Schmitt. Prospektive Untersuchung molekularer Marker zur Prädiktion der Remission nach Radio/Chemotherapie. Strahlenther. Onkol. 172 (1996), Sonderheft II, V103.
- A. Hartmann, U.M. Carl, G. Schmitt. Therapie und Prophylaxe der Osteoradionekrose mit hyperbarer Oxygenierung (HBO). Strahlenther. Onkol. 172 (1996), Sonderheft II, V236.
- U.M. Carl, F.H.A. Schneeweiss, A. Hartmann, A.K. Brumloop, G. Schmitt. Gefäßveränderungen in Tumoren unter Strahlentherapie: Einfluß auf die Strahlensensibilität? Strahlenther. Onkol. 172 (1996), Sonderheft II, V124.
- U.M. Carl, A.K. Brumloop, A. Hartmann, F.H.A. Schneeweiss, P. Sminia, G. Schmitt. Zur radiogenen Schädigung von Tumorgefässen und interkurrente Änderung der Strahlensensibilität. Exp. Strahlenther. Klin. Strahlenbiol. 5 (1996), 54-58.
- U.M. Carl, F.H.A. Schneeweiss, K.A. Hartmann, A.K. Brumloop, P. Sminia. Does damage of tumour vessels in the course of radiation therapy alter the radiation sensitivity? Radiother. Oncol. 40 (1996), (Suppl. 1), 70.
- R. Rohn, A. Hartmann, G. Schmitt. Rezidivfreies Überleben und Lebensqualität nach Strahlentherapie niedrig maligner Gliome. Strahlenther. Onkol. 172 (1996), Sonderheft II, P300.
- R. Rohn, A. Hartmann, W. Audretsch, M. Rezai, G. Schmitt. Langzeitergebnisse nach brusterhaltender Therapie bei T3, T4 Tumoren. Strahlenther. Onkol. 172 (1996), Sonderheft II, P424.
- U.M. Carl, J. Bahnsen, G. Fröschle, A. Hartmann, H.P. Beck-Bornholdt. Kein Tumorbetteffekt beim Rezidiv des postoperativ bestrahlten Experimentaltumors R1H der Ratte erkennbar. Strahlenther. Onkol. 172 (1996), Sonderheft II, P390.
- A. Hartmann, M. Vormstein, T. Schnabel, H. Kehren, T. Stein, W. Makropoulos, G. Schmitt. Beeinflussen Antioxidantien das Remissionsverhalten präoperativ behandelter Mammakarzinome? Strahlenther. Onkol. 171 (1995), Sonderheft I, V11.
- A. Hartmann, L. Poll, N. Zamboglou, C. Kolotas, K. Muskalla, M. Rezai, W. Audretsch, G. Schmitt: Interstitielle Radio-Hyperthermie bei lokal fortgeschrittenen und primär nicht brusterhaltend operablen Mammatumoren. Der Radiologe 35 (1995), 12:032.
- A. Hartmann, H. Pape, J. Stephanidis, G. Schmitt, W. Makropoulos. Serumselenkonzentration und Apoptosis peripherer Lymphozyten bei fraktionierten Ganzkörperbestrahlungen. Proceedings des 4. Symposiums „Experimentelle Strahlentherapie und klinische Strahlenbiologie“, Hamburg, 23-25.2.1995.
- C. Przetak, W. Audretsch, T. Schnabel, M. Rezai, A. Hartmann, T. Hackländer, U. Mödder. Therapie-Monitoring des Mamma-Carcinoms durch Kernspintomographie bei neoadjuvanter Therapie. Der Radiologe 35 (1995), 07:028.
- L. Poll, A. Hartmann, C. Kolotas, N. Zamboglou, G. Schmitt. Simultane adjuvante Radiochemotherapie mit Mitoxantron nach brusterhaltender Operation eines Mammakarzinoms. Strahlenther. Onkol. 171 (1995), Sonderheft I, P19.
- C. Przetak, W. Audretsch, M. Rezai, A. Hartmann, T. Hackländer, U. Mödder. Das Cystosarcoma phylloides in der dynamischen Kernspinmammographie. Der Radiologe 35 (1995), P07:001.
- A. Hartmann, C. Pöttgen, T. Schnabel, T. Brey, G. Schmitt. Multimodale Therapiekonzepte beim fortgeschrittenen Ösophaguskarzinom. Zentralblatt Radiologie 150 (1994), 000318.
- R. Pfab, A. Hartmann, H.O. Neidel, G. Schmitt. Kreisfeldmethode zur semiempirischen Dosisbestimmung irregulär begrenzter Bestrahlungsfelder. Zentralblatt Radiologie 150 (1994), 000884.
- T. Schnabel, A. Hartmann, C. Kolotas, W. Makropoulos, W. Audretsch, M. Rezai, N. Zamboglou. Glutathion-Peroxidase als prädiktives Assay der Strahlensensibilität fortgeschrittener Mammakarzinome. Zentralblatt Radiologie 150 (1994), 000457.
- A. Hartmann, N. Zamboglou, C. Kolotas, W. Audretsch, B. Bannach, G. Schmitt. Strahlentherapie bei brusterhaltender Operation beim Mammakarzinom. Zentralblatt Radiologie 147 (1993), 003826.
- N. Zamboglou, C. Kolotas, W. Audretsch, H. Strehl, T. Schnabel, M. Rezai, A. Hartmann. Heterologe und autologe Brustrekonstruktion und Strahlentherapie beim Mammakarzinom. Zentralblatt Radiologie 147 (1993), 003615.
Abstracts
-
- H. Bier, U. Hauser, V. Balz, A. Hartmann, T. Carey, R. Grenman. Der p53 Status von Kopf-Hals-Tumoren: Was bestimmen wir eigentlich? Strahlenther. Onkol. 177 (2001), Sondernr. 1, V25.1.
- B. Gerlach, A.H. Harder, T.J.M. Hulsebos, S. Leenstra, B.J. Slotman, W.P. Vandertop, K.A. Hartmann, P. Sminia. Human glioma cells: genetic alterations and radiation and temozolomide sensitivity. Eur. J. Cancer 37, Suppl. 6, 437.
- K. A. Hartmann, A. van der Kleij, M. Hulshof, U. Carl, P. Sminia. Hyperbaric oxygen does not enhance tumour growth and metastatic potential of the rhabdomyosarcoma R1H. Eur. J. Cancer 37, Suppl. 6, 728.
- B. Gerlach, W. Audretsch, F. Gogolin, T. Königshausen, R. Rohn, G. Schmitt, P. Dimmerling, R. Willers, K.A. Hartmann. Remission- and breast preservation rates in neoadjuvant treatment of breast cancer: preoperative chemotherapy vs. chemo-radiotherapy. Int. J. Radiat. Oncol. Biol. Phys. 51 (2001), Suppl. 1, 2038.
- K. A. Hartmann, A. van der Kleij, M. Hulshof, U. Carl, P. Sminia. Hyperbaric oxygen does not enhance tumour growth and metastatic potential of the rhabdomyosarcoma R1H. Strahlenther. Onkol. 177 (2001), Sondernr. 1, P10.14.
- K.A. Hartmann, O. Stadge, S. Dresbach, B. Gerlach, R. Rohn, G. Schmitt. Die Lebensqualität von präoperativ bestrahlten Patientinnen mit Mammakarzinom im Vergleich zur postoperativen Bestrahlung. Strahlenther. Onkol. 177 (2001), Sondernr. 1, P6.5.
- G. Lammering, T. Hewit, W. Hawkins, K. Valerie, P.S. Lin, A. Hartmann, G. Schmitt, R. Schmidt-Ullrich. Gene therapy with a dominant negative mutant of EGFR increases radiosensitivity in glioblastoma and breast carcinoma. Strahlenther. Onkol. 177 (2001), Sondernr. 1, Abstr.
- B. Gerlach, R. Rohn, G. Schmitt, P. Dimmerling, W. Audretsch, F. Gogolin, T. Königshausen, R. Willers, K.A. Hartmann. Remissionsraten und Raten an brusterhaltender Therapie von Mammatumoren: Präoperative Chemotherapie versus Chemo-Radiotherapie. Strahlenther. Onkol. 177 (2001), Sondernr. 1, P3.1.
- K.A. Hartmann, J.J. Feldmeier, G. Schmitt, U.M. Carl. Hyperbaric oxygen therapy (HOT) is an effective treatment option for patients with presisting symptomatology after breast conserving surgery and radiation. Radiother. Oncol. 56 (2000), Suppl. 1, Abstr. 475.
- K.A. Hartmann, J.J. Feldmeier, G. Schmitt, U.M. Carl. Hyperbaric oxygen therapy (HOT) is an effective treatment option for patients with presisting symptomatology after breast conserving surgery and radiation. Strahlenther. Onkol. 176 (2000), Suppl. 1, P10.2/12.
- K.A. Hartmann, O. Modlich, B. Aryus, J. Rahnenführer, H. Prisack, G. Schmitt, H. Bojar. Gene expression profiling during radiotherapy of advanced head and neck cancer by cDNA array technology. Radiother. Oncol. 56 (2000), Suppl. 1, Abstr. 602.
- K.A. Hartmann, O. Modlich, B. Aryus, J. Rahnenführer, H. Prisack, G. Schmitt, H. Bojar. Gene expression profiling during radiotherapy of advanced head and neck cancer by cDNA array technology. Strahlenther. Onkol. 176 (2000), Suppl. 1, V07.0/02.
- B. Aryus, W. Audretsch, F. Gogolin, T. Königshausen, G. Lammering, R. Rohn, G. Schmitt, K.A. Hartmann. Preoperative chemotherapy and radiotherapy in breast cancer: remission and breast conservation rates. Radiother. Oncol. 56 (2000), Suppl. 1, Abstr. 505.
- K.A. Hartmann, C. Schencking, W. Audretsch, B. Aryus. Vergleich kosmetischer und funktioneller Ergebnisse brusterhaltender Operationen mit und ohne Myokutanlappenersatz. Strahlenther. Onkol. 176 (2000), Suppl. 1, P09.3/02.
- B. Aryus, T.J.M. Hulsebos, S. Leenstra, B.J. Slotman, Hartmann, K.A., P. Sminia. Radiosensitivity and genetic alterations in human glioma cells. Strahlenther. Onkol. 176 (2000), Suppl. 1, P13.0/09.
- K.A. Hartmann, P. Sminia, M.C.C.M. Hulshof, U.M. Carl, D. González-González. Radiosensitizing effect of normobaric carbogen during pulsed irradiation of the R1H-tumour. Strahlenther. Onkol. 175 (1999) Sondernr. 1, BI-P6.
- K.A. Hartmann, A.J. van der Kleij, U.M. Carl, P. Sminia. Effekte von inspiratorischer Hyperoxie unter normobaren und hyperbaren Bedingungen auf den Oxygenierungsstatus bestrahlter R1H-Tumoren. Caisson 14 (1999).
- A. Becker, K.A. Hartmann, H. Liedke, U. Burkert. Kontinuierliche polarographische pO2-Messung in Kopf-Hals-Tumoren während hyperbarer Oxygenierung (HBO). Caisson 14 (1999).
- U.M. Carl, M. Glag, K.A. Hartmann, G. Schmitt. Brusterhaltende Therapie (BET) beim Mammakarzinom: Wert der hyperbaren Oxygenierung beim „symptomatischen Mammaödem. Caisson 14 (1999).
- P. Sminia, K,A. Hartmann, U.M. Carl, W. Jansen, A.J. van der Kleij. Hyperbaric oxygen as prophylaxis for late radiation induced neurologic complications? A preliminary experimental report. Caisson 14 (1999).
- U.M. Carl, M. Glag, K.A. Hartmann, G. Schmitt. HBO beim „symptomatischen Mammaödem“ nach brusterhaltender Therapie (BET). Strahlenther. Onkol. 175 (1999) Sondernr. 1, NK-P5.
- K.A. Becker, K.A. Hartmann, P. Stadler, Th. Kuhnt, H. Liedtke. pO2-Messung in Kopf-Hals-Karzinomen während hyperbarer Oxygenierung (HBO). Strahlenther. Onkol. 175 (1999) Sondernr. 1, BI-P1.
- G. Lammering, U. Carl, H. Pape, B. Aryus, A. Hartmann, G. Schmitt. Änderungen der Hämoglobin-Konzentration bei kombinierter Radio- und Chemotherapie lokal fortgeschrittener HNO-Tumoren. Strahlenther. Onkol. 175 (1999) Sondernr. 1, BI-P2.
- G. Lammering, B. Ulrich, J. Lützeler, K.A. Hartmann, G. Schmitt. Präoperative kleinvolumige Strahlentherapie lokal fortgeschrittener Rektumkarzinome mit 5x5Gy. Strahlenther. Onkol. 175 (1999) Sondernr. 1, RC-V3.
- C. Schencking, K.A. Hartmann, W. Audretsch, G. Lammering, G. Schmitt. Patientenselbstbewertung: kosmetische und funktionale Langzeitergebnisse nach brusterhaltender Therapie mit Latissimus-dorsi-Lappen. Strahlenther. Onkol. 175 (1999) Sondernr. 1, MC-PV9.
- B. Aryus, W. Audretsch, R. Rohn, G. Lammering, T. Königshausen, F. Gogolin, K.A. Hartmann, G. Schmitt. Remissionen präoperativ behandelter Mammatumoren: Chemo- vs. Chemo/Radiotherapie. Strahlenther. Onkol. 175 (1999) Sondernr. 1, MC-V3.
- K.A. Hartmann, A.J. Van der Kleij, D. González-González, U.M. Carl, P. Sminia. Effects of normobaric carbogen and hyperbaric oxygen on pO2-distribution in irradiated R1H-tumours. Radiother. Oncol. 48 (1998) (Suppl. 1), 634.
- K.A. Hartmann, A.J. Van der Kleij, D. González-González, U.M. Carl, P. Sminia. Effekte von normobarem Carbogen und hyperbarem Sauerstoff (HBO) auf den Oxygenierungsstatus bestrahlter R1H-Tumoren. Strahlenther. Onkol. 174 (1998), Sondernr. 1, V2504.
- U.M. Carl, A. Bürger, K.A. Hartmann, D. Peusch-Dreyer, G. Schmitt. Hyperbare Oxygenierung (HBO) in der Behandlung von späten Strahlentherapie-Nebenwirkungen (RT-NW): Therapieergebnisse von 35 Patienten. Exp. Strahlenther. Klin. Strahlenbiol. 7 (1998), 76-78.
- U.M. Carl, K.A. Hartmann, S. Di-Gennaro, M. Glag, G. Schmitt. Hyperbaric oxygenation in the treatment of breast edema after radiation therapy. Radiother. Oncol. 48 1998 (Suppl. 1), 836.
- W. Welslau, M. Almeling, S. Di-Gennaro, K.A. Hartmann, U.M. Carl. Breast edema after radiation therapy can be succesfully treated with hyperbaric oxygen (HBO). Proceedings of the XXIV Annual Scientific Meeting of the European Underwater and Baromedical Society, Karolinska Institutet Stockholm, Sweden 12-15 August 1998, 150-152.
- S. Di-Gennaro, S. Helmer, U.M. Carl, K.A. Hartmann, J. Bahnsen, G. Schmitt. Hyperbare Oxygenierung zur Therapie postradiogener Nebenwirkungen der weiblichen Brust. Exp. Strahlenther. Klin. Strahlenbiol. 7 (1998), 79-83.
- K.A. Hartmann, P.Sminia, D.C. Plugge, C. Schneider, U.M. Carl. Hyperbarer Sauerstoff (HBO) und Carbogen sensibilisieren den R1H-Tumor der Ratte für konventionell fraktionierte Radiotherapie. Strahlenther. Onkol. 173 (1997), V 207.
- U.M. Carl, K.A. Hartmann, A. Bürger, M. Godde, G. Schmitt: Erste Düsseldorfer Erfahrungen mit Hyperbarer Oxigenation (HBO) bei Strahlentherapie-Nebenwirkungen (RT-NW). Strahlenther. Onkol. 173 (1997), V 7.
- J. von der Haar, H. Bojar, K. Martin, W. Audretsch, M. Rezai, A. Hartmann, R. Rohn, G. Schmitt. Prognostische Relevanz der p53-Überexpression beim Mammakarzinom unter besonderer Betrachtung neoadjuvanter Therapiekonzepte. Strahlenther. Onkol. 173 (1997), V 309.
- A. Hartmann, J. von der Haar, W. Audretsch, G. Schmitt. Brusterhaltung mit Latissimus-dorsi-Myokutanlappen nach Radiohyperthermie. Strahlenther. Onkol. 172 (1996), Sonderheft II, V10.
- A. Hartmann, U.M. Carl, P. Sminia, G. Schmitt. Einfluß des Reperfusionsschocks auf die Wachstumskinetik des R1H-Tumors der Ratte bei Luft- und Sauerstoff-Atmung. Strahlenther. Onkol. 172 (1996), Sonderheft II, P360.
- A. Hartmann, P. Sminia, M. Almeling, G. Schmitt, U.M. Carl. Die Rolle hyperbaren Sauerstoffes (HBO) bei der Behandlung später Komplikationen nach Radiotherapie. Exp. Strahlenther. Klin. Strahlenbiol. 5 (1996), 62-65.
- A. Hartmann, H. Bojar, W. Audretsch, M. Rezai, M. Glag, U. Carl, T. Schnabel, G. Schmitt. Prospektive Untersuchung molekularer Marker zur Prädiktion der Remission nach Radio/Chemotherapie. Strahlenther. Onkol. 172 (1996), Sonderheft II, V103.
- A. Hartmann, U.M. Carl, G. Schmitt. Therapie und Prophylaxe der Osteoradionekrose mit hyperbarer Oxygenierung (HBO). Strahlenther. Onkol. 172 (1996), Sonderheft II, V236.
- U.M. Carl, F.H.A. Schneeweiss, A. Hartmann, A.K. Brumloop, G. Schmitt. Gefäßveränderungen in Tumoren unter Strahlentherapie: Einfluß auf die Strahlensensibilität? Strahlenther. Onkol. 172 (1996), Sonderheft II, V124.
- U.M. Carl, A.K. Brumloop, A. Hartmann, F.H.A. Schneeweiss, P. Sminia, G. Schmitt. Zur radiogenen Schädigung von Tumorgefässen und interkurrente Änderung der Strahlensensibilität. Exp. Strahlenther. Klin. Strahlenbiol. 5 (1996), 54-58.
- U.M. Carl, F.H.A. Schneeweiss, K.A. Hartmann, A.K. Brumloop, P. Sminia. Does damage of tumour vessels in the course of radiation therapy alter the radiation sensitivity? Radiother. Oncol. 40 (1996), (Suppl. 1), 70.
- R. Rohn, A. Hartmann, G. Schmitt. Rezidivfreies Überleben und Lebensqualität nach Strahlentherapie niedrig maligner Gliome. Strahlenther. Onkol. 172 (1996), Sonderheft II, P300.
- R. Rohn, A. Hartmann, W. Audretsch, M. Rezai, G. Schmitt. Langzeitergebnisse nach brusterhaltender Therapie bei T3, T4 Tumoren. Strahlenther. Onkol. 172 (1996), Sonderheft II, P424.
- U.M. Carl, J. Bahnsen, G. Fröschle, A. Hartmann, H.P. Beck-Bornholdt. Kein Tumorbetteffekt beim Rezidiv des postoperativ bestrahlten Experimentaltumors R1H der Ratte erkennbar. Strahlenther. Onkol. 172 (1996), Sonderheft II, P390.
- A. Hartmann, M. Vormstein, T. Schnabel, H. Kehren, T. Stein, W. Makropoulos, G. Schmitt. Beeinflussen Antioxidantien das Remissionsverhalten präoperativ behandelter Mammakarzinome? Strahlenther. Onkol. 171 (1995), Sonderheft I, V11.
- A. Hartmann, L. Poll, N. Zamboglou, C. Kolotas, K. Muskalla, M. Rezai, W. Audretsch, G. Schmitt: Interstitielle Radio-Hyperthermie bei lokal fortgeschrittenen und primär nicht brusterhaltend operablen Mammatumoren. Der Radiologe 35 (1995), 12:032.
- A. Hartmann, H. Pape, J. Stephanidis, G. Schmitt, W. Makropoulos. Serumselenkonzentration und Apoptosis peripherer Lymphozyten bei fraktionierten Ganzkörperbestrahlungen. Proceedings des 4. Symposiums „Experimentelle Strahlentherapie und klinische Strahlenbiologie“, Hamburg, 23-25.2.1995.
- C. Przetak, W. Audretsch, T. Schnabel, M. Rezai, A. Hartmann, T. Hackländer, U. Mödder. Therapie-Monitoring des Mamma-Carcinoms durch Kernspintomographie bei neoadjuvanter Therapie. Der Radiologe 35 (1995), 07:028.
- L. Poll, A. Hartmann, C. Kolotas, N. Zamboglou, G. Schmitt. Simultane adjuvante Radiochemotherapie mit Mitoxantron nach brusterhaltender Operation eines Mammakarzinoms. Strahlenther. Onkol. 171 (1995), Sonderheft I, P19.
- C. Przetak, W. Audretsch, M. Rezai, A. Hartmann, T. Hackländer, U. Mödder. Das Cystosarcoma phylloides in der dynamischen Kernspinmammographie. Der Radiologe 35 (1995), P07:001.
- A. Hartmann, C. Pöttgen, T. Schnabel, T. Brey, G. Schmitt. Multimodale Therapiekonzepte beim fortgeschrittenen Ösophaguskarzinom. Zentralblatt Radiologie 150 (1994), 000318.
- R. Pfab, A. Hartmann, H.O. Neidel, G. Schmitt. Kreisfeldmethode zur semiempirischen Dosisbestimmung irregulär begrenzter Bestrahlungsfelder. Zentralblatt Radiologie 150 (1994), 000884.
- T. Schnabel, A. Hartmann, C. Kolotas, W. Makropoulos, W. Audretsch, M. Rezai, N. Zamboglou. Glutathion-Peroxidase als prädiktives Assay der Strahlensensibilität fortgeschrittener Mammakarzinome. Zentralblatt Radiologie 150 (1994), 000457.
- A. Hartmann, N. Zamboglou, C. Kolotas, W. Audretsch, B. Bannach, G. Schmitt. Strahlentherapie bei brusterhaltender Operation beim Mammakarzinom. Zentralblatt Radiologie 147 (1993), 003826.
- N. Zamboglou, C. Kolotas, W. Audretsch, H. Strehl, T. Schnabel, M. Rezai, A. Hartmann. Heterologe und autologe Brustrekonstruktion und Strahlentherapie beim Mammakarzinom. Zentralblatt Radiologie 147 (1993), 003615.
Buchbeiträge
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- K.A. Hartmann, A. Becker, B. Aryus, G. Schmitt, P. Vaupel. Modulation der Tumoroxygenierung bei HNO-Tumoren. In: S.L. Roth et al. (Herausgeber): Klinische Onkologie 2000/´01. Dressler & Schreiner Düsseldorf (2000), 20-24.
- U.M. Carl, R. Döker, K.A. Hartmann. Hyperbare Oxygenation. In: G. Schmitt (Herausgeber): Diagnostik und interdisziplinäre Therapie malgner Tumoren. Uni-Med Verlag AG, Lorch, Württembg., 58-59, (1999).
- D. Peusch-Dreyer, U.M. Carl, K.A. Hartmann, K.H. Dreyer. HBO-Therapie bei Strahlenproktitis. In: M. Almeling, F. Böhm, W. Welslau. Handbuch der Tauch- und Hyperbarmedizin. Ecomed-Verlag, Landsberg/Lech (1998).
- U.M. Carl, D. Peusch-Dreyer, K.A. Hartmann, P. Sminia, A.J. Van der Kleij. Hyperbarer Sauerstoff in der Strahlentherapie. In: M. Almeling, F. Böhm, W. Welslau. Handbuch der Tauch- und Hyperbarmedizin. Ecomed-Verlag, Landsberg/Lech (1998).
- A. Hartmann, U.M. Carl. HBO in der Strahlentherapie. In M. Almeling, W. Welslau (Herausgeber): Grundlagen der hyperbaren Sauerstofftherapie. Archimedes Verlag Strande (1996).
- S.L. Roth , A. Hartmann. Primäres NHL des Magens: Strahlentherapeutische Aspekte. In S.L. Roth, H.G. Bender, U. Ganzer et al. (Herausgeber): Klinische Onkologie´94/´95. Sonderband der Schweizerischen Rundschau für Medizin Praxis, Hallwag Verlag Bern, 161-166, (1994).
Eingeladene Vorträge
- K.A. Hartmann: Hyperbaric oxygen treatment of late radiation sequelae in breast cancer patients. Dept. of Radiotherapie, Free University of Amsterdam, 29.5.2002
- K.A. Hartmann: Das metastasierte Mammakarzinom: Radiotherapie. 21. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Senologie, Berlin, 29.11.-1.12.2001.
- K.A. Hartmann: Consensus Conference: Hyperbaric oxygen therapy in the treatment of radiation-induced lesions in normal tissues. Pre-ECCO meeting, Lisbon 19th and 20th October, jointly organized by the European Society for Therapeutic Radiology and Oncolgy (ESTRO) and the European Committee for Hyperbaric Medicine (ECHM).
- K.A. Hartmann: Strahlentherapie des primären Mammakarzinoms. Lunchsymposium 7. Deutscher Kongress für Radioonkologie, Strahlenbiologie und Medizinische Physik, Hamburg, 8.9.-11.9.2001.
- K.A. Hartmann: Die Indikation zur Strahlentherapie. 3. Symposium: Mammakarzinombehandlung – eine multidisziplinäre Herausforderung. Düsseldorf, 29. und 30.6.2001.
- K.A. Hartmann: Die Rolle der präoperativen Bestrahlung bei Mammakarzinomen. Marienhospital-Herne, Ruhr-Universität Bochum, 20.6.2001.
- K.A. Hartmann: Workshop “Hyperthermia and Tumor oxygenation”: Late radiation sequelae in women after breast conserving cancer therapy: effects of hyperbaric oxygen therapy. International Association for Breast Cancer Research, 23rd International Congress, Düsseldorf, 13.6.-16.6.2001.
- K.A. Hartmann: Krebs! Was kommt danach? Folgen der Strahlentherapie. Ahlen/Westfalen, 9.6.2001.
- K.A. Hartmann: Hyperbare Oxygenierung zur Behandlung radiogener Spätkomplikationen: präklinische und klinische Ergebnisse. Institut für Biophysik und Strahlenbiologie, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, 22.5.2001.
- K.A. Hartmann: Multimodale Konzepte beim Mammakarzinom – Die Rolle der Strahlentherapie. Universitätsklinikum Jena, 16.5.2001.
- K.A. Hartmann: Lokale Therapien beim primären Mammakarzinom. Aktuelle Empfehlungen “Strahlentherapie”. Post-St.-Gallen und Post-NIH Konsensus Konferenz, Frankfurt, 22.3.-23.3.2001.
- K.A. Hartmann: Aktuelle Kontroverse. Kann durch Modifikation der Tumorhypoxie das Ergebnis der Strahlentherapie verbessert werden? 10. Symposium “Experimentelle Strahlentherapie und Klinische Strahlenbiologie“, Hamburg 22.2.-24.2.2001.
- K.A. Hartmann: Sicherheit der Strahlentherapie – Geht es auch in einer Woche? Seminar für Patienten und Ärzte, Interdisziplinäres Brustzentrum Düsseldorf Gerresheim, 2.12.2000.
- K.A. Hartmann: Hyperbare Sauerstofftherapie – Stellenwert in der Radioonkologie. Klinik und Poliklinik für Strahlentherapie der Universität Dresden 29.11.2000.
- K.A. Hartmann: Strahlentherapie des Mammakarzinoms. Symposium “Mammakarzinom” St. Johannes-Hospital Duisburg, 18.11.2000.
- K.A. Hartmann: Re-irradiation in combination with hyperbaric oxygen for patients with recurrent head and neck cancer after radiation therapy. EU-Projekt COST-B14, Hamburg 2.9.2000.
- K.A. Hartmann: Die Rolle des Sauerstoffeffektes bei HNO-Tumoren. Düsseldorf 27.6.2000, Klinische Onkologie 2000/´01.
- K.A. Hartmann: Mammakarzinom eine multidisziplinäre Herausfoderung: Strahlentherapie. 2. Symposium “Mammakarzinom eine multidisziplinäre Herausfoderung” Düsseldorf 10.6.2000
- K.A. Hartmann: Düsseldorfer Studie zur Therapieoptimierung beim operablen Mammakarzinom: Präoperative Radiotherapie. Experten-Symposium: Präoperative Therapie des Mammakarzinoms und Operation nach Vorbehandlung. Düsseldorf 12-13.5.2000.
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- K.A. Hartmann: Multimodale Therapiekonzepte in der Radioonkologie. Onkologischer Arbeitskreis, Ev. Krankenhaus Oberhausen 29.3.2000.
- K.A. Hartmann: Patientenkongress Mammakarzinom, Düsseldorf 27.2.2000.
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- K.A. Hartmann: Strahlentherapie des Mammakarzinoms. Berufsverband selbstständiger Physiotherapeuten, Erkrath 30.10.1999.
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- K.A. Hartmann: Radiotherapie: Primäre, adjuvante und palliative Konzepte. Das Bronchialkarzinom, Standards und Innovationen, Düsseldorf 13.1.1999.
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