Unser Experte für Schwangerschaft und Diabetes
Dr. med. Helmut Kleinwechter
Institution und Position: Bis 2017 im Diabetologikum Kiel, Diabetes-Schwerpunktpraxis und Schulungszentrum. Jetzt im Ruhestand. Ehem. Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Diabetes und Schwangerschaft der Deutschen Diabetes-Gesellschaft (DDG). Regelmäßiger Referent zum Thema Diabetes und Schwangerschaft beim jährlichen Diabetes Update.
Stand: 14.03.2018
Die Mitschrift des Interviews mit Dr. med. Helmut Kleinwechter zum Thema “Schwangerschaft und Diabetes”
Was sollte ich als Diabetikerin bei der Schwangerschaftsplanung beachten?
Nun bei Planung einer Schwangerschaft gibt es verschiedene Gesichtspunkte zu beachten. Sie erfahren alle Punkte die wichtig sind durch ein Gespräch mit ihrer Frauenärztin und auch mit ihrem Diabetologen. Aber wichtig ist zu merken, dass Sie mit einer besonders guten Einstellung des Blutzuckers in die Schwangerschaft hineingehen sollten und hier streben Sie bitte an einen HbA1c-Wert unter 7% an und wenn es ohne gehäufte Unterzuckerungen möglich ist, auch einen Wert unter 6,5%.
Welche Blutzuckerwerte sind in der Schwangerschaft ungefährlich?
Nach heutiger Erkenntnis ist es so, dass Blutzuckerwerte vor den Hauptmahlzeiten unter 95 liegen sollten und etwa eine Stunde nach der Mahlzeit, wo Spitzenwerte auftreten, unter 140. Wenn man diese Ziele erreichen kann, dann würde man auch gleich den HbA1c, also den Langzeitzuckerwert erreichen, der als günstig eingestuft wird und das wäre ein HbA1c-Wert unter 6,5%.
Sind die Blutzuckerspritzen in der Schwangerschaft gefährlich für mein Kind?
Diese Frage wird sehr häufig gestellt, aber ich kann Sie beruhigen, einzelne Blutzuckerspitzen haben keine nachteilige Auswirkung auf das Kind. Es kommt immer darauf an, wie häufig treten die Blutzuckerspitzen auf und wir lange halten diese an.Als Regel gilt, wenn Sie Diabetes haben und Sie stellen eine Blutzuckerspitze fest, die bei 200 oder höher liegt, dann sollte dieser Wert innerhalb weniger Stunden durch zusätzliche Medikamente abgesenkt werden.
Wie scharf sollte der Blutzucker in der Schwangerschaft eingestellt werden?
Der Blutzucker sollte in der Schwangerschaft streng normal eingestellt werden, manche sagen auch scharfe Einstellung dazu, um ihnen ein Beispiel zu geben: vor den Hauptmahlzeiten 65-95 und als Spitzenwert nach den Mahlzeiten unter 140. Aber es gibt eine weitere Regel und die heißt, die Schärfe der Einstellung darf nicht so sein, dass sie als Mutter durch Unterzuckerung gefährdet werden.
Ich habe Diabetes und bin schwanger. Wie oft die Augen kontrollieren?
Nun allgemein werden Sie, wenn Sie Diabetes haben, einmal im Jahr zum Augenarzt gehen, wo dann mit erweiterter Pupille die Netzhaut gespiegelt wird. Man weiß aber, dass durch die Schwangerschaft Netzhautveränderungen neu entstehen können und deswegen sollten Sie nach Diagnose der Schwangerschaft extra zum Augenarzt gehen und dann alle drei Monate bis zur Geburt. Besonders wichtig ist auch, und diese Frage wird auch häufig gestellt, auch in der Schwangerschaft ist die Untersuchung der Augen immer notwendig mit erweiterter Pupille.
Ich habe Tabletten wegen Typ-2-Diabetes. Darf ich diese weiter nehmen?
In Deutschland und in Dänemark gehen wir zu diesem Punkt auf Nummer sicher und tauschen Tabletten gegen Insulin, weil Insulin seit Jahrzehnten zu dieser Frage am besten untersucht ist. Wir haben noch zu wenig Studiendaten gerade für solche Kinder,deren Mütter in der Schwangerschaft solche Tabletten eingenommen haben und deswegen würde man immer für die Planung einer Schwangerschaft eine Insulinbehandlung einsetzten.
Ist das Insulinspritzen in der Schwangerschaft schädlich für mein Kind?
Nun diese Frage wird häufig gestellt, weil man denkt, dass ein Medikament wie Insulin schädlich für das Kind sein könnte.Aber zu diesem Punkt muss man sagen, dass durch das Insulinspritzen Ihnen das Insulin gegeben wird, was fehlt und deswegen ist nicht das Insulin gefährlich für das Kind, sondern die möglicherweise erhöht gemessenen Blutzuckerwerte.
Welches Insulin ist in der Schwangerschaft am ungefährlichsten für mein Kind?
Nun ich denke es ist etwas übertrieben, von gefährlich oder ungefährlich beim Insulin zu sprechen, sondern man muss davon ausgehen, was ist besonders gut untersucht und hier sind seit Jahrzehnten die sogenannten Humaninsuline am besten untersucht und sie gelten weltweit als die Insuline der Wahl.
Darf ich in der Schwangerschaft langwirksame Insulinanaloga spritzen?
Von den zur Verfügung stehenden langwirksamen Insulinanaloga ist Levemir am besten untersucht. Allerdings ist es so, wenn die Blutzuckerwerte gut eingestellt sind, können auch Lantus weiter verwendet werden für die Dauer der Schwangerschaft.FürTresiba, was relativ neu im Markt ist,liegen noch keine Ergebnissee vor, das würde man tauschen.
Welches kurzwirksame Insulinanalogon ist in der Schwangerschaft am besten?
Am besten in der Schwangerschaft untersucht ist das Novorapid, das kann heute uneingeschränkt empfohlen werden. Es liegen aber auch umfangreiche, meist positive Erfahrungen vor für Liprolog und Humalog.Mit Apidra liegen keine Erfahrungen vor, sodass man dieses Präparat sicherheitshalber gegen eines der anderen tauschen sollte.
Was sind die Ursachen für die Unterzuckerungen bei Diabetes in der Schwangerschaft?
Unterzuckerungen in der Schwangerschaft kommen gehäuft vor, das muss man berücksichtigen bei der Betreuung.Hierzu zählt einmal die hormonelle Umstellung durch die Schwangerschaft selber, es gibt eben zusätzliche Hormone die gegen das Insulin an arbeiten. Zusätzlich wird ja schärfer eingestellt und diese schärfere Blutzuckereinestellung führt dazu, dass die wahrgenommenen Körpersignale für die Unterzuckerung nur noch abgemildert und in vielen Fällen auch gar nicht mehr wahrgenommen werden. Von daher ist immer ein erhöhtes Risiko für Unterzuckerung da und bei Typ-1-Diabetes ist es so, dass die Unterzuckerung insbesondere in der ersten Schwangerschaftswoche gehäuft auftreten.
Diabetes und Schwangerschaft. Brauchen Zwillinge doppelt so viel Insulin?
Nun man könnte denken, es wachsen zwei Kinder heran, die brauchen auch doppelt so viel Insulin.Aber man hat das in einer dänischen Untersuchung sehr gute feststellen können, dass der Bedarf nicht doppelt so hoch ist, sondern 50% höher als bei einem Einzelkind.Und man hat ein weiteres festgestellt: Zwillingskinder brauchen nur zwischen der 14. und 27.Schwangerschaftswoche ein mehr an Insulin als Frauen mit einer Einzel-Schwangerschaft.
Ich habe einen Magenbypass wegen Adipositas. Darf ich damit schwanger werden?
Es liegen inzwischen bei sehr stark übergewichtigen Frauen umfangreiche Erfahrungen vor über Schwangerschaft nach einer Magenbypass Operation. Wichtig ist, dass Sie für die Schwangerschaft Nahrungszusatzstoffe, Vitamine und auch Spurenelemente brauchen, um keinen Mangel zu haben. Und da aber die Gewichtsabnahme nach einem klassischen Magenbypass etwa 40kg im ersten Halbjahr nach der OP besteht, sollte man möglichst in dieser Zeit nicht schwanger werden. Die gute Nachricht aber für Frauen die einen Magenbypass bekommen haben, das Risiko beim Schwangerschaftsverlauf ist nach dem Magenbypass deutlich geringer, als wenn eine Schwangerschaft bei extremen Übergewicht vor der OP aufgetreten wäre.
Sind Unterzuckerungen in der Schwangerschaft gefährlich für mein Kind?
Diese Frage wird häufig gestellt und ist ja auch berechtigt, aber nach Erkenntnissen aus den letzten Jahrzehnten weiß man, dass auch schwere Unterzuckerungen der Mutter keine nachteiligen Auswirkungen für das Kind haben, deswegen steht im Vordergrund die mögliche Gefährdung der Mutter.
Infos zur Person
Ich bin seit 35 Jahren Internist und habe mich seit dieser Zeit auch für Betreuung von diabetischen Schwangeren engagiert. Mehr als zehn Jahre lang war ich Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Diabetes und Schwangerschaft in der deutschen Diabetes Gesellschaft und habe auch über gut ein Jahrzehnt zwei wichtige Leitlinien zur Betreuung von diabetischen Schwangeren koordiniert und inzwischen in meiner praktischen Tätigkeit in der Praxis behandle ich mit meinem Praxispartner zusammen 250 Frauen mit Diabetes und Schwangerschaft im Jahr und habe in den letzten Jahren mehrere tausend Studien zu diesem Thema gelesen und das wichtigste davon auf dem Diabetes-Update seit 10 Jahren in Düsseldorf vorgetragen.
Infos zur Klinik
Unsere Diabetes-Schwerpunktpraxis hat sich mit unserem Team auf die Betreuung von diabetischen Schwangeren spezialisiert und dazu gehört eben auch, dass wir Schwangere mit Typ-1-Diabetes mit Typ-2-Diabetes und auch mit Schwangerschaftsdiabetes betreuen. Wir haben eine sehr gute Zusammenarbeit mit den Gynäkologen in unserer Region, eigentlich in ganz Schleswig-Holstein, und auch mit den geburtshilflichen Kliniken. Wir sind im übrigen auch für unsere schwangeren Frauen rund um die Uhr erreichbar. Sie können auch außerhalb der Sprechzeiten Kontakt zu uns aufnehmen und Rat einholen.
Lebenslauf:
Ausbildung/Studium:
1970-1972 | Sanitätsdienst bei der Bundeswehr |
1972-1979 | Studium der Humanmedizin und Psychologie in Bonn und Kiel |
1986 | Facharzt für Innere Medizin |
1992 | Promotion an der Christian-Albrechts-Universität Kiel (Thema: Insulinpumpen) |
1995 | Anerkennung als Diabetologeder Deutschen Diabetes-Gesellschaft (DDG) |
2006 | Zusatzbezeichnung Diabetologie der Ärztekammer Schleswig-Holstein |
Berufstätigkeiten :
1979-1986 | Ausbildung als Internist in der 3.Medizin des Städtischen Krankenhauses Kiel (Prof. K.Engelhardt) und des Kreiskrankenhauses Eckernförde (PD Dr.H.Lartz) |
1986-1993 | Oberarzt am Kreiskrankenhaus Eckernförde, Leiter Diabetesschulung und Diabetesambulanz |
Seit 1993 | Diabetologische Schwerpunkt-Gemeinschaftspraxis, seit 2008 Anerkennung Stufe 2 der Deutschen Diabetes-Gesellschaft (DDG) |
1994-2015 | Mitglied der Diabetes-Arbeitsgruppe am Ministerium für Soziales,Gesundheit, Familieund Gleichstellung des Landes Schleswig-Holstein |
1996-2014 | Gründungsmitglied der Diabeteskommission der Kassenärztlichen Vereinigung Schleswig-Holsteins, seit 2007-2014 Vorsitzender |
1997 | Leiter des Pilotprojektes „Gestationsdiabetes Schleswig-Holstein“ |
1999-2010 | Mitglied des Boards der AG Diabetes u. Schwangerschaft der DDG, von 2000-2010 Sprecher |
2003-2013 | Sprecher der Leitlinien-Expertengruppe „Diabetes und Schwangerschaft“ und „Gestationsdiabetes“ der Deutschen Diabetes-Gesellschaft (DDG) |
Arbeitsschwerpunkte:
Schwangerenbetreuung, Ärztefortbildung, Versorgungsforschung, Blutglukosemessung, Qualitätssicherung bei der Betreuung diabetischer Schwangerer
Auszeichnungen
- 1998 Berliner Gesundheitspreis der AOK und Ärztekammer Berlin
- 2004 Heinrich-Sauer-Preis der Norddeutschen Diabetes-Gesellschaft
- 2012 Ehrenurkunde der Schleswig-Holsteinischen Gesellschaft für Diabetes
- 2012 Hellmut-Otto-Medaille der Deutschen Diabetes-Gesellschaft (DDG)
- 2014 TOP Diabetologe nach unabhängiger Datenerhebung von FOCUS-DIABETES
Mitgliedschaften:
Publikationen:
Zeitschriften-Artikel
- Kleinwechter H im Auftrag der Diabetes-Arbeitsgruppe am Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Verbraucherschutz des Landes Schleswig-Holstein. Pilotprojekt Gestationsdiabetes Schleswig-Holstein. Ergebnisse und Perspektiven Diabetes Stoffw 2004;13:231-240
- Roggenbuck L, Kleinwechter H, Demandt N et al. Diagnostics of Gestational Diabetes:Which Cutoff-Values are Valid for Capillary Whole Blood? Clin Lab 2004;50:403-408
- Kleinwechter H, Schäfer-Graf. Diabetes und Schwangerschaft. Diabetologie 2008;5:R69-R93
- Kleinwechter H. Diabetes und Schwangerschaft – Update 2009. Diabetologe 2009;5:200-208
- Schäfer-Graf U, Klavehn S, Hartmann R, Kleinwechter H et al. How do we reduce the number of missed postpartum diabetes in women with gestational diabetes mellitus. Diabetes Care 2009;32:1858-1863
- Kleinwechter H, Kettler H, Baar W et al. Schwangere Typ-1-Diabetikerin mit Komplikationen. Diabetes Stoffw Herz 2009;18:497-504
- Kleinwechter H. Diabetes und Schwangerschaft Update 2011. Diabetologe 2011;3:170-178
- Kleinwechter H, Schäfer-Graf U. Gestationsdiabetes – praktische Aspekte nach der neuen S3-Leitlinie. Diabetologie 2011;6 R27-R40
- Kleinwechter H, Schäfer-Graf U. Typ-2-Diabetes und Schwangerschaft. Diabetologe 2011;7:39-50
- Kleinwechter H, Demandt N. Hyperglykämie in der Schwangerschaft. Zweifel an der Diagnose Gestationsdiabetes. INFO DIABETOLOGIE 2011;5:6-7
- Kleinwechter H. Deutsche Leitlinie Gestationsdiabetes – von den Studien zur praktischen Anwendung. Diabetes Stoffw Herz 2011;20:317-326
- Kleinwechter H. Epidemiologie des Gestationsdiabetes. Deutschland als Teil einer globalen Perspektive. Adipositas 2011;5:128-133
- Kleinwechter H, Schäfer-Graf U, Bührer C et al. Gestationsdiabets mellitus (GDM) – Evidenzbasierte Leitlinie zu Diagnostik, Therapie und Nachsorge der Deutschen Diabetes-Gesellschaft (DDG) und der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG). Diabetologie 2011;6: 290-328
- Kleinwechter H. Update Gestationsdiabetes. Neue Leitlinie stellt strengere Diagnosekriterien auf. MMW Fortschr Med 2011;153:44-47
- Schäfer-Graf U, Kleinwechter H, Kainer F et al. Gestationsdiabetes –praktische Umsetzung der neuen S3-Leitlinie. Frauenarzt 2011;52:962-970
- Kleinwechter H. Neue Leitlinie Gestationsdiabetes. Strengere Diagnosegrenzwerte aufgestellt. INFO DIABETOLOGIE 2011;5:29-34
- Kleinwechter H, Schäfer-Graf U. HyperglycemiaandAdversePregnancyOutcome Study. Update 2012 der Sekundäranalysen. Diabetologe 2012;8:652-656
- Kleinwechter H. Gestationsdiabetes mellitus. Dtsch Med Wschr 2012;137:999-1002
- Kleinwechter H. POCT zur Diabetes-Diagnostik mit Blutglukose – PRO. Diabetologie 2013;7:387-389
- Kleinwechter H, Schäfer-Graf U. Diabetes mellitus und Schwangerschaft. Innere Medizin up2date 2013;1:55-69
- Kleinwechter H. Neue Leitlinie Schwangerschaftsdiabetes – Sichtweise des Diabetologen. GeburtshFrauenheilk 2013;73:110-113
- Schütt M, Kleinwechter H. Diabetes. Hohe Prävalenz unbekannter Diabetesfälle: Vorsorge hilft. Schleswig-Holsteinisches Ärzteblatt 2013;66: 52-53
- Kleinwechter H. Neue deutsche Leitlinie zum Gestationsdiabetes: Konsequenzen für die Praxis. J KlinEndokrinolStoffw 2013;6:16-21
- Kleinwechter H. Update 2014 zu Diabetes und Schwangerschaft. Diabetologe 2014;10:384-389
- Kleinwechter H, Schäfer-Graf U, Bührer C et al. Gestationsdiabets mellitus (GDM) – Diagnostik, Therapie und Nachsorge. Praxisleitilinie der Deutschen Diabetes-Gesellschaft (DDG) und der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG). Diabetologie 2014;9: S202-2013
- Kleinwechter H, Schäfer-Graf U, Bührer C et al. Praxisleitlinie Diabetes und Schwangerschaft. Diabetologie 2014;9:S214-S220
- Kleinwechter H, Schäfer-Graf U, Bührer C et al. Gestational Diabetes mellitus (GDM) Diagnosis, Therapy and Follow-Up Care. ExpClinEndocrinol Diabetes 2014;122:395-405
- Kleinwechter H. Diabetes und Schwangerschaft. Beratung in der Hausarztpraxis. Allgemeinarzt 2014;11:50-52
- Kleinwechter H, Demandt N, Schäfer-Graf U. Prädisposition und Phänotypen des Gestationsdiabetes. Dtsch Med Wschr. 2014;139:1123-1126
Buchbeiträge
- Kleinwechter H, Schäfer-Graf U. Diabetes, pregnancyandthekidney. In: Wolf G (Hrsg.) Diabetes and Kidney Disease. Wiley-Blackwell, Oxford, 2013, S.129-142
- Kleinwechter H. Die Patientin mit Diabetes mellitus. In:Gnoth C, Mallmann P (Hrsg.) Perikonzeptionelle Frauenheilkunde. Springer, Berlin, 2014, S.101-106
- Kleinwechter H, Gestationsdiabetes. In:Gnoth C, Mallmann P (Hrsg.) Perikonzeptionelle Frauenheilkunde. Springer, Berlin, 2014, S.421-426
- Schäfer-Graf U, Kleinwechter H. Diabetes mellitus/Gestationsdiabetes. In: Rath W, Gembruch U, Schmidt S (Hrsg.) Geburtshilfe und Perinatalmedizin. Thieme, Stuttgart, 2010, S.331-342
Buch
- Kleinwechter H, Schäfer-Graf U. Der große Schwangerschafts-Ratgeber für Diabetikerinnen. TRIAS, Stuttgart, 2004