Unser Experte für Schizophrenie – Basics
Prof. Dr. med. Wolfgang Gaebel
Institution und Position: Professor (C4) Emeritus für Psychiatrie und ehem. Leiter der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie und LVR Klinikum der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Ehem. Präsident der European PsychiatricAssociation (EPA), 2015-2016. Designierter Kongresspräsident 2019 der Europäischen Fachgesellschaft für Schizophrenie, European Conference on Schizophrenia Research (ECSR).
Stand: 14.03.2018
Die Mitschrift des Interviews mit Prof. Dr. med. Wolfgang Gaebel zum Thema “Schizophrenie – Basics”
Was ist eine Schizophrenie?
Schizophrenie hat keinen guten Namen. Sie gilt immer noch als eine der am wenigsten verstehbaren psychischen Erkrankungen. Sie ist gekennzeichnet durch Wahnbildungen, Gedanken, die nicht der Realität entsprechen und Sinnestäuschungen. Sie gehört in der Gruppe der Psychosen. Das sind Erkrankungen, die sich durch diese Symptome auszeichnen. Es gibt durchaus andere Psychosen neben der Schizophrenie. Es gibt auch verschiedene Verläufe der Schizophrenie. Es gibt nicht die Schizophrenie, sondern verschiedenartige verlaufende Formen der Schizophrenie. Das ist wichtig im Auge zu behalten. Diese Krankheit kommt und geht. Sie verläuft in akuten Episoden, die vollständig abklingen können, aber auch in Restsymptombildung einmünden können. Wir müssen leider befürchten, dass im Verlaufe von mehreren Jahren die Episoden (=Schübe) wieder auftreten können, die immer damit verbunden sind, dass die Patienten für eine gewisse Zeit jenseits der Realität stehen, sich aber durch die heutzutage bestehenden Behandlungsmöglichkeiten gut wieder erholen können.
Wie zeigen sich die sogenannten Positiv-Symptome?
Schizophrenie umfasst verschiedene Symptomgruppen. Die eine Gruppe, die wir Positiv-Symptome nennen – nicht weil sie „positiv“ sind, sondern weil sie Veränderungen darstellen, die bei Gesunden in aller Regel nicht zu beobachten sind. Es ist also etwas, was zum gesunden Leben dazukommt. Das sind vor allem wahnhafte Gedanken. Gedanken, die nicht der Realität entsprechen und Sinnestäuschungen – insbesondere in Formen von Hören von Stimmen, die zu einem sprechen, mit einem sprechen oder die Befehle erteilen. Das sind die wesentlichen Symptome. Eine dritte Gruppe umfasst die sogenannten kognitiven Störungen. Dies sind feinere Störungen im Bereich der Aufmerksamkeit, Konzentration und Denkprozesse, die man mit bestimmten Testverfahren genauer untersuchen kann.
Genie und Wahnsinn liegen dicht beieinander – stimmt das?
Diese Frage ist nicht einfach zu beantworten, obwohl die Behauptung häufig aufgestellt wird. Patienten mit schizophrenen Erkrankungen – wir sprechen nicht mehr von „Wahnsinn“ – sind im Prinzip Menschen, die in den Phasen der Erkrankung, in denen die Symptomatik gar nicht im Vordergrund steht, sehr gut Beschäftigungen nachgehen können. Sie können auch besondere Leistungen erbringen. Wir achten heute sehr darauf, nicht nur die Störungen im Seelenleben zu beschreiben, sondern auch die positiven Eigenschaften zu beschreiben. Unter den Menschen der Schizophrenie befinden sich oft sehr kreative Menschen. Es gibt Wissenschaftler, die einen Nobelpreis erhalten haben. Es ist nicht so, dass man sagt, dass Patienten mit Schizophrenie nichts können, beziehungsweise zu keiner Leistung in der Lage sind. Ob er ein Genie sein muss, ist eine andere Frage. Ich würde eher dazu tendieren, zu sagen „Hier sollten wir das Positive im Menschen sehen, der in der Lage ist, Dinge zu vollbringen, die nicht unbedingt geniehaft sein müssen, sondern ganz normale Leistungen sind“.
Wie sollte ich mich Schizophrenen gegenüber verhalten?
Wir sprechen nicht von „Schizophrenen“, sondern wir sprechen von „Menschen mit einer Schizophrenie“. Das soll deutlich machen, dass ein Erkrankter, der an Schizophrenie leidet, nicht lebenslang daran erkrankt ist, dass er durchaus auch eine andere Seite an sich hat. Das bedeutet, dass in den Phasen der Erkrankung die Menschen mit dieser Erkrankung sich durchaus sehr normal bewegen, leben und denken können. Mit denen wir uns normal verständigen können. Schwierig wird es, wenn jemand in der akuten Phase der Erkrankung ist, wenn die Gedanken durcheinander gehen, Dinge die in einen falschen Hals gehen – Wahrnehmungen, die nicht der Realität entsprechen. Dann kann das Gespräch, selbst für den Fachmann, sehr schwierig sein. Hier ist es in allen Fällen günstig, einen Fachmann miteinzubeziehen, um im Einzelfall das Gespräch nicht alleine, sondern gemeinsam zu führen.
Was sind die sogenannten Negativ-Symptome?
Negativ-Symptome sind neben der Gruppe der Positiv-Symptome und kognitiven Störungen eine weitere Gruppe von Symptomen, die nicht „negativ“ per se sind, sondern die bezeichnen sollen, dass hier etwas im normalen Seelenleben fehlt. Nämlich der lebhafte Antrieb, die Vitalität, der Schwung, die affektive Modulationsfähigkeit – das heisst, dass das Mimikspiel, das Gestikspiel und die freie Kommunikation bei einigen der Erkrankten gestört sein kann. Hier ist der Antrieb vermindert, hier ist es schwierig, Handlungen zu initiieren oder Lebenspläne umzusetzen. Insofern fürchten wir als Psychiater diese Gruppe der Symptome mehr, weil sie tief in die Funktionsfähigkeit des Menschen in seinen Alltag eingreift. Auch hier gibt es therapeutische Möglichkeiten, die diese Symptomgruppe bewältigen lassen. Dies ist auch eine Aufgabe der Zukunft, hier noch bessere Behandlungsmöglichkeiten zu schaffen.
Welche Ursachen für die Schizophrenie sind bekannt?
Wie in allen Fällen psychischer Erkrankungen sprechen wir auch bei der Schizophrenie von einer „multifaktoriellen Genese“. Es gibt nicht nur eine Ursache oder einen Faktor, sondern eine ganze Reihe, die zu bedenken sind. Zum einen wissen wir, dass es eine Veranlagung gibt. Wir wissen, dass die Häufungen von Schizophrenie-Erkrankungen im Umkreis von Angehörigen mit einer solchen Erkrankung um das 10- bis 15-fache im Gegensatz zur Normalbevölkerung ansteigt. Eineiige Zwillinge haben sogar ein Risiko von 40 bis 50 Prozent. Wir kennen heute auch schon einige erforderliche Gene oder Genvarianten. Dazu wird über Geburtsschädigungen, die eine Rolle spielen könnten, die Einnahme von Drogen – insbesondere Haschisch –, aber auch Stressoren aus dem sozialen Umfeld, insbesondere die die emotionale Seite des Betroffen besonders ansprechen. In dem Zusammenspiel von Veranlagung, Umwelt und Verarbeitung seitens des Betroffenen spielt sich der Verlauf der Erkrankung ab und hier sind die Ursachen und Bedingungsfaktoren dieser Erkrankung zu suchen.
Gibt es eine familiäre Veranlagung?
Wir wissen seit langen, dass in den Familien von Menschen mit einer Schizophrenie die Erkrankung gehäuft auftritt. Man kann davon ausgehen, dass bei Kindern von Eltern, bei denen ein Elternteil an Schizophrenie erkrankt ist, die Wahrscheinlichkeit der Erkrankung etwas 10 bis 15 Mal höher ist als in der Normalbevölkerung. Die Lebenszeitpräferenz, das heißt die Wahrscheinlichkeit einmal im Leben an dieser Erkrankung zu erkranken, liegt grundsätzlich bei einem Prozent. Bei Menschen mit einem erkrankten Elternteil erhöht es sich auf 10 bis 15 Prozent. Eineiige Zwillinge haben sogar ein Risiko von 45 bis 50 Prozent zu erkranken.
Wie wird eine Schizophrenie diagnostiziert?
Wie grundsätzlich bei allen psychischen Erkrankungen spielt die Untersuchung des Patienten im Gespräch, bei dem bestimmte Fragestellungen gestellt werden und die Beobachtung seines Verhaltens eine Rolle. Bei der schizophrenen Erkrankung sind die Leitsymptome, die zur Diagnose führen, das Auftreten von Halluzinationen (=Sinnestäuschungen) und von wahnhaften Gedanken.Gedanken, die nicht der Realität entsprechen und nicht korrigierbar bei einer argumentativen Auseinandersetzung sind. Aber auch Denkstörungen, die soweit gehen können, dass auf dem Höhepunkt einer akuten Erkrankung die Verständigung mit einem Patienten schwierig wird, weil für einen Außenstehenden das Nachvollziehen von Gedankengängen sehr erschwert ist.
Können Medikamente helfen?
Medikamente spielen in der Behandlung der schizophrenen Erkrankung seit etwa den 50-ziger Jahren des letzten Jahrhunderts eine anhaltende Rolle.Dies sind Medikamente, die man als Neuroleptika bezeichnete. Heute sprechen wir eher von Antipsychotika, also Medikamente die gegen psychotische Symptomatik wie Sinnesstörungen und Wahngedanken gerichtet sind und hier innerhalb von wenigen Wochen in der Lage sind,beim günstigen Verlauf das Krankheitsbild weitgehend zum Abklingen zu bringen. Es gibt mittlerweile sehr unterschiedliche Medikamente, die immer dann zum Einsatz kommen können, wenn im Einzelfall das Medikament A keine gute Wirkung hat und man auf Medikament Boder C umstellen muss. Hier findet sich für jeden Patienten die Möglichkeit der Individuen-zentrierten Behandlung mit den vorhandenen Medikamenten.
Welche Formen der nicht-medikamentösen Behandlung sind wichtig?
Medikamente stellen die Basis der Behandlung dar. Nach heutigem Kenntnisstand und den Empfehlungen, die von Experten und aufgrund von vorhandenen Untersuchungsbefunden vorliegen, wird auf eine medikamentöse Behandlung in aller Regel nicht verzichtet, aber immer ist die Kombination mit weiteren Behandlungsverfahren von Nöten. Psychotherapeutische Maßnahmen insbesondere aus dem Spektrum der kognitiven verhaltensorientierenden Methoden spielen eine Rolle. Die Psychoedukation, die die Aufklärung des Krankheitsbilds und seine Behandlungsmöglichkeiten für den Patienten wie für die Familie darstellt. Neue Verfahren, die insbesondere die kognitiven Beeinträchtigungen zum Ziele haben. Aber auch Verfahren, die versuchen die psychotische Symptomatik wie Wahnbildung und Halluzinationen mit psychologischen Methoden anzugehen, gehören heute zum Spektrum der Behandlungsmethoden, die der Psychiater und Psychotherapeut vorhält, die auch nebenbei gemerkt Bestandteil des Behandlungsspektrum hier in der Klinik Düsseldorf sind.
Kann ich einer Schizophrenie-Erkrankung vorbeugen?
Vorbeugung ist bekanntlich besser als Heilen. Prävention ist in der Psychiatrie ein Zauberwort in jüngerer Zeit. Auch hier stellt sich die Frage, gibt es frühe Anzeichen für das Auftreten dieser Erkrankung, um frühzeitig zu intervenieren beziehungsweise zu behandeln, um damit das Auftreten zu verhindern.Hierzu ist die Antwort JA. Es gibt diese Möglichkeiten, weil sogenannten frühzeitige Symptome schon 4 bis 5 Jahre vor dem Ausbruch beobachtet werden und weltweit gibt es dazu eine Fülle von Untersuchungen, die zeigen, dass eine frühe Intervention in dieser Phase in einem nicht geringen Teil das Auftreten der Erkrankung verunmöglicht. Es gibt mittlerweile in Deutschland an verschiedenen Standorten, unter anderem auch in Düsseldorf, Früherkennungszentren, an die man sich wenden kann, um zu schauen ob so eine Erkrankung möglicherweise droht.
Was gibt es aktuell Neues?
Die heutzutage zu Verfügung stehende Diagnoseinstrumente, die sich im Bereich der Bildgebung bewegen, die uns Einblicke in die Struktur und Funktion des Gehirns bei Gesunden aber auch bei Erkrankten erlauben(auch bei Schizophrenie-Erkrankungen) haben große Aufschlüsse darüber geliefert, inwieweit durch die Veranlagungen bestimmte Veränderung in der Hirnstruktur und in der Funktion mit den entsprechenden Folgen auf der Ebene psychologischer Befunde zu suchen und zu finden sind.Dieses wiederum gibt uns heute die Möglichkeiten, über Einflussmöglichkeiten dieser Erkrankungen nachzudenken und zu untersuchen, die speziell bei den Funktionsstörungen im Bereich bestimmter Arealen des Gehirns und deren Zusammenspiel zu suchen sind. Im Moment spielt in der Forschung sich sehr viel Neues ab, was uns in den nächsten Jahren und Jahrzehnten einiges erwarten lässt, dass wir über den Entstehungsmechanismus dieser Erkrankung einiges lernen können und entsprechende therapeutische Weiterentwicklungen beziehen können.
Welche Neuerungen erwarten Sie in den nächsten 3-5 Jahren?
Wir haben heute bereits ein breites Spektrum, nicht nur die Erkrankung zu erkennen, sondern auch die Behandlungsmöglichkeiten zu Verfügung. In den nächsten Jahren wird intensiv daran gearbeitet, die vorhandenen Behandlungsmöglichkeiten besser in Einsatz zu bringen. Man muss dazu sagen, dass diese Menschen mit dieser Erkrankung häufig nicht begeistert sind, die Behandlungsmöglichkeit insbesondere medikamentöse Art zu nutzen. Dieses zu verbessern, durch entsprechende psychotherapeutische Behandlungen, aber auch durch die vermehrte Individualisierung der Behandlung. Zum Beispiel durch eine vorherige genetische Untersuchung zu schauen, ob eine besondere Reaktivität gegenüber einige Medikamente und weniger gegenüber anderen vorliegenden Medikamenten besteht, sind solche Bemühungen für solche individuellen Behandlungsmöglichkeiten. Ich erwarte, dass sich in den nächsten 3 bis 5 Jahren einiges tun wird und dieses dann auch in die Praxen transferiert wird.
Infos zur Person
Ich bin Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie und bin ärztlicher Direktor der psychiatrischen Universitätsklinik hier in Düsseldorf, bin Professor für Psychiatrie und beschäftige mich seit Jahrzehnten mit dem Thema der Schizophrenie, sowohl was die Versorgung psychisch kranker Menschen mit dieser Erkrankung, als auch Forschung in diesem Bereich anlangt. Ich bin der Sprecher des Kompetenznetz Schizophrenie, eines vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Netzwerkes, und in diesem Rahmen sind eine ganze Reihe von neuen Erkenntnissen zu dieser schweren Erkrankung gesammelt worden.
Lebenslauf:
Beruflicher Werdegang
1966 – 1972 | Studium der Humanmedizin an der Freien Universität Berlin (FUB) |
1972 | Promotion |
1974 | Approbation als Arzt |
1980 | Arzt für Neurologie und Psychiatrie |
1989 | Habilitation, Verleihung der Venia legendi für das Fach Psychiatrie DFG-geförderter Forschungsaufenthalt am Psychologischen Institut der University of Lethbridge, Lethbridge, Alberta, Canada |
1990 | Zusatzbezeichnung Psychotherapie |
1991 | Ruf auf den Lehrstuhl für Psychiatrie an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf |
1995 | Arzt für Psychiatrie und Psychotherapie |
Forschungsschwerpunkte
Therapie und Verlauf schizophrener Störungen; Klinische Psychopharmakologie; Klinische Psychophysiologie; Experimentelle Psychopathologie; Qualitätssicherung in der Psychiatrie; Stigmaforschung | |
1983 – 1989 | Studienkoordinator deutsche Multicenter-Studie zur Wirksamkeit unterschiedlicher neuroleptischer Langzeitbehandlungsstrategien (BMFT) |
1988 – 1992 | Studienleiter Objektivierende Verhaltensanalyse schizophrener Negativsymptomatik unter verschiedenen Behandlungsstrategien (BMFT) |
1989 – 1995 | Koordinator und Projektleiter DFG-Schwerpunktprogramm Neurobiologische Determinanten sensomotorischer und kognitiver Störungen bei Schizophrenen |
1995 – 2000 | Studienleiter Diagnostik, Therapie und Verlauf bei Alkoholkranken (BMBF) |
1997 – 1998 | Studienleiter Multicenter-Studie Tracerdiagnose Schizophrenie in der externen Qualitätssicherung (BMG) |
1999 – | Initiator, Sprecher und Projektleiter Kompetenznetz Schizophrenie (BMBF); Projektleiter Qualitätssicherung im Kompetenznetz Depression |
2002 – 2007 | Sprecher und Projektleiter im Suchtforschungsverbund NRW (BMBF) |
2003 – | Sprecher und Projektleiter im Projektverbund Benchmarking in der Patientenversorgung (BMG) |
2004 – | Vorsitzender Aktionsbündnis für Seelische Gesundheit (BMG) |
2005 – | Visiting Professor at Universidad Andres Bello, Health Science Faculty and Medical School, Santiago/Chile |
2008 – 2012 | Projektleiter “Disziplinen- und Sektoren-übergreifende Versorgungs-Analyse mit dem Ziel einer Optimierung der Versorgungssituation von Menschen mit psychischen und psychosomatischen Erkrankungen“ (DGPPN, BÄK) |
2011 – 2014 | Projektleiter „Gruppenintervention zur Stärkung von Stigma-Bewältigungskompetenz und Empowerment bei Menschen mit psychischen Erkrankungen“ (BMBF) |
Mitgliedschaften:
1996 – 1999 World Psychiatric Association (WPA):Standing Committee on Planning
1999 – Section on Quality Assurance (Co-Chair)
1997 – 1998 Educational Programme „Fighting Schizophrenia and its Stigma“
2002 – Section on Schizophrenia (Chair)
2003 – Review Committee Open the doors (Chair)
2000 – Vorsitzender des bundesweiten Vereins „Open the doors“ des von der WPA 1996 initiierten weltweiten Programms zum Abbau von Stigmatisierung und Diskriminierung schizophren Erkrankter
2000– Kooperation der DGPPN mit dem Verein „Open the doors“ unter Mitwirkung des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG): Initiierung des „Nationalen Programms zur Entstigmatisierung seelischer Erkrankungen“
2001 – WFSBP:Chair Task Force on Nosology and Psychopathology
2007 – 2009 WHO:Member of the Global Scientific Partnership Network
2009 – 2010 WHO:Member of the International Advisory Group for the Revision of ICD-10 Mental and Behavioural Disorders
2008 – 2012 APA:Mitglied DSM-5 Psychotic Disorders Workgroup
2009 – European Psychiatric Association (EPA): Board Member of the European Psychiatric Association and Co-Chair, EPA Section on Schizophrenia
Funktionen in der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN):
1993 – Leiter des Referats Qualitätssicherung/Leitlinien
1995 – 1996 Präsident
2005 – 2006 Wahl zum President elect der DGPPN
2007 – 2008 Präsident der DGPPN
2009 – 2010 Past President der DGPPN
1999 – 2002 Deutsche Gesellschaft für Biologische Psychiatrie (DGBP) (Präsident)
2003 – 2006 Deutsche Gesellschaft für Biologische Psychiatrie (DGBP) (Vizepräsident)
1993 – Nervenärztliche Gesellschaft Düsseldorf (1. Vorsitzender)
1993 – Gesellschaft für Psychohygiene e. V. (ELAN) (1. Vorsitzender)
2000 – Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) (Vizepräsident)
2000 – Psychosenetz e.V. (Vorsitzender)
2001 – Deutsche Akademie der Naturforscher LEOPOLDINA, Halle/Saale (Mitglied)
2004 – 2012 Aktionsbündnis für Seelische Gesundheit (Vorsitzender)
2006 – Düsseldorfer Bündnis gegen Depression (Vorsitzender der Geschäftsstelle)
2009 – Aktionskreis Psychiatrie e.V. (1. Vorsitzender)
2010 – Expert Platform on Depression
2011 – European Scientific Association of Schizophrenia and other Psychoses (ESAS) (Präsident)
Publikationen:
1. Zeitschriftenartikel
1.1 Zeitschriftenartikel mit Gutachtersystem
- GAEBEL W, PFANNKUCH F (1976): Zur Differentialdiagnose der einseitigen Stauungspapille mit Visusverlust. Aktuelle Neurologie 3: 219‑226
- GAEBEL W (1977): Respirationsstörungen durch neurologische Erkrankungen im Alter. Z Geron 10: 426‑432
- GAEBEL W, PIETZCKER A (1983): Indikation zur neuroleptischen Langzeitmedikation ‑ Standardverfahren oder individualprognostisch geleitete Intervention? Nervenarzt 54: 467‑476
- PIETZCKER A, GAEBEL W (1983): Prediction of „natural“ course, relapse and prophylactic response in schizophrenic patients. Pharmacopsychiat 16: 206‑211
- GAEBEL W, PIETZCKER A (1984): Prognosis of the course of schizophrenic psychoses compared to other psychiatric illnesses. Eur Arch Psychiat Neurol 234: 189‑197
- GAEBEL W (1985): Der Einfluß des Behandlungsverlaufs auf den Erfolg einer Psychopharmakotherapie. Psychiatr Prax 12: 13‑18
- GAEBEL W, PIETZCKER A (1985): Multidimensional study of the outcome of schizophrenic patients one year after clinic discharge ‑ predictors and influence of neuroleptic treatment. Eur Arch Psychiatry Neurol Sci 235: 45‑52
- GAEBEL W, PIETZCKER A (1985): One‑year outcome of schizophrenic patients ‑ the interaction of chronicity and neuroleptic treatment. Pharmacopsychiat 18: 235‑239
- GAEBEL W, PIETZCKER A, BAUMGARTNER A (1986): 3‑year follow‑up of schizophrenic patients ‑ outcome dimensions and neuroleptic treatment. Pharmacopsychiat 19: 208‑209
- GAEBEL W, ULRICH G (1986): Topographical distribution of absolute alphapower in schizophrenic outpatients ‑ on‑drug responders vs. nonresponders. Pharmacopsychiat 19: 222‑223
- GAEBEL W, ULRICH G (1986): Visuomotor performance of schizophrenic patients and normal controls ‑ I. Results of a visual fixation task. Pharmacopsychiat 19: 188‑189
- GAEBEL W, ULRICH G (1986): Visuomotor performance of schizophrenic patients and normal controls ‑ II. Results of a visual search task. Pharmacopsychiat 19: 190‑191
- GAEBEL W, ULRICH G, FRICK K (1986): Eye movement research with schizophrenic patients and normal controls using corneal reflection‑pupil center measurement. Eur Arch Psychiatr Neurol Sci 235: 243‑254
- GUTZMANN H, GAEBEL W, LINDEN M (1986): One year follow‑up of schizophrenic patients in private psychiatric practice. Pharmacopsychiat 19: 214–215
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- GAEBEL W, PIETZCKER A (1987): Prospective study of course of illness in schizophrenia. Part II: Prediction of outcome. Schizophr Bull 13: 299–306
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- GAEBEL W, ULRICH G, FRICK K (1987): Visuomotor performance of schizophrenic patients and normal controls in a picture viewing task. Biol Psychiatry 22: 1227‑1237
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- GAEBEL W, PIETZCKER A, ULRICH G, SCHLEY J, MÜLLER‑OERLINGHAUSEN B (1988): Predictors of neuroleptic treatment response in acute schizophrenia: results of a treatment study with perazine. Pharmacopsychiat 21: 384‑386
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- REISCHIES FM, GAEBEL W, MIELEWCZYK A, FRICK K (1988): Disturbed eye movements guided by visuospatial cues in schizophrenic patients. Pharmacopsychiat 21: 346‑347
- ULRICH G, GAEBEL W, PIETZCKER A, MÜLLER‑OERLINGHAUSEN B, STIEGLITZ RD (1988): Prediction of neuroleptic on‑drug response in schizophrenic inpatients by EEG. Eur Arch Psychiatr Neurol Sci 237: 144‑155
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- FLECHTNER KM, GAEBEL W, HELMCHEN H (1990): Lebensverlängernde Maßnahmen versus würdiges Sterben bei dementen Patienten: ein Fallbeispiel. Nervenarzt 61: 561–564
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- HOSTEN K, GAEBEL W (1990): Atypischer Verlauf einer Fieberentwicklung unter Behandlung mit Clozapin. Nervenarzt 62: 58–60
- BANDELOW B, MÜLLER P, FRICK U, GAEBEL W, KÖPCKE W, LINDEN M, MÜLLER‑SPAHN F, PIETZCKER A, REISCHIES FM, TEGELER J ‑ ANI‑STUDY GROUP BERLIN, DÜSSELDORF, GÖTTINGEN, MUNICH (1992): Depressive syndromes in schizophrenic patients under neuroleptic therapy. Eur Arch Psychiatr Clin Neurosci 241: 291–295
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- MÜLLER P, BANDELOW B, GAEBEL W, KÖPCKE W, LINDEN M, MÜLLER‑SPAHN F, PIETZCKER A, SCHAEFER E, TEGELER J (1992): Intermittent Medication, Coping and Psychotherapy: Interactions in Relapse Prevention and Course Modification. Brit J Psychiatry 161 [Suppl 18]: 140–144
- GAEBEL W (1993): The importance of non‑biological factors in influencing the outcome of clinical trials. Brit J Psychiatry 163 [Suppl 22]: 44–50
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- JUCKEL G, MÜLLER-SCHUBERT A, GAEBEL W, HEGERL U (1996): Residual symptoms and P300 in schizophrenic outpatients. Psychiatry Research 65: 23–32
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- BARNAS C, BITTER I, FLEISCHHACKER W, GAEBEL W, HIRSCH S, KISSLING W, KÜFFERLE B, MÖLLER HJ, NABER D, PICKAR D, PULLEN I, TOLLEFSON GD (1997): Treatment of schizophrenic disorders: Algorithms for acute pharmacotherapy. Int J Psychiat Clin Prac 1: 25–30
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- LARISCH R, KLIMKE A, VOSBERG H, LÖFFLER S, GAEBEL W, MÜLLER-GÄRTNER HW (1997): In vivo evidence for the involvement of dopamine-D2² receptors in striatum and anterior cingulate gyrus in major depression. Neuroimage 5: 251–260
- STREIT M, WÖLWER W, GAEBEL W (1997): Facial affect recognition and visual scanning behaviour in the course of schizophrenia. Schizophr Res 24: 311–317
- SZEGEDI A, HILLERT A, WETZEL H, KLIESER E, GAEBEL W, BENKERT O (1997): Pramipexole, a dopamine agonist, in major depression: antidepressant effects and tolerability in an open-label study with multiple doses. Clin Neuropharmacology 20 [Supp 1]: 36–45
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- VON WILMSDORFF M, BOUVIER ML, HENNING U, SCHMITT A, SCHNEIDER-AXMANN T, GAEBEL W (2012): The sex-dependent impact of chronic clozapine and haloperidol treatment on characteristics of the metabolic syndrome in a rat model. Pharmacopsychiatry 45: 1-9
- WEINMANN S, GÜHNE U, KÖSTERS M, GAEBEL W, BECKER T (2012): Management team-based community psychiatry. Importance of context factors and transferability of evidence from studies. Nervenarzt 83(7): 825-831
- WÖLWER W, STROTH S, BRINKMEYER J, GAEBEL W (2012): Electrophysiological correlates of planning and monitoring in first episode schizophrenia. Psych Res Neuroimaging 203: 83-88
- WÖLWER W, BRINKMEYER J, STROTH S, STREIT M, BECHDOLF A, RUHRMANN S, WAGNER M, GAEBEL W (2012): Neurophysiological correlates of impaired facial affect recognition in individuals at risk for schizophrenia. Schizophrenia Bull 38(5): 1021-1029
- ZIELASEK J, GROßIMLINGHAUS I, JANSSEN B, WOBROCK T, FALKAI P, REICH-ERKELENZ D, RIESBECK M, GAEBEL W (2012): The role of quality indicators in psychiatric quality assurance and the status of the development of quality indicators. Die Psychiatrie 9(1): 46-52
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Zeitschriftenartikel ohne Gutachtersystem
- GAEBEL W (1985): ANI‑Studie ‑ eine deutsche multizentrische Untersuchung unter Beteiligung der FAT zur Optimierung der ambulanten neuroleptischen Behandlung schizophrener Patienten. Ambulante Therapie 3: 1‑4
- HELMCHEN H, GAEBEL W (1987): Strategies of clinical research on neurobiological determinants of psychosis. Psychiatr Develop 5: 51‑62
- GAEBEL W (1993): Continuous vs targeted neuroleptic therapy for schizophrenia: a multicenter German study. Relapse 3: 1–2
- CORDING C, GAEBEL W, SPENGLER A, STIEGLITZ RD, GEISELHART H, JOHN U, NETZHOLD DW, SCHÖNELL H, SPINDLER P, KRISCHKER S (1995): Die neue psychiatrische Basisdokumentation. Eine Empfehlung der DGPPN zur Qualitätssicherung im (teil‑) stationären Bereich. Spektrum 24: 3–41
- GAEBEL W, FALKAI P (1995): Fragebogenaktion der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN). Spektrum 24: 108–115
- GAEBEL W (1997): Bericht des Präsidenten. Nervenarzt 68: 282–283
- GAEBEL W (1997): Rechenschaftsbericht 1995-1996 und Empfehlungen des Präsidenten der DGPPN. Nervenarzt 68: 152–157
- BOY C, KLIMKE A, HOLSCHBACH M, HERZOG H, MÜHLENSIEPEN H, KOPS ER, SONNENBERG F, GAEBEL W, STÖCKLIN G, MARKSTEIN R, MÜLLER-GÄRTNER HW (1998): Imaging dopamine D4 receptors in the living primate brain: a positron emission tomography study using the novel D1/D4 antagonist [11C] SDZ GLC 756. Synapse 30: 341–350
- BURTSCHEIDT W, LÖLL A, LÜTHCKE H, GAEBEL W (1999): Ambulante Verhaltenstherapie bei Alkoholabhängigen, Ergebnisse einer experimentellen Untersuchung. Beiträge aus der Wissenschaft. Sucht 45: 245–249
- Fritze J, Gaebel W, Sass H (2000): Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN): Consensus-Papier der World Psychiatric Association – sachgerechte Pharmakotherapie schizophrener Psychosen. Psycho 26: 164
- Gaebel W, Baumann A (2000): Reduktion von Stigma und Diskriminierung schizophren Kranker – Die Umsetzung des WPA Antistigma–Programms in Deutschland. ZNS Journal 21: 42–48
- Menke R, Janssen B, Gaebel W (2001): „Diseasemanagement“ in der Versorgung schizophrener Patienten. NeuroTransmitter 11: 36–44
- Härter M, Bermejo I, Dausend S, Schneider F, Gaebel W, Berger M (2003): Entwicklung und Evaluation von Diagnose- und Therapieempfehlungen. PsychoNeuro 29 (5): 217–226
- Schneider F, Dausend S, Gaebel W, Bermejo I, Berger M, Härter M (2003): Ambulantes Qualitätsmanagement in der hausärztlichen Depressionsbehandlung. Hausarzt-Kolleg 1: 70–73
- Gaebel W, Weinmann S (2004): Kommentar zum Thema „Antipsychotische Therapie“. extracta psychiatrica/neurologica 1–2: 8
- Riesbeck M, von Wilmsdorff M, Krohmer R, Wölwer W, Bottlender R, Möller HJ, Gaebel W (2004): Optimierung der pharmakologischen Langzeitbehandlung ersterkrankter schizophrener Patienten. PsychoNeuro 30: 615–619
- WeinmanM S, Gaebel W (2004): Wirksamkeit und Nebenwirkungen atypischer Neuroleptika. Stellungnahme zur Berichterstattung über den systematischen Review von Leucht et al. 2003. PsychoNeuro 30: 49–51
- Bermejo I, Kratz S, Gaebel W, Berger M, Schneider F, Pfeiffer-Gerschel T, Hegerl U, Härter M (2005): Arzt- und Patienteneinschätzung bei depressiven Störungen. Hausärztliche Erkennensrate und diagnostisches Vorgehen. Medizinische Welt 3: 73–78
- Gaebel W (2005): Depression bei schizophrenen und affektiven Störungen. Affektiv-emotionale Dysfunktionen aus der Perspektive einer Funktionalen Psychopathologie. Neuro-Psychiatrische Nachrichten: Sonderthema Depression: o. S.
- Gaebel W (2005): Gegen Stigmatisierung und Diskriminierung psychisch Erkrankter. Nervenarzt 1 (Gelbe Seiten): 86
- Gaebel W (2005): Interview zur verhaltenen Atypika-Verordnung: „Die Kosten sind nicht das Kernproblem.“ DNP 5: 5
- Gaebel W, Falkai P (2005): Call for papers: Die e-Journals German Medical Science (GMS) und Psycho-Social-Medicine (p-s-m). Nervenarzt 12: 1562-1563
- Maurer K, Häfner H, Hörrmann F, Schmidt M, Trendler G, Bechdolf A, Ruhrmann S, Klosterkötter J, Wagner M, Maier W, Bottländer R, Möller H-J, Wölwer W, Gaebel W (2005): The development of the ERIraos: a comprehensive assessment instrument for the estimation of psychosis risk. PSN 111 (Suppl.1): 29–41
- Sitta P, Brand S, Schneider F, Gaebel W, Berger M, Wolfersdorf M, Härter M (2005): Qualitätsindikatoren in der Praxis. Ergebnis aus einem Qualitätssicherungsprojekt des Kompetenznetz Depression. Nervenheilkunde 5: 388–396
- Wobrock T, Weinmann S, Falkai P, Gaebel W (2005): DGPPN-Therapieleitlinie Schizophrenie vor dem Abschluss. Leitlinie auf höchstem Evidenzniveau. DNP Themenheft Schizophrenie 2005: 5–8
- Baumann A, Gaebel W (2006): Entstigmatisierung seelischer Erkrankungen. Ein nationales Programm. Nervenheilkunde 25: 69–72
- Jäger M, Riedel M, Bottlender R, von Wilmsdorff M, Wölwer W, Gaebel W, Möller HJ, Maier W (2006): Medikamentöse Akutbehandlung schizophrener Ersterkrankungen. Nervenheilkunde 25: 32–36
- Janssen B, Menke R, Gaebel W (2006): Qualitätssicherung in der Versorgung schizophren erkrankter Patienten. Nervenheilkunde 25: 65–68
- Puschner B, Becker T, Steffen S, Gaebel W, Janssen B, Freyberger H, Spitzer C, Klein H E, Cording C, Spießl H, Steinert T, Bergk J, Muche R (2006): Aufruf zur Studienteilnahme! Bedarfsorientierte Entlassungsplanung. Neurotransmitter 3: 26-28
- Sitta P, Brand S, Schneider F, Gaebel W, Berger M, Farin E, Härter M (2006): Faires Benchmarking der Behandlungsdauer depressiver Patienten in psychiatrisch-psychotherapeutischen Kliniken. Psychother Psych Med 56: 128–137
- Weinmann, S, Wobrock T, Falkai P, Gaebel W (2006): Aktuelle Therapieleitlinie Schizophrenie. Im Konsens zur besseren Versorgung. Neurotransmitter 3: 35–39
- Wölwer W, Gaebel W (2006): Kompetenznetz Schizophrenie. Zu diesem Heft. Nervenheilkunde 25: 1-2
- Wölwer W, Riesbeck M, Brinkmeyer J, Gaebel W (2006): Prädiktion des Verlaufs schizophrener Ersterkrankungen. Nervenheilkunde 25: 51–56
- Bechdolf A, Wagner M, Veith V, Ruhrmann S, Pukrop R, Brockhaus-Dumke A, Berning J, Stamm E, Janssen B, Decker P, Bottlender R, Moeller HJ, Gaebel W, Maier W, Klosterkoetter J (2007): Randomized controlled multicentre trial of cognitive behaviour therapy in the early initial prodromal state: effects on social adjustment post treatment. Early Intervention in Psychiatry 1: 71–78
- Gaebel W (2007): Gewissenhafte Therapie. Medical Tribune Juli 2007: 34–35
- Gaebel W (2007): Programm des Präsidiums der DGPPN für die Amtsperiode 2007/2008. Nervenarzt 3: 364–369
- Gaebel W, Riesbeck M (2007): Akutbehandlung schizophrener Psychosen. Neuropsychiatrische Zeitung März 2007: 11
- Gaebel W, Zielasek J (2007): Demenz: Herausforderung für Individuum und Gesellschaft. Vita Nostra Revue 16: 80-85
- Gaebel W, Riesbeck M (2008): Commentary on DeMasi et al.’s ‚The Italian guidelines for early intervention in schizophrenia: development and recommendations’. Evidence-based treatment guidelines for the early illness phase in schizophrenia. Early Intervention in Psychiatry 2: 303–306
- Gaebel W (2009): Bericht des Präsidenten der DGPPN 2007 – 2008. Nervenarzt: 215–219
- Gaebel W (2009): Interview. Schwerpunkt: Psychische Belastungen am Arbeitsplatz. „Hilfsbereitschaft und Verständnis signalisieren“. die BG 2: 72–73
- GAEBEL W, ZAESKE H (2010): Zwangsmaßnahmen und das Stigma der Psychiatrie – Ein Zusammenhang? Spectrum Psychiatrie: 14–19
- UMEHARA H, FANGERAU H, GAEBEL W, KIM Y, SCHOTT H, ZIELASEK J (2011): Von der “Schizophrenie” zur “Störung der Einheit des Selbst”. Ursachen und Folgen der Umbenennung der Schizophrenie in Japan im Jahre 2002. Nervenarzt 82(9): 1160–1168.
- GAEBEL W (2011): Qualitätssicherung in der psychiatrisch-psychotherapeutischen Behandlung und Versorgung. Entwicklung geeigneter Qualitätsindikatoren. Current Congress: 6
- Zarafonitits S, Wagner M, Pützfeld V, Berning J, Janssen B, Decker P, Bottlender R, Mölller HJ, Gaebel W, Maier W, Klosterkötter J, Bechdolf A (2012): Psychoeduktion bei Personen mit erhöhtem Psychoserisiko. Ergebnisse einer randomisierten, kontrollierten Studie. Psychotherapeut 57(4): 326-334
- FROMMANN N, LUCKHAUS C, DÖNISCH-SEIDEL U, GAEBEL W, JANSSEN B (2012): Schizophrenie und Fremdaggression. Ein Projekt zur Prävention psychotischer Störungen durch Behandlungsoptimierung in der Allgemeinpsychiatrie. Recht & Psychiatrie 30(4): 186-190
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2. Übersichtsartikel
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2.1 Übersichtsartikel in Zeitschriften mit Gutachtersystem
- GAEBEL W, PIETZCKER A, POPPENBERG A (1981): Prädiktoren des Verlaufs schizophrener Erkrankungen unter neuroleptischer Langzeitmedikation. Pharmacopsychiat 14: 180‑188
- GAEBEL W (1984): Die Behandlung von neurotischen Erkrankungen mit Antidepressiva. Neuropsychiatr Clin 3: 15‑26
- GAEBEL W (1984): Modifizierte Gesprächspsychotherapie im Rahmen der ambulanten Nachbehandlung schizophrener Patienten. Z personenzentrierte Psychol Psychother 3: 87‑96
- GAEBEL W (1986): Biologische Aspekte neurotischer Störungen. Münch Med Wochenschr 128: 709‑711
- GAEBEL W (1986): Die Bedeutung von psychiatrischer Diagnose und Indikation in der Gesprächspsychotherapie. Z Personenzentrierte Psychol Psychother 4: 399‑408
- ULRICH G, GAEBEL W (1987): Zur Psychophysiologie schizophrener Aufmerksamkeitsstörungen. Konzepte, Befunde und Arbeitshypothesen. Fortschr Psychiat Neurol 55: 279‑288
- GAEBEL W (1988): Hemisphärenfunktionen und psychiatrische Erkrankungen. Nervenarzt 59: 437‑448
- GAEBEL W (1990): Verhaltensanalytische Forschungsansätze in der Psychiatrie. Nervenarzt 61: 527–535
- GAEBEL W (1993): Perazin ‑ ein klassisches Neuroleptikum aus der Gruppe der piperazinsubstituierten Phenothiazine. Fundamenta Psychiatrica 7: 48–57
- GAEBEL W (1993): Tardive Dyskinesien unter Neuroleptikabehandlung. Dt Ärzteblatt 90: 744–747
- GAEBEL W, MAIER W (1993): Neurobiologische Determinanten schizophrener Erkrankungen: Konzept, Strategie und Methodik eines Forschungsprogramms. Nervenarzt 64: 415–426
- GAEBEL W (1994): Intermittent medication ‑ an alternative? Acta Psychiatrica Scand 89 [Suppl 382]: 33–38
- BERGER M, BARTH‑STOPIK A, GAEBEL W (1995): Qualitätszirkel in der ambulanten psychiatrisch‑psychotherapeutischen Versorgung. Psycho 21: 627–628
- BERGER M, BARTH‑STOPIK A, GAEBEL W (1995): Qualitätszirkel in der ambulanten psychiatrisch‑psychotherapeutischen Versorgung. Spektrum 24: 217–219
- FALKAI P, WÖLWER W, GAEBEL W (1995): Qualitätssicherung in der Psychiatrischen Forschung. Psycho 21: 236–240
- GAEBEL W (1995): Is intermittent, early intervention medication an alternative for neuroleptic maintenance treatment? Int Clin Psychopharmacology 9 [Suppl 5]: 11-16
- GAEBEL W (1995): Qualitätssicherung in der Psychiatrie. Nervenarzt 66: 481–493
- GAEBEL W, KLIMKE A (1995): Psychiatrische Notfälle und Krisen in der Frauenheilkunde. Der Gynäkologe 28: 403–411
- GAEBEL W, RECHENBERGER I, BENDER HG (1995): Psychiatrie und Frauenheilkunde. Einführung. Der Gynäkologe 28: 401–402
- GAEBEL W (1996): Kombination von Neuroleptika. Internistische Praxis 1: 166–167
- GAEBEL W (1996): Menschenrechtsübereinkommen zur Biomedizin. Nervenarzt 67: 888
- GAEBEL W (1996): Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN). Nervenarzt 67: 85–86
- GAEBEL W (1996): Prediction of response to acute neuroleptic treatment in schizophrenia. Int Clin Psychopharmacology 11 [Suppl 2]: 47–54
- GAEBEL W (1996): Psychiatrie und Öffentlichkeit. Nervenarzt 67: 336–337
- GAEBEL W (1996): Psychotherapieforschung in Deutschland. Nervenarzt 67: 707
- GAEBEL W, FALKAI P (1996): Praxisleitlinien in der Psychiatrie. Zu Methodik und Stand von Leitlinienentwicklungen. Nervenarzt 67: 179–181
- Gaebel W (2000): Langzeitmedikation schizophrener Psychosen. Fortschr Neurol Psychiat 68: 26–31
- Gaebel W, Janssen B (2000): Psychiatrische Uniklinik Düsseldorf. Spezialisierte Behandlung und praxisorientierte Forschung. NeuroTransmitter 1-2: 87–88
- Gaebel W, Janssen B (2000): Ziel: Bessere Behandlungsqualität MedNet Schizophrenie. NeuroTransmitter 1-2: 48–54
- Gaebel W, Müller U (2000): Düsseldorf and Mental Health. Int J Mental Health 28: 77–80
- Janssen B, Gaebel W (2002): Bessere Prognose durch neue Behandlungsansätze: Therapie der Schizophrenie 2002. MMW–Fortschr. Med. Sonderheft 2: 72–78
- Gaebel W, Falkai P (2003): DGPPN-Referat Qualitätssicherung und Leitlinien. Aktueller Stand und Perspektiven der Leitlinienentwicklung. Nervenarzt 74: 94–99
- Gaebel W, Janssen B, Riesbeck M (2003): Modern Treatment Concepts in Schizophrenia. Pharmacopsychiatry 36 [Suppl 3]: 168–175
- Gaebel W, Zäske H, Baumann A (2004): Stigma erschwert Behandlung und Integration. Dt Ärzteblatt 12: 553–555
- Gaebel W (2004): Die Stellung der Psychiatrie in der Medizin. Die Psychiatrie 1: 9–24
- Neuhaus O, Kieseier B.C., Klimke A, Gaebel W, Hohlfeld R, Hartung HP (2004): Cannabinoide bei multipler Sklerose: Chance oder Risiko? Nervenarzt 10: 1022–1026
- Gaebel W (2005): Pro [und Kontra]: Machen Antistigmakampagnen Sinn? Psychiat Prax 32: 218–220
- Falkai P, Wobrock T, Lieberman J, Glenthoj B, Gattaz WF, Möller HJ, and the WFSBP Task Force on Treatment Guidelines for Schizophrenia (2006): World Federation of Societies of Biological Psychiatry (WFSBP) guidelines for biological treatment of schizophrenia, part 2: Long-term treatment of schizophrenia. World J Biolog Psychiatry 7: 5–40
- Gaebel W, Wölwer W, Zielasek J (2006): Von der deskriptiven zur funktionalen Psychopathologie: Auf dem Weg zu einer modularen Psychiatrie. Die Psychiatrie 3: 221–232
- Möller HJ, Gaebel W, Naber D, Rüther E (2006): Atypische Antipsychotika in Deutschland. Dt Ärzteblatt: 164–168
- Wobrock T, Weinmann S, Falkai P, Gaebel W (2006): Evidenzbasierte Pharmakotherapie der Schizophrenie. DNP 5: 29–33
- Gaebel W (2007): Die Entwicklung integrativer psychiatrischer Diagnostik aus Sicht von Sub- und Nachbardisziplinen. Die Psychiatrie 4: 199–200
- Gaebel W, Riesbeck M (2007): Revisiting the relapse predictive validity of prodromal symptoms in schizophrenia. Schizophr Res 95: 19–29
- Gaebel W, Roeder N, Janssen B, Kastenholz H (2007): Qualitätssicherung. Der Weg ist das Ziel. Dt Ärzteblatt 104: A–844–846
- Gaebel W, Zielasek J, Müller U (2007): Psychiatry in Germany. Int Psychiatry 4: 61–63
- Diefenbacher A, Gaebel W (2008): Leitlinien in der Konsiliar-Liaisonpsychiatrie. Guidelines in consultation liaison psychiatry. Die Psychiatrie 5: 101–108
- Gaebel W, Zielasek J (2008): The DSM-V initiative „Deconstructing Psychosis“ in the context of Kraepelin’s concept on nosology. Europ Arch Psychiat Clin Neurosci 258 [Suppl 2] 41–47
- Ücok A, Gaebel W (2008): Side effects of atypical antipsychotics: A brief overview. WPA Section Report. World Psychiatry 7: 58–62
- Weinmann S, Janssen B, Gaebel W, Becker T, Falkai P, Wobrock T (2008): Sektorenübergreifende Qualitätssicherung psychiatrischer Therapie. Die Psychiatrie 5: 266–274
- Gaebel W, Janssen B, Zielasek J (2009): Mental Health Quality, Outcome measurement and improvement in Germany. Curr Opin Psychiatry 22: 636–642
- Gaebel W, Zielasek J (2009): Future classification of psychotic disorders. Eur Arch Psychiatr Clin Neurosci, Supplement 259: 213–218
- Wobrock T, Weinmann S, Falkai P, Gaebel W (2009): Quality assurance in psychiatry: quality indicators and guideline implementation. Eur Arch Psychiatr Clin Neurosci Supplement 259: 219–226
- GAEBEL W (2010): Priorisierung in Psychiatrie und Psychotherapie. Gegen heimliche Rationierungen. Dt Ärzteblatt 107: 205
- WOBROCK T, REICH-ERKELENZ D, JANSSEN B, SOMMERLAD K, GAEBEL W, FALKAI P, ZIELASEK J (2010): Qualitätsindikatoren in der Psychiatrie. Die Psychiatrie 7: 179–189
- GAEBEL W, ZIELASEK J, KOWITZ S, FRITZE J (2011): Patienten mit psychischen Störungen. Oft am Spezialisten vorbei. Dt. Ärzteblatt 108 (26): A1476–A1478
- GAEBEL W, ZIELASEK J (2011): Zum Thema. Finanzierungsmodelle psychiatrisch-psychosomatischer Krankenversorgung – Internationale Perspektiven. Die Psychiatrie 8: 3–4
- GAEBEL W, ZIELASEK J, KOWITZ S (2011): Nutzung von Routinedaten für die psychiatrische und psychosomatische Versorgungsforschung. Die Psychiatrie 8: 23–33
- ANDERSSON-SCHMIDT H, BUDDE M, DECKERT J, DEMIROGLU SY, GADE K, GRUBER O, GRABE HJ, GULLATZ V, HEILBRONNER U, JUCKEL G, KIRCHER T, KONRAD C, KRUG A, QUADE M, REIF A, ROSER P, REICH-ERKELENZ D, RIENHOFF O, RUJESCU D, SCHOTT B, SCHWANKE J, SKROWNY D, WALTER H, ZIELASEK J, GAEBEK W, MAIER W, FALKAI PG, RIETSCHEL M, SCHULZE TG (2012): Die DGPPN-Kohorte als nationale Ressouce für vernetzte psychiatrische Forschung und datenschutzkonformes Biobanking. Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN). Nervenarzt 3: 406–409
- GAEBEL W, ZIELASEK J, SARTORIUS N (2012): Komorbidität psychischer und somatischer Erkrankungen. Die Psychiatrie 9(3): 134-135.
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2. Übersichtsartikel in Zeitschriften ohne Gutachtersystem
- GAEBEL W (1993): Perspektiven der Schizophrenieforschung. Düsseldorfer Uni‑Zeitung 22: 16–18
- GAEBEL W, WOLPERT E (1994): Qualitätssicherung in der Psychiatrie. Spektrum 23: 4‑13
- GAEBEL W (1995): Programm des Präsidenten der DGPPN. Spektrum 24: 50–51
- GAEBEL W (1995): Scientology‑Aktivitäten. Spektrum 24: 259–260
- GAEBEL W, GASTPAR M (1995): Klinische Arzneimittelprüfungen an Psychiatrischen Krankenhäusern. Spektrum 24: 154–155
- GAEBEL W (1996): Entwurf von DGPPN-Leitlinien zur Indikation und Durchführung der Elektrokrampftherapie. Nervenarzt 67: 509
- GAEBEL W (1996): Grenzen der Normalität. Betrachtungen aus psychiatrischer Sicht. Das Magazin 7: 14–15
- SCHNEIDER F, GAEBEL W, JÄNNER M (1997): Fort- und Weiterbildungsseminare in Psychiatrie und Psychotherapie. Nervenarzt 68: 441–442
- Gaebel W (2000): Psychiatrie in der Zeitwende. Ärztl J Neurologie –Psychiatrie 1: 4–5
- Gaebel W (2001): Wo stehen wir heute? Behandlung der Schizophrenie. Neuro-Psychiatrische Nachrichten 7: 9
- Schneider F, Stieglitz RD, Gaebel W (2001): Qualitätssicherung in der stationären psychiatrischen Behandlung. psycho 27: 207–210
- Gaebel W, Lepper H (2003): Qualitätsberichte in der Psychiatrie. Nervenarzt 9: 14–19
- Härter M, Bermejo I, Berger M, Dausend S, Gaebel W, Schneider F (2003): Vernetzte Versorgung depressiver Patienten in der hausärztlichen Praxis. Hausarzt-Kolleg 1: 66–69
- Janssen B, Gaebel W (2003): Schizophrenie: Neue Aspekte der Diagnostik und Therapie. extracta psychiatrica/neurologica 9: 16–22
- Gaebel W (2004): Stragegien und Leitlinien der antipsychotischen Langzeitbehandlung. Steht ein Paradigmenwechsel bevor? Psychopharmakotherapie [Suppl 11]: 2–3
- Janssen B, Menke R, Gaebel W (2004): Qualitätsmanagement in der Versorgung. PsychoNeuro 30: 620–623
- Gaebel W, Menke R, Falkai P (2005): Leitlinien: Stand und Perspektiven aus Sicht der DGPPN. Ein Blick hinter die Kulissen der Leitlinienentwicklung. INFO Neurologie & Psychiatrie 7: Sonderheft 1 „Leitlinien“: 44–47
- Janssen B, Ommen O, Gaebel W (2005): Versorgung Schizophreniekranker in Deutschland. Public Health Forum 13: 31–32
- Weßling A, Wölwer W, Gaebel W (2005): Kompetenznetz Schizophrenie. Beiträge zur Verbesserung der Versorgung von Patienten mit schizophrenen Psychosen. Med Welt 56: 61–64
- Wobrock T, Weinmann S, Falkai P, Gaebel W (2005): Entwicklung der aktuellen Therapieleitlinie Schizophrenie. Systematische Hilfen zur Entscheidungsfindung in der Praxis. INFO Neurologie & Psychiatrie 7: Sonderheft 1: „Leitlinien“ : 48–50
- Gaebel W, Klosterkötter J (2006): Therapieresistente Schizophrenie. Diagnostik und phasenspezifische Behandlungsplanung. MedReport zum DGPPN-Kongress 2006
- Gaebel W, Toeller V, Zielasek J (2006): State of the Art – Schizophrenie. PharmaFokus ZNS 3: 30–34
- Riesbeck M, von Wilmsdorff M, Krohmer R, Wölwer W, Jäger M, Bottlender R, Möller H.-J., Gaebel W (2006): Medikamentöse Langzeitbehandlung schizophrener Ersterkrankungen. Nervenheilkunde 25: 37–43
- Gaebel W, Riesbeck M (2007): Akutbehandlung schizophrener Psychosen. Neuro-Psychiatrische Zeitung: 10
- Gaebel W, Riesbeck M (2007): Atypische Neuroleptika und ihre Bedeutung für die Behandlung psychotischer Störungen. neuro aktuell 1: 19–23
- GAEBEL W, ZIELASEK J (2007): Report of the Section on Schizophrenia: Novel Approaches to the Classification and Therapy of Schizophrenia. WPA News 4th quarter: 11–12
- Fritze J, Gaebel W (2008): Brennpunkt: Voraussetzungen einer zielorientierten Gesundheitsversorgung. PsychoNeuro 34: 152-154
- GAEBEL W (2008): Pro: Evidenzbasierte Leitlinien – ein wesentliches Instrument zur Qualitätsoptimierung der medizinischen Versorgung. In: Pro/Con-Debatte. HOHAGEN F: Pro und Contra: Verwendung von Leitlinien. Psychiatrie und Psychotherapie up2date: 2: 138–141
- Gaebel W (2008): Wie gut ist in Deutschland die Versorgung von Menschen mit psychischen Erkrankungen? DGPPN erhält Forschungsauftrag: Ziel ist die Verbesserung der Versorgungsituation. Treffpunkte – Frankfurter Zeitschrift für Gemeindepsychiatrie 4: 3–5
- Gaebel W, Riesbeck M (2008): Evidence-based treatment guidelines for the early illness phase in schizophrenia (Comment to DeMasi et al.: The Italian guidelines for early intervention in schizophrenia: development and recommendations (EIP-2008-012-R1). Early Intervention in Psychiatry 2: 303-306
- Gaebel W, Zielasek J (2008): DGPPN Kongress 2007. Herausforderungen auf dem Weg zu einer europäischen Psychiatrie: Das Forum European Leaders in Psychiatry. Nervenarzt 3 (Gelbe Seiten): 375–376
- Gaebel W, Zielasek J (2008): Stand der Entwicklung von ICD-11 und DSM-V. Nervenarzt 3 (Gelbe Seiten): 376–378
- Gaebel W, Zielasek J (2008): Tendenzen in der Revision von ICD-10 und DSM-IV. Brennpunkt Psychiatrie 1: 6–9
- Voderholzer U, Zielasek J, Gaebel W (2008): DGPPN Kongress 2007. Die Psychiatrie als diagnostische Disziplin – Rückblick und Evaluation. Nervenarzt 3 (Gelbe Seiten): 372–375
- Zielasek J, Gaebel W (2009): Modularity in Philosophy, the Neurosciences, and Psychiatry. Poiesis & Praxis 6: 93–108
- GAEBEL W (2010): Section on Schizophrenia. Brief information on activities. WPA News.
- ZAESKE H, CLEVELAND H-R, GAEBEL W (2010): Die Semantik des Begriffs “Schizophrenie” und das damit verbundene Stigma – Was lässt sich von der japanischen Umbenennung lernen? Kerbe – Forum für Sozialpsychiatrie 4: 26–28
- WEINMANN S, GÜHNE U, KÖSTERS M, GAEBEL W, BECKER T (2012): Teambasierte Gemeindepsychiatrie: Bedeutung von Kontextfaktoren und Übertragbarkeit der Studienevidenz. Nervenarzt 83(7): 825-831
- GAEBEL W (2012): Psychische Erkrankungen – Ursachen, Prävalenz und Auswirkungen auf die Arbeitsfähigkeit. Arbeitsmed. Sozialmed. Umweltmedizin 47(12): 163-165
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3. Buchbeiträge
- GAEBEL W (1982): Pharmakogene Depressionen. In: Nationales Komitee Deutschland des Internationalen Komitees für Prophylaxe und Therapie der Depressionen (Hrsg.): Depressionsbehandlung in der ärztlichen Praxis. Bulletin 12, Edition Deutschland: (ohne Seitenzählung)
- GAEBEL W, SIMONS G (1982): Kombination von Pharmakotherapie und Gesprächspsychotherapie in der ambulanten Nachbehandlung schizophrener Patienten. In: Fiedler PA, Franke A, Howe J, Kury H, Möller HJ (Hrsg.): Herausforderung und Grenzen der klinischen Psychologie. Steinbauer & Rau, München: 20‑24
- PIETZCKER A, GAEBEL W, POPPENBERG A (1982): Prognose des Verlaufs nach Klinikentlassung bei schizophrenen Patienten. In: Heinrich, K (Hrsg.): Der Schizophrene außerhalb der Klinik. 4. Düsseldorfer Symposium vom 16. Mai 1980. Huber, Bern: 92‑104
- GAEBEL W (1984): Die Behandlung von neurotischen Erkrankungen mit Antidepressiva. In: Kryspin-Exner K, Hinterhuber, H, Schubert, H (Hrsg.): Therapie mit Antidepressiva ‑ Grundlagen, Indikationen, Therapieführung. Deutscher Ärzteverlag, Köln: 99‑111
- GAEBEL W (1984): Pharmakogene Depressionen. In: Helmchen H, Hippius H, Kielholz P (Hrsg.): Depressionsbehandlung in der ärztlichen Praxis. MMV Medizin‑Verlag, München: 105‑108
- GAEBEL W, LINDEN M (1984): Kombination von Pharmakotherapie und Psychotherapie in der Behandlung depressiver Störungen. In: Baumann U, Berbalk H, Seidenstücker G (Hrsg.): Klinische Psychologie, Trends in Forschung und Praxis, Bd. 6. Huber, Bern: 186‑210
- GAEBEL W (1985): Gibt es differentielle Indikationen für verschiedene Neuroleptika? In: Linden M, Lipski C, Pietzcker A (Hrsg.): Der schizophrene Patient in der Nervenarztpraxis. Georg Thieme, Stuttgart New York: 54‑76
- GUTZMANN H, GAEBEL W, LINDEN M (1985): Charakteristika schizophrener Patienten in Nervenarztpraxen. In: Linden M, Lipski C, Pietzcker A (Hrsg.): Der schizophrene Patient in der Nervenarztpraxis. Thieme, Stuttgart: 1‑24
- GAEBEL W (1986): Der Verlaufsausgang schizophrener Patienten ein Jahr nach Klinikentlassung ‑ Arztprognose, Prädiktoren und Einflüsse neuroleptischer Behandlung. In: Reimer H (Hrsg.): Prognose und Prophylaxe in der Psychiatrie. Weissenhof‑Verlag, Weinsberg: 59‑87
- GAEBEL W (1987): Biologische Aspekte neurotischer Störungen. In: Helmchen H, Hippius H, Greil W, Kaumeier S, Linden M, Tegeler J (Hrsg.): Psychiatrie für die Praxis 5. MMV Medizin‑Verlag, München: 77‑84
- GAEBEL W (1987): Visual search performance and psychopathology in acute and remitted schizophrenics. In: Luer G, Lass U (eds): Proceedings of the 4th European Conference on Eye Movements (ECEM4), Vol. 1. Hogrefe, Göttingen: 73‑74
- GAEBEL W, ULRICH G (1987): Visuomotor performance and alpha‑power topography in the EEG: syndrome relationships in schizophrenia. In: TAKAHASHI R, FLOR‑HENRY P, GRUZELIER J, NIWA S (Eds): Cerebral dynamics, laterality and psychopathology. Elsevier Science, Amsterdam: 161‑172
- GAEBEL W (1988): Blickmotorische und psychopathologische Korrelate subjektiver „Basisstörungen“ schizophrener Kranker. In: Böcker F, Weig W (Hrsg.): Aktuelle Kernfragen in der Psychiatrie. Springer, Berlin: 157‑161
- GAEBEL W, PIETZCKER A, ULRICH G, SCHLEY J, MÜLLER‑OERLINGHAUSEN B (1988): Möglichkeiten der Voraussage des Erfolges einer Akutbehandlung mit Perazin anhand der Reaktion auf eine Perazintestdosis. In: Helmchen H, Hippius H, Tölle R (Hrsg.): Therapie mit Neuroleptika ‑ Perazin. Thieme, Stuttgart:159-172
- GAEBEL W, ULRICH G (1988): Visuomotorisches Tracking bei Schizophrenen: Nachweis syndromspezifischer Aufmerksamkeitsdefizite. In: Beckmann H, Laux G (Hrsg.): Biologische Psychiatrie. Synopsis 1986/1987. Springer, Berlin:295‑297
- GAEBEL W, ULRICH G, FRICK K (1988): Visuomotorische Suchleistung Schizophrener im akuten und remittierten Zustand. In: Oepen G (Hrsg.): Psychiatrie des rechten und linken Gehirns. Deutscher Ärzteverlag, Köln: 80‑92
- GAEBEL W, ULRICH G, PIETZCKER A, MÜLLER‑OERLINGHAUSEN B (1988): Elektroenzephalographische Indikatoren der neuroleptischen Akutresponse. In: Beckmann H, Laux G (Hrsg.): Biologische Psychiatrie. Synopsis 1986/1987. Springer, Berlin: 303‑306
- LINDEN M, GAEBEL W, GUTZMANN H, LACHMUND I, OTTO W, REISCHIES FM, SCHÜSSLER G (1988): Behandlung von schizophrenen Patienten mit Neuroleptika durch niedergelassene Nervenärzte. In: Helmchen H, Hippius H, Tölle R (Hrsg.): Therapie mit Neuroleptika ‑ Perazin. Thieme, Stuttgart: 110-117
- MÜLLER-OERLINGHAUSEN B, GAEBEL W, PIETZCKER A, SCHLEY J (1988): Die Bedeutung pharmakokinetischer Daten für die Voraussage des therapeutischen Erfolges einer antipsychotischen Behandlung mit Perazin. In: Gross G, Huber H (Hrsg.): Neuere pharmakopsychiatrische und neurochemische Ergebnisse der Psychosenforschung. Tropon, Köln: 20‑26
- OSCHINSKY AM, GAEBEL W, BALCK F, DILLING H, LINDEN M, PIETZCKER A, PRIEBE S (1988): Perazin bei stationären neurotischen Patienten: therapeutische Grundlagen, Methodik und Ergebnisse einer multizentrischen Studie. In: Helmchen H, Hippius H, Tölle R (Hrsg.): Therapie mit Neuroleptika ‑ Perazin. Thieme, Stuttgart: 182‑196
- ULRICH G, BALCK F, DILLING H, GAEBEL W, LINDEN M, OSCHINSKY M, PIETZCKER A, PRIEBE S (1988): Perazin bei stationären neurotischen Patienten: EEG und visuomotorisches Tracking. In: Helmchen H, Hippius H, Tölle R (Hrsg.): Therapie mit Neuroleptika ‑ Perazin. Thieme, Stuttgart: 197‑201
- ULRICH G, GAEBEL W, PIETZCKER A, MÜLLER‑OERLINGHAUSEN B, STIEGLITZ RD (1988): Neuroleptische Therapieresponse Schizophrener und EEG‑Topographie. Eine Untersuchung mit dem Testdosismodell. In: Oepen G (Hrsg.): Psychiatrie des rechten und linken Gehirns. Deutscher Ärzteverlag, Köln: 108‑118
- GAEBEL W, STOLZ J, WÖLWER W, FRICK K (1989): Eye movements and face perception in schizophrenia. In: Schmid R, Zambarbieri D (eds): Fifth European Conference on Eye Movements. Proceedings. University of Pavia: 284–286
- GAEBEL W (1990): Erfassung und Differenzierung schizophrener Minussymptomatik mit objektiven verhaltensanalytischen Methoden. In: Möller HJ, Pelzer E (Hrsg.): Neuere Ansätze zur Diagnostik und Therapie schizophrener Minussymptomatik. Springer, Heidelberg: 79–90
- GAEBEL W (1990): Okulomotorische Befunde bei schizophrenen Kranken. In: Heinrich K, Bogerts B (Hrsg.): Pathophysiologische und pathomorphologische Aspekte bei schizophrenen Psychosen. Schattauer, Stuttgart: 133–144
- GAEBEL W (1990): Visual search performance and eye movements in schizophrenia. In: Brogan D (ed): Visual search. Taylor & Francis, London: 141–149
- GAEBEL W, KÖPCKE W, LINDEN M, MÜLLER P, MÜLLER‑SPAHN F, PIETZCKER A, TEGELER J (1990): Determinanten schizophrener Residualsymptomatik. In: Lungershausen E, Kaschka WP, Wittkowski RJ (Hrsg.): Affektive Psychosen. Schattauer, Stuttgart: 403–405
- GAEBEL W (1991): Verhaltensforschung in der Psychiatrie am Beispiel der endogenen Psychosen. In: Neumärker KJ, Seidel M, Janz D, Kölmel HW (Hrsg.): Grenzgebiete zwischen Psychiatrie und Neurologie. Springer, Berlin: 173–184
- GAEBEL W, WÖLWER W (1991): Eye movements and hand movements in a maze task: problem‑solving strategies in schizophrenia and depression. In: Van Rensbergen J, Devijver M, d’Ydewalle G (eds): Sixth European Conference on Eye Movements. Proceedings. Katholieke Universiteit Leuven, Laboratory of Experimental Psychology: 74–75
- HEGERL U, JUCKEL G, GAEBEL W, HERRMANN WM (1991): Subclassification of schizophrenics and prediction of tardive dyskinesia by P300. In: Racagni G, Brunello N, Fukuda T (eds): Biological Psychiatry, Volume 2. Excerpta Medica. Amsterdam: 411–414
- GAEBEL W (1992): Experimentelle und klinische Pharmakologie. In: Riederer P, Laux G, Pöldinger WW Hrsg.): Neuropsychopharmaka, Band 4: Neuroleptika. Springer, Wien: 44–57
- GAEBEL W (1992): Nonverbale Verhaltensstörungen Schizophrener: Vulnerabilitätsindikator, Residualmarker oder Copingstrategie? In: Brenner HD, Böker W (Hrsg.): Verlaufsprozesse schizophrener Erkrankungen. Huber, Bern: 153–170
- GAEBEL W (1992):Objektivierende Verhaltensanalyse in der Psychiatrie. In: Ronge J, Kügelgen B (Hrsg.): Perspektiven des Videos in der klinischen Psychiatrie und Psychotherapie. Springer, Berlin: 35-44
- GAEBEL W (1992): Verlaufsausgang und Verlaufsprädiktoren schizophrener Erkrankungen unter neuroleptischer Behandlung. In: Rifkin A, Osterheider M (Hrsg.): Schizophrenie ‑ aktuelle Trends und Behandlungsstrategien. Springer, Berlin: 125–141
- GAEBEL W, ELLGRING H (1992): Verhaltensbiologische Aspekte endogener Psychosen. In: Gaebel W, Laux G (Hrsg.): Biologische Psychiatrie. Synopsis 1990/1991. Springer, Berlin: 136–139
- GAEBEL W, WÖLWER W (1992): Blick‑ und Manumotorik: Modellsysteme zur neurobiologischen Verhaltensanalyse endogener Psychosen. In: Gaebel W, Laux G (Hrsg.): Biologische Psychiatrie. Synopsis 1990/1991. Springer, Berlin: 163–166
- MÜLLER P, BANDELOW B, GAEBEL W, KÖPCKE W, LINDEN M, MÜLLER‑SPAHN F, PIETZCKER A, SCHAEFER E, TEGELER J (1992): Intervallmedikation, Coping und Psychotherapie: Interaktion bei der Rezidivprophylaxe und Verlaufsbeeinflussung. In: Brenner HD, Böker W (Hrsg.): Verlaufsprozesse schizophrener Erkrankungen. Huber, Bern: 299–306
- RENFORDT E, GAEBEL W, WÖLWER W (1992): Sprechverhalten und Stimmfrequenz im Verlauf schizophrener und depressiver Erkrankungen. In: Gaebel W, Laux G (Hrsg.): Biologische Psychiatrie. Synopsis 1990/1991. Springer, Berlin: 173–174
- GAEBEL W (1993): Kombinationen von Psychopharmaka bei schizophrenen Erkrankungen. In: Helmchen H, Hippius H (Hrsg.): Psychiatrie für die Praxis 17. MMV Medizin Verlag, München: 178–185
- GAEBEL W (1993): Parkinsonoid, Akinese, negative und depressive Symptomatik bei schizophrenen Erkrankungen. In: Möller HJ, Przuntek H (Hrsg.): Therapie im Grenzgebiet von Psychiatrie und Neurologie. Springer, Berlin: 53–74
- GAEBEL W (1993): Die prädiktorische Bedeutung einer Neuroleptika‑Testdosis.In: Möller HJ (Hrsg.): Therapieresistenz unter Neuroleptika‑Behandlung. Springer, Wien: 13–23
- GAEBEL W, PIETZCKER A, ULRICH G, SCHLEY J, MÜLLER‑OERLINGHAUSEN B (1993): Responseprädiktoren einer neuroleptischen Akutbehandlung schizophrener Patienten ‑ Ergebnisse mit dem Testdosismodell. In: Hinterhuber H, Kulhanek H, Fleischhacker Ww, Neumann R (Hrsg.): Prädiktoren und Therapieresistenz in der Psychiatrie. Vieweg, Braunschweig: 183–190
- GAEBEL W, WÖLWER W (1993): Blickmotorische Strategien im Verlauf schizophrener Erkrankungen. In: Baumann P (Hrsg.): Biologische Psychiatrie der Gegenwart. Springer, Wien: 74–77
- HEGERL U, JUCKEL G, MÜLLER‑SCHUBERT, GAEBEL W, HERRMANN WM (1993): Subklassifikation schizophrener Patienten und Prädiktion des Spätdyskinesierisikos mittels ereigniskorrelierter Potentiale. In: Baumann P (Hrsg.): Biologische Psychiatrie der Gegenwart. Springer, Wien: 64–68
- POLZER U, JUCKEL G, GAEBEL W (1993): Emotional induzierte motorische Aktivität oralfazialer mimischer Muskulatur bei schizophrenen Patienten: Erste Ergebnisse und ein neurobiochemischer Ausblick. In: Baumann P (Hrsg.): Biologische Psychiatrie der Gegenwart. Springer, Wien: 89–91
- WÖLWER W, GAEBEL W, HAID O, SOBANSKI T (1993): Mimischer Ausdruck Schizophrener im Verlauf unterschiedlicher neuroleptischer Medikationen. In: Baumann P (Hrsg.): Biologische Psychiatrie der Gegenwart. Springer, Wien: 112–115
- ELLGRING H, GAEBEL W (1994): Facial expression in schizophrenic patients. In: Beigel A, Lopez Ibor Jr., J, Costa E Silva J (eds.): Past Present and Future of Psychiatry. IX World Congress of Psychiatry, Vol I. World Scientific, Singapore: 435–439
- GAEBEL W (1994): Gesprächspsychotherapeutische Ansätze aus der Perspektive schizophrener Kommunikationsstörungen. In: Teusch L, Finke J, Gastpar M (Hrsg.): Gesprächspsychotherapie bei schweren psychiatrischen Störungen. Asanger, Heidelberg: 71–76
- GAEBEL W (1994): Intermittent neuroleptic long‑term treatment in schizophrenia: state of the art. In: Beigel A, Lopez Ibor Jr. J, Costa E Silva J (eds): Past Present and Future of Psychiatry. IX World Congress of Psychiatry, Vol I. World Scientific, Singapore: 493–496
- GAEBEL W (1994): Prediction research in neuroleptic treatment outcome ‑ concepts and definitions. In: Gaebel W, Awad AG (eds): Prediction of neuroleptic treatment outcome in schizophrenia ‑ concepts and methods. Springer, Wien: 15–26
- GAEBEL W, AWAD G (1994): Prediction research in neuroleptic therapy ‑ future directions. In: Gaebel W, Awad AG (eds): Prediction of neuroleptic treatment outcome in schizophrenia ‑ concepts and methods. Springer, Wien: 203–209
- GAEBEL W, ELLGRING H, WÖLWER W (1994): Behavioral assessment in psychiatry: concepts, measurement, and meaning. In: Beigel A, Lopez Ibor Jr. Jj, Costa E Silva Ja (eds): Past present and future of psychiatry. IX World Congress of Psychiatry, Vol I. World Scientific, Singapore: 201–204
- GAEBEL W, KLIMKE A, KLIESER E (1994): Kombination von Clozapin mit anderen Psychopharmaka. In: Naber D, Müller-Spahn F (Hrsg.): Clozapin. Pharmakologie und Klinik eines atypischen Neuroleptikums. Springer, Berlin: 43–58
- GAEBEL W, WÖLWER W (1994): Probleme der Abgrenzung von Depression, Akinese und Minussymptomatik mittels Beurteilungsskalen und Verhaltensbeobachtung: Meßmethodisches Artefakt oder Ausdruck pathogenetischer Identität? In: Möller Hj, Laux G (Hrsg.): Fortschritte in der Diagnostik und Therapie schizophrener Minussymptomatik. Springer, Wien: 27–38
- LINDEN M, NEUROLEPTIC TREATMENT STUDY (ANI) GROUP (GAEBEL W, KOEPKE W, LINDEN M, MÜLLER P, MÜLLER‑SPAHN F, PIETZCKER A, TEGELER J (1994): Drop‑outs and feasibility of maintenance versus intermittent neuroleptic treatment. Abstract. In: Beigel A, Lopez Ibor Jr. J, Costa E Silva JA (eds): Past present and future of psychiatry. IX World Congress of Psychiatry, Vol II. World Scientific, Singapore: 960–962
- WÖLWER W, GAEBEL W (1994): Gestures and speech activity in schizophrenia and depression. In: Beigel A, Lopez Ibor Jr. J, Costa E Silva JA (eds): Past present and future of psychiatry. IX World Congress of Psychiatry, Vol I. World Scientific, Singapore: 482–486
- WOLPERT E, GAEBEL W (1994): Quality assurance in German psychiatry. In: Beigel A, Lopez Ibor Jr. J, Costa E Silva JA (eds): Past present and future of psychiatry. IX World Congress of Psychiatry, Vol I. World Scientific, Singapore: 1388–1393
- GAEBEL W (1995): Die Bedeutung verhaltensobjektivierender Methoden für die Konzeptbildung in der Psychopathologie. In: Rösler M (Hrsg.) Psychopathologie, Konzepte, Klinik und Praxis, Beurteilungsfragen. Beltz, Weinheim: 86–99
- GAEBEL W (1995): Forschung in der Psychiatrie ‑ ein Beitrag zur Qualitätssicherung? In: Hildemann K, Pelzer H (Hrsg.): Psychiatrische Arbeit heute ‑ Ein Qualitätsprodukt? Theodor Fliedner Werk, Mühlheim a.d. Ruhr: 91–98
- GAEBEL W (1995): Grundlagen und Strategien neuroleptischer Rezidivprophylaxe ‑ unter besonderer Berücksichtigung der neuroleptischen Intervallbehandlung. In: Naber D, Müller‑Spahn F (Hrsg.): Clozapin. Pharmakologie und Klinik eines atypischen Neuroleptikums. Erfahrungen bei Therapieresistenz, Minussymptomatik, Rezidivprohylaxe und Langzeitbehandlung. Springer, Berlin: 63–79
- GAEBEL W (1995): Medikamentöse Kombinationstherapie schizophrener Psychosen. In: Heinrich K, Klieser E, Strauß WH, Lemmer W (Hrsg.): Entwurf und Praxis mehrdimensionaler Therapie in der Psychiatrie. Jansen, Neuss: 87–97
- GAEBEL W (1995): Neuroleptische Intervalltherapie ‑ eine Alternative zur Langzeitmedikation? In: Hinterhuber H, Fleischhacker W W, Meise U (Hrsg.): Die Behandlung der Schizophrenien. State of the Art Verlag Integrative Psychiatrie, Innsbruck: 131–147
- GAEBEL W (1995): Qualitätskontrolle und Qualitätssicherung. In: Ministerium für Arbeit Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein‑Westfalen (Hrsg.): Psychiatrie der Zukunft. 20 Jahre Psychiatrie‑Enquete ‑ Standortbestimmung und Zieldiskussion. WAZ Druck: 287–291
- GAEBEL W (1995): Qualitätssicherung diagnostischer und therapeutischer Maßnahmen im psychiatrischen Krankenhaus. In: Gaebel W (Hrsg.): Qualitätssicherung im psychiatrischen Krankenhaus. Springer, Wien: 87–108
- GAEBEL W (1995): Qualitätssicherung in der klinisch‑stationären Versorgung. In: Haug HJ, Stieglitz R (Hrsg.): Qualitätssicherung in der Psychiatrie. Enke, Stuttgart: 95–108
- GAEBEL W (1996): Gesprächspsychotherapeutische Ansätze aus der Perspektive schizophrener Kommunikationsstörungen. In: Peters UH, Schifferdecker M, Krahl A (Hrsg.): 150 Jahre Psychiatrie. Martini, Köln: 665–667
- GAEBEL W (1996): Long‑term treatment in schizophrenia: concept, methods, strategies. In: Häfner H, Wolpert E (Hrsg.): New research in psychiatry. Hogrefe & Huber, Seattle: 67–89
- GAEBEL W (1996): Medikamentöse Frühintervention in der Rückfallprophylaxe: Grundlagen, Indikation und Durchführung. In: Böker W, Brenner HD (Hrsg.): Integrative Therapie der Schizophrenie. Huber, Bern: 249–263
- GAEBEL W (1996): Neuroleptika-Medikation als verlaufsmodifizierender Faktor: Katamnestische Ergebnisse aus verschiedenen Behandlungssettings. In: Peters UH, Schifferdecker M, Krahl A (Hrsg.): 150 Jahre Psychiatrie. Martini, Köln: 399–401
- GAEBEL W (1996): Objektivierende Psychopathologie in der biologisch‑psychiatrischen Forschung. In: Saß H (Hrsg.): Psychopathologische Methoden und psychiatrische Forschung. Fischer, Stuttgart: 15–28
- GAEBEL W (1996): Prädiktion des Therapieerfolges bei psychiatrischen Erkrankungen: Ein Beitrag zu Konzept und Methodik psychiatrischer Prädiktorforschung. In: Möller HJ, Przuntek H, Laux G, Büttner T (Hrsg.): Therapie im Grenzgebiet von Psychiatrie und Neurologie. Springer, Berlin: 251–264
- GAEBEL W (1996): Schizophrenie und wahnhafte Störungen. In: Freyberger H J, Stieglitz RD (Hrsg.): Kompendium der Psychiatrie und Psychotherapie. Karger, Basel: 112–135
- GAEBEL W, FALKAI P (1996): Schizophrenie, schizotype und wahnhafte Störungen. In: Gastpar MT, Kasper S, Linden M (Hrsg.): Psychiatrie. Gruyter, Berlin: 88–106
- GAEBEL W, KLIESER E, STRAUSS W (1996): Psychotherapeutische Weiterbildung im psychiatrischen Großkrankenhaus am Beispiel der Rheinischen Landes‑ und Hochschulklinik Düsseldorf. In: Gastpar M, Finke J, Teusch L (Hrsg.): Psychotherapie in der Psychiatrie. Ziele, Methoden und Organsationsmodelle der neuen Facharztweiterbildung. Deutscher Ärzteverlag, Köln: 62–71
- GAEBEL W, WÖLWER W (1996): Okulomotorik und dopaminerges System ‑ Ein Funktionsmodell zur Analyse schizophrener Verhaltensstörungen. In: Möller HJ, Müller-Spahn F, Kurtz G (Hrsg.): Aktuelle Perspektiven der Biologischen Psychiatrie. Springer, Wien: 607–612
- GAEBEL W, WÖLWER W (1996): Störungen der visumotorischen Integration im Verlauf schizophrener Erkrankungen. In: Peters UH, Schifferdecker M, Krahl A (Hrsg.): 150 Jahre Psychiatrie. Martini, Köln: 475–477
- GAEBEL W, WÖLWER W, HELMCHEN H (1996): Blickmotorische Strategien und visuelle Suchleistung schizophrener Patienten. In: Peters Uh, Schifferdecker M, Krahl A (Hrsg.): 150 Jahre Psychiatrie. Martini, Köln: 239–241
- KIESOW S, GOTHE A, WÖLWER W und GAEBEL W (1996): Augenbewegungen während Problemlöseprozessen bei schizophrenen und depressiven Patienten. In: Möller HJ, Müller‑Spahn F, Kurtz G (Hrsg.): Aktuelle Perspektiven der Biologische Psychiatrie. Springer, Wien: 654–657
- STREIT M, WÖLWER W, GAEBEL W (1996): Erkennen emotionalen Gesichtsausdrucks und explorative Augenbewegungen im Verlauf schizophrener Erkrankungen. In: Möller HJ, Müller‑Spahn F, Kurtz G (Hrsg.): Aktuelle Perspektiven der Biologische Psychiatrie. Springer, Wien: 313–316
- WIRTH NBA, LETSCH C, GAEBEL W, BECK-DOSLER K, ELLGRING H (1996): Veränderung von Affektleistungen bei Schizophrenen. In: Peters UH, Schifferdecker M, Krahl A (Hrsg.): 150 Jahre Psychiatrie. Martini, Köln: 231–238
- WÖLWER W, GAEBEL W (1996): Negativsymptomatik, depressive Symptomatik und Akinese –Abgrenzungsmöglichkeiten mit standardisierten Untersuchungsverfahren. In: Möller HJ, Engel R, Hoff P (Hrsg.): Befunderhebung in der Psychiatrie: Lebensqualität, Negativsymptomatik und andere aktuelle Entwicklungen. Springer, Wien: 75–186
- GAEBEL W (1997): Aktueller Stand der Psychopharmakotherapie schizophrener Psychosen unter besonderer Berücksichtigung der Langzeitbehandlung. In: Marneros A, Brieger P (Hrsg.): Psychiatrie als Therapiefach. Roderer, Regensburg: 37–63
- GAEBEL W (1997): Early pharmacotherapeutic intervention in relapse prevention: Fundamentals, indication and management. In: Brenner HD, Böker W, Genner R (eds.): Towards a comprehensive therapy for schizophrenia. Hogrefe & Huber, Seattle: 195–208
- GAEBEL W (1997): Grundzüge der Qualitätssicherung in der Psychiatrie. In: Berger M, Gaebel W (Hrsg.): Qualitätssicherung in der Psychiatrie. Springer, Berlin: 13–32
- GAEBEL W (1997): Langzeitbehandlung schizophrener Erkrankungen: Konzept, Methoden, Strategien. In: Möller HJ, Müller N (Hrsg.): Schizophrenie – Moderne Konzepte zu Diagnostik, Pathogenese und Therapie. Springer, Wien: 315–333
- GAEBEL W (1997): Perazin – ein klassisches Neuroleptikum aus der Gruppe der piperazinsubstituierten Phenothiazine. In: Barocka A (Hrsg.): Psychopharmakotherapie. Schattauer, Stuttgart: 29–36
- GAEBEL W (1997): Psychiatrie: Forschung mit nichteinwilligungsfähigen psychisch Kranken. In: Forschung mit einwilligungsunfähigen Personen. Stellungnahmen zur Diskussion über das Menschenrechtsübereinkommen zur Biomedizin des Europarates. Konrad-Adenauer-Stiftung, Sankt Augustin: 19–21
- GAEBEL W (1997): Psychosen, nichtpsychotische Erregungszustände. In: Mitglieder der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (Hrsg.): Arzneiverordnungen. Deutscher Ärzteverlag, Köln: 259–268
- GAEBEL W, JANSSEN B (1997): Qualitätssicherung in der Psychiatrie. In: Scheibe O (Hrsg.): Qualitätsmanagement in der Medizin. Ecomed, Landsberg am Lech: 1–8
- GAEBEL W, SCHWARZ M (1997): Qualitätssicherung in der Psychiatrie. In: Hell D, Bengel J, Kirsten-Krüger M (Hrsg.): Qualitätssicherung der psychiatrischen Versorgung. Karger, Freiburg: 53–71
- GAEBEL W, WÖLWER W (1997): Psychopathologie und Verhaltensforschung. In: Gaebel W, Falkai P, Klieser E, Lehmann E (Hrsg.): Psychiatrie heute – Perspektiven für morgen. Schöningh, Paderborn: 65–76
- WÖLWER W, GAEBEL W (1997): Das AMDP‑System und experimentelle Psychopathologie. In: Haug HJ, Stieglitz RD (Hrsg.): Das AMDP‑System in der klinischen Anwendung und Forschung. Hogrefe, Göttingen: 155–162
- GAEBEL W (1998): Gerontopsychiatrie als Spezialgebiet der Psychiatrie. Überlegungen aus Sicht der DGPPN. In: Gaebel W, Falkai P (Hrsg.): Zwischen Spezialisierung und Integration – Perspektiven der Psychiatrie und Psychotherapie. Springer, Wien: 166–171
- GAEBEL W (1998): Psychiatrisch-psychotherapeutische Versorgung in Deutschland. In: Gastpar MT (Hrsg.): Antidepressiva. Eigenschaften, Indikationen und praktische Anwendung. Thieme, Stuttgart: 9–16
- GAEBEL W (1998): Qualitätssicherung in der Psychiatrie. In: Gaebel W, Falkai P (Hrsg.): Zwischen Spezialisierung und Integration – Perspektiven der Psychiatrie und Psychotherapie. Springer, Wien: 277–294
- GAEBEL W, JÄNNER M (1998): Stellenwert und Grenzen klassischer Neuroleptika in der Langzeittherapie schizophrener Erkrankungen. In: Bandelow B, Rüther E (Hrsg.): Therapie mit klassischen und neuen Neuroleptika. Springer, Berlin: 81–99
- GAEBEL W, KLIMKE A (1998): Der Einsatz von Neuroleptika bei nicht schizophrenen Erkrankungen. In: Gaebel W, Klimke A (Hrsg.): Neuroleptika bei nichtpsychotischen Störungen. Springer, Berlin: 1–14
- GAEBEL W, KLIMKE A (1998): Experimentelle und klinische Pharmakologie. In: Riederer P, Laux G, Pöldinger W (Hrsg.): Neuro-Psychopharmaka. Ein Therapie-Handbuch. Band 4: Neuroleptika. Springer, Wien: 60–86
- GAEBEL W, SCHWARZ, M (1998): Elemente der Qualitätssicherung in der Psychiatrie. In: Laireiter AR, Vogel H (Hrsg.): Qualitätssicherung in der Psychotherapie und psychosozialen Versorgung – Ein Werkstattbuch. dgvt, Tübingen: 377–399
- GAEBEL W, WÖLWER W, WINKLER CH (1998): Der heutige Stand syndromaler Schizophreniediagnostik. In: Stieglitz RD, Fähndrich E, Möller HJ (Hrsg.): Syndromale Diagnostik psychischer Störungen. Hogrefe, Göttingen: 71–91
- KLEIN HE, GAEBEL W (1998): Versorgungskrankenhäuser und Universitätskliniken – Möglichkeiten und Grenzen von Integrationsmodellen. In: Gaebel W, Falkai P (Hrsg.): Zwischen Spezialisierung und Integration – Perspektiven der Psychiatrie und Psychotherapie. Springer, Wien: 364–369
- KLIMKE A, GAEBEL W (1998): Pharmakologie und Neurobiochemie. In: Riederer P, Laux G, Pöldinger W (Hrsg.): Neuro-Psychopharmaka. Ein Therapie-Handbuch. Band 4: Neuroleptika. Springer, Wien: 384–397
- Gaebel W (1999): Internationale Leitlinien der Schizophreniebehandlung. In: Möller HJ, Müller N (Hrsg.): Atypische Neuroleptika. Steinkopff, Darmstadt: 79–91
- GAEBEL W (1999): Leitlinien der Schizophreniebehandlung – unter besonderer Berücksichtigung des Einsatzes atypischer Neuroleptika. In: Fegert Jm, Hässler F, Rothärmel S (Hrsg.): Atypische Neuroleptika in der Jugendpsychiatrie. Schattauer, Stuttgart: 123–140
- Gaebel W (1999): Long-term treatment in schizophrenia: For whom and how long? In: Maj M, Sartorius N (Hrsg.): WPA Series: Evidence and experience in psychiatry. Vol 2: Schizophrenia. Wiley, London: 129-131
- Gaebel W (1999): Managed care in Germany. In: Guimon J, Sartorius N (Hrsg.): Manage or perish? The challenges of managed mental health care in Europe. Kluwer Academic/Plenum Publishers, New York: 115–122
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- BURFEIND C, ZÄSKE H, GAEBEL W (2012): Öffentlichkeitsarbeit. In: Rössler W, Kawohl W (Hrsg.): Handbuch der sozialen Psychiatrie. Bd. 2. Kohlhammer, Stuttgart (in press)
- CORDES J, WÖLWER W, LOWE A, GAEBEL W (2012): Ethische Probleme in der Schizophrenieforschung. In: Helmchen H (Hrsg.): Ethik psychiatrischer Forschung
- KLOSTERKÖTTER J, LEUCHT S, SCHMIDT-KRAEPELIN C, GAEBEL W (2012): Therapieresistente Schizophrenie (ICD-10 F2). In: Voderholzer (Hrsg.): Therapie psychischer Erkrankungen : 131-142 (in press)
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4. Letters, Editorials, Comments, Buchrezensionen
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- GAEBEL W (1996): EKT in Deutschland (Editorial). Nervenarzt 67: 431
- GAEBEL W (1996) Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde zum Entwurf einer Bioethikrahmenkonvention des Europarates vom 8.3.1996. Hier: Forschung mit nicht-einwilligungsfähigen psychisch Kranken. Nervenarzt 67: 889
- GAEBEL W, MARDER S (1996): Introduction. Int Clin Psychopharmacology 11 [Suppl 2]: 1
- GAEBEL W (1997): Geleitwort. In: Mundt C, Linden M, Barnett W (Hrsg.): Psychotherapie in der Psychiatrie. Springer, Wien: V–VI
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- Gaebel W (2002): Editorial. ZaeFQ: Schwerpunkt Psychosen im Kindes- und Jugendalter: 566
- Gaebel W (2004): Editorial. In: Relapse mechanisms and prophylactic principles in schizophrenia and affective disorders. Pharmacopsychiatry 37 [Suppl 2]: 89
- Gaebel W, Weinmann S (2004): Kommentar zum Thema „Antipsychotische Therapie“. extracta psychiatrica/neurologica 1–2: 8
- WeinmanN S, Gaebel W (2004): Wirksamkeit und Nebenwirkungen atypischer Neuroleptika. Stellungnahme zur Berichterstattung über den systematischen Review von Leucht et al. 2003. PsychoNeuro 30: 49–51
- Wölwer W, Weßling A, Gaebel W (2004): Kompetenznetz Schizophrenie. Editorial. PsychoNeuro 30: 583
- Gaebel W (2005): Geleitwort. In: Bäuml J, Pietschel-Walz G (2005): Arbeitsbuch PsychoEdukation bei Schizophrenie (APES). Schattauer-Verlag, Stuttgart: o. S.
- GAEBEL W (2005): Kompetenznetze in Neurologie und Psychiatrie. Editorial. Med Welt 56: 58
- Gaebel W (2006): Editorial: Erkrankungen im Grenzbereich zwischen Psyche und Soma. Die Psychiatrie 3: 1–2
- Gaebel W (2006): Editorial: Psychiatrie ohne Psychopathologie? Die Psychiatrie 3: 195–196
- Gaebel W, Weinmann S (2006): Authors’ reply. Br J Psychiatry (Correspondence) 188: 193
- Gaebel W, Zielasek J (2006): Psychiatrische Diagnosesysteme – noch State of the Art? (Editorial). DNP 9: 1–2
- Wölwer W, Gaebel W (2006): Kompetenznetz Schizophrenie. Nervenheilkunde 25: 1–2
- Gaebel W (2007): Comment to the article: Antipsychotic maintenance treatment: Must it be forever? Schizophr Res Forum online: 14–17
- Gaebel W (2007): Editorial. Europ Arch Psychiatry Clin Neurosci 257 [Suppl 1]: 1
- Gaebel W, Marneros A, Müller-Spahn F, Sartorius N (2007): Editorial: Die Psychiatrie – eine Zeitschrift etabliert sich. Die Psychiatrie 4: 3–4
- Gaebel W (2008): Grußwort zum DGPPN Kongress 2008. Neurotransmitter 11
- Gaebel W (2008): Kommentar zur Kirsch-Metaanalyse. INFO Neurologie & Psychiatrie 10: 10
- Gaebel W (2008): Sonderheft zum DGPPN Kongress. Psychiatrie als therapeutische Disziplin (Editorial). DNP: 1–2
- Gaebel W (2008): Versorgung psychisch Kranker. Mehr Möglichkeiten für den Hausarzt (Editorial).
Der Allgemeinarzt 15: 3 - Gaebel W, Marneros A, Müller-Spahn F, Sartorius N (2008): Editorial: Zum 200. Geburtstag der Psychiatrie. Die Psychiatrie 5: 231
- Gaebel W, Riesbeck M (2007): Kommentar zum Artikel „Schizophrenie“ der Psychiatrischen Erkrankungen. In: Ollenschläger G, Bucher HC, Donner-Banzhoff N, Forster J, Gaebel W, Kunz R, Müller OA, Neugebauer E, Steurer J (Hrsg.): Kompendium evidenzbasierte Medizin. 6. Aufl. 2007. Huber, Bern: 1264-1265
- Gaebel W, Zielasek J (2008): Mission Statement der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde. Nervenarzt 3: 371
- Gaebel W, Zielasek J (2008): Psychiatry as a diagnostic discipline (Editorial). Eur Arch Psychiatr Clin Neurosci 258 [Suppl 5]: 1
- Gaebel W, Zielasek J (2009): Editorial: Psychiatry as a therapeutic discipline. Eur Arch Psychiatr Clin Neurosci 259: 107
- Falkai P, Gaebel W (2010): S3-Leitlinien Demenz und Depression – DGPPN stellt Meilensteine vor (Editorial). DNP (in press)
- Gaebel W (2010): Geleitwort. In: Bäuml J, Pietschel-Walz G (2005): Arbeitsbuch PsychoEdukation bei Schizophrenie (APES). Schattauer-Verlag, Stuttgart: o. S.
- Gaebel W, ZIELASEK J (2010): ICD-11 and DSM-V: Whither psychoses? (Editorial). JPPS 7(1):3-5
- GAEBEL W, ZIELASEK J, CLEVELAND HR (2010): Psychiatry as a medical specialty: challenges and opportunities. Comment to the article: Are psychiatrists an endangered species? World Psychiatry 9(1): 36–37
- BAUER H, FÖLSCH UR, GAEBEL W, KORTING HC, MÜLLER W, NIEBLING W, RAHN KH, ROEDER N, WAGNER W, WIENKE A (2011): Hochschulambulanzen: heutiger Stand und zukünftige Perspektiven. GMS (German Medical Science) Mitteilungen aus der AWMF (8): 1–8
- GAEBEL W (2012): Buchrezension für “Nervenarzt”: Callard F, Sartorius N, Arboleda-Flórez J, Bartlett P, Hlmchen H, Stuart H, Taborda J, Thornicroft G (2012): Mental Illness, Discrimination and the Law
- GAEBEL W, RIESBECK M (2012): Only 10% of people with schizophrenia show sustained improvements over 3 years. Evid Based Ment Health 15(1):15 [Comment on BMC Psychiatry 2011(11):143]
- GAEBEL W, ZIELASEK J (2012): Book review: LIEBERMAN JA, STROUP TS, PERKINS DO: Essentials of schizophrenia. Published by American Psychiatric Publishing, Arlington, VA, USA. Acta Psychiatr Scand: 257
- GAEBEL W, ZIELASEK J (2012): From genes to mental representations: A comment to „Why schizophrenia genetics needs epigenetics“. Psychiatr Danub 24(1): 28–30
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5. Herausgeberschaften
- GAEBEL W (1973): Beobachtungen zur Lokalisation persorbierter Kartoffelstärkekörner in der Leberstrombahn. Inauguraldissertation, Berlin
- GAEBEL W (1989): Indikatoren und Prädiktoren schizophrener Krankheitsstadien und Verlaufsausgänge. Eine Untersuchung zur biologischen Fundierung klinischer Verlaufsaspekte schizophrener Psychosen. Habilitationsschrift, Berlin
- GAEBEL W, LAUX G (Hrsg.) (1992): Biologische Psychiatrie. Synopsis 1990/1991. Springer, Berlin
- GAEBEL W, AWAD AG (eds) (1994): Prediction of neuroleptic treatment outcome in schizophrenia ‑ concepts and methods. Springer, Wien
- KASPER S, BUCHKREMER G, DILLING H, GAEBEL W, HAUTZINGER M, HOLSBOER-TRACHSLER, LINDEN M, MÖLLER HJ, PÖLDINGER W, WITTCHEN HU, WOLFERSDORF M (1994): Depressive Störungen erkennen und behandeln. Leitfaden für Ärzte. Karger, Basel
- GAEBEL W (Hrsg.) (1995): Qualitätssicherung im psychiatrischen Krankenhaus. Springer, Wien
- GAEBEL W (1996): Quality assurance in psychiatry – A German perspective. Social and clinical psychiatry
- GAEBEL W, FALKAI P (1996): Abstracts DGPPN-Kongreß 1996. Im Spannungsfeld zwischen Spezialisierung und Integration – Perspektiven der Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde. Der Nervenarzt 67 [Suppl 1]: 1–207
- GAEBEL W, WÖLWER W (1996): Affektstörungen schizophren Kranker. Kohlhammer, Stuttgart
- BERGER M, GAEBEL W (Hrsg.) (1997): Qualitätssicherung in der Psychiatrie. Tropon-Symposium XI. Springer, Berlin
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- GAEBEL W (2011) (Hrsg.): Schizophrenia. Current science and clinical practice. WPA Series. Wiley-Blackwell, West Sussex
- GAEBEL W, MÖLLER HJ, BUCHKREMER G, HÄFNER H, KLOSTERKÖTTER J, MAIER W, WÖLWER W (Reihenherausgeber) (2011): Schriftenreihe Kompetenznetz Schizophrenie: HÄFNER H, BECHDOLF A, KLOSTERKÖTTER J, MAURER K: Psychosen – Früherkennung und Frühintervention. Der Praxisleitfaden. Schattauer, Stuttgart
- GAEBEL W, MÖLLER HJ, BUCHKREMER G, HÄFNER H, KLOSTERKÖTTER J, MAIER W, WÖLWER W (Reihenherausgeber) (2011): Schriftenreihe Kompetenznetz Schizophrenie: FREIMÜLLER L, WÖLWER W: Antistigma-Kompetenz in der psychiatrisch-psychotherapeutischen und psychosozialen Praxis. Das Trainingsmanual. Schattauer, Stuttgart
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6. Eingereichte Manuskripte:
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- CLEVELAND HR, BAUMANN A, ZÄSKE H, JÄNNER M, ICKS A, GAEBEL W (2012): Association of lay beliefs about causes of depression with recommended treatments, attitudes and social distance. Acta Psychiatr Scand (in press)
- Cordes J, Arnau S, Hoppe K, Freckmann K, Thünker K, Schmidt-Kraepelin C, Kahl KG, Leucht S, Heres S, Gaebel W (2012): Attitudes concerning depot medication in the German general population – a representative telephone survey. Eur Arch Psychiatry Clin Neurosci (submitted)
- CORDES J, THÜNKER J, REGENBRECHT G, ZIELASEK J, CORRELL CU, SCHMIDT-KRAEPELIN C, AGELINK MW, KAHL KG, GAEBEL W, KLIMKE A, HAUNER H (2010): Can an early weight management program prevent olanzapine-induced disturbances in body weight and glucose and lipid metabolism? – 48-week results from a 26-week randomized trial. World J Biol Psychiatry (submitted)
- FRANK J, CICHON S, TREUTLEIN J, RIDINGER M, MATTHEISEN M, WODARZ N, SOYKA M, ZILL P, MAIER W, GAEBEL W, DAHMEN N, SCHERBAUM N, SCHMÄL C, PRIEBE L, STEFENS M, MÜLLER-MYHSOK B, NÖTHEN MM, MANN K, KIEFER F, RIETSCHEL M (2011): ADH1C gene variant shows genome-wide significant association with alcohol dependence. PLoS Genetics (submitted) Manuscript was not considered for publication
- GAEBEL W, KUCHENBECKER A, WULFF N, ZIELASEK J (2012): Teambuilding in psychiatry. In: Successful leadership in psychiatry (submitted/in press)
- GROßIMLINGHAUS I, FALKAI P, GAEBEL W, JANSSEN B, REICH-ERKELENZ D, WOBROCK T, ZIELASEK J (2012): Entwicklungsprozess der DGPPN-Qualitätsindikatoren. Nervenarzt (in press)
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- WÖLWER W, TOELLER V, KLINGBERG S, GAEBEL W (2012): Spezialisierte Behandlungsangebote für erstmals schizophren Erkrankte: Konzepte und Ergebnisse. Fortschr Neurol Psychiatr (in press)
- GAEBEL W, RIESBECK M, WÖLWER W, KLIMKE A, EICKHOFF M, VON WILMDORFF M, LEMKE M, HEUSER I, MAIER W, HUFF W, FALKAI P, SCHMITT A, SAUER H, RIEDEL M, KLINGBERG S, KÖPCKE W, OHMANN C, MÖLLER HJ (2012): Rates and predictors of remission in first-episode schizophrenia within 1 year of antipsychotic maintenance treatment. Schizophr Res (submitted)
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7. Presseartikel:
- Erste Hilfe für kranke Seelen. In: Fokus 44 vom 29.10.2012 (Statement von Prof. Dr. W. Gaebel)
- Focus-Ärzteliste zur Behandlung psychischer Krankheiten. In: Focus 44 vom 29.10.2012 (Experten für Schizophrenie: Prof. Dr. W. Gaebel/Priv.-Doz. Dr. B. Janssen)
- Stand Januar 2013