Unser Experte für Endometriose – Minimal-invasive Chirurgie
Prof. Dr. med. Diethelm Wallwiener
Institution und Position: Ärztlicher Direktor der Universitätsfrauenklinik Tübingen. Lehrstuhlinhaber (C4) für das Fach Gynäkologie und Geburtshilfe an der Eberhard Karls Universität Tübingen.
Stand: 14.03.2018
Die Mitschrift des Interviews mit Prof. Dr. med. Diethelm Wallwiener zum Thema “Endometriose – Minimal-invasive Chirurgie”
Was sollten sie unbedingt über die Endometriose wissen?
Die Endometriose bezeichnen wir Experten in der Frauenheilkunde als das Chamäleon der Gynäkologie. Das soll Sie jetzt gar nicht erschrecken, aber Endometriose kann alle Symptome vortäuschen oder verursachen die man haben kann. Das geht los bei unklaren Unterbauchbeschwerden, das betrifft junge Frauen mit schmerzhafter Periodenblutung, gerade in der Übergangszeit vom Mädchen zur Frau und es ist lebensphasenspezifisch, dass sie sich immer anders äußert. Immer ein Chamäleon, wo ganz andere Sachen dahinter stecken können. Aber man muss immer, immer an diese Endometriose denken. Das gilt vor allen Dingen nicht nur für die Ärzte, die es oft auch nicht wissen oder Fehldiagnosen im sehr, sehr starken Maße stellen, sondern natürlich auch für die Mädchen, die jungen Frauen und die Frauen. Lebensphasenspezifisch weiter geht es natürlich, wenn dann die Frau zur Mutter werden will, dann ist das große Problem, dass die Endometriose eben sehr, sehr häufig – was natürlich die Paarbeziehungen auch oft beeinflusst – zu Schmerzen beim Geschlechtsverkehr führen. Das ist ein ganz großes Problem. Und dann natürlich auch das Schwangerwerden, die Fertilisation dann stören können und deshalb ist es wichtig, dass Sie als Mädchen, als junge Frau, oder als leidtragende Patientin einfach wissen, dass Sie aufgenommen werden müssen in dieses große Ganze: Endometriose-Family, damit Ihnen in jede Richtung geholfen wird. Es kann nämlich auch sein, dass ihre Paarbeziehungen dadurch belastet werden, weil Schmerzen beim Geschlechtsverkehr sind und in der Bewusstmachung, die ich als wesentlich empfinde, gehen wir immer auch auf die niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte zu, sodass sie frühzeitig diese Symptome: Geschlechtsverkehrsprobleme, Schmerzen beim Geschlechtsverkehr, Blut im Stuhl, unspezifische Periodenbeschwerden, Auftreten der Periodenbeschwerden bei Endometriose-Patienten 2-3 Tage vor dem Einsetzen der Blutung. Das ist hochspezifisch dafür, deshalb müssen wir das klar machen und müssen auch den Frauen sagen: Ihr Frauen, ihr Mädchen, ihr müsst euch trauen zu sagen, dass es weh tut. Es ist nicht so wie oft gesagt worden ist in der Bibel “Du sollst unter Schmerzen empfangen und du sollst unter Schmerzen gebären”. Jede 10. Frau mindestens hat in Deutschland Endometriose und ich glaube, dass diese ganze Problematik – Schmerzen beim Geschlechtsverkehr, nicht schwanger werden können – in der Mehrzahl der Fälle Endometriose-bedingt oder Endometriose-assoziiert ist.
Welche Ursachen für eine Endometriose sind Ihnen bekannt?
Weltweit forschen wir daran: „Wie kann Endometriose entstehen?“ Es gibt viele Hypothesen, aber noch keine ist wissenschaftlich bewiesen. Wichtig ist, dass die betroffene Frau, die betroffene Patientin, das betroffene Mädchen nicht wieder gleich – was für Frauen so charakteristisch ist – hinterfragt und denkt sie hat irgendwas falsch gemacht. Es liegt nicht an der Pille, es liegt nicht daran, dass man was falsch gemacht hat. Es werden einfach die Gebärmutterschleimhautzellen, die in der Gebärmutter ja physiologisch drin sind und abgekapselt sind, die werden aus irgendwelchen Gründen aus der Gebärmutter raus, in den Bauchraum wie verpflanzt/transplantiert und wachsen dort an und machen dann natürlich das, was die Gebärmutterschleimhaut gelernt hat zu machen. Zyklisch blutet sie ab und dieses Abbluten macht dann natürlich die Beschwerden im Bauch oder in anderen Organen, dort wo die Endometriose natürlich nicht hingehört. Die Endometriose ist keine bösartige Erkrankung aber dadurch, dass sie überall hin wuchern kann – man muss sich das so vorstellen wie in der Höhle Moos, wenn sie in der Höhle ein kleines Stück Moos an die Wand setzen, dann wächst es weiter an, dann breitet sich das Moos immer weiter aus – und genauso so sieht es auch aus wenn man in den Bauchraum einer Betroffenen hinein schaut, dann sieht es genau so aus als würde da Moos wuchern. Das hat dann zwar keine grüne Farbe, sondern braune Farbe und deshalb sagt man es ist kein bösartiges Wachstum, aber es ist biologisch maligne. Das kann andere Organe, vor allen Dingen das innere Genital – Gebärmutter, Eierstöcke, Eileiter, Darm, Beckenwände, das Ende der Scheide, vor allen Dingen auch wirklich zerstören.
Gibt es familiäre Häufung/Risiko für Endometriose?
Es gibt statistische Anzeichen epidemiologischerseits, dass eine familiäre Häufung sein kann. Wir gehen aber davon aus, dass es verschiedene Arten von Endometriose gibt. Es gibt die sanfte Endometriose, die wir zufällig bei einer anderen Operation entdecken. Es gibt aber die “bösartig” aggressive Endometriose und so denken wir, dass bestimmte Endometriose-Typen vielleicht sogar auch mal einen Eierstockkrebs bedingen können und da ist die Genetik natürlich schon prädisponierend. Wobei man, wenn man eine Endometriose-Mutter hat, nicht unbedingt dann Angst haben muss, dass man es auch kriegt. Aber man sollte natürlich eine gewisse Früherkennungsmöglichkeit dann wahrnehmen.
Welche Symptome können bei einer Endometriose auftreten?
Das Spektrum der Symptome, also das, was die Endometriose im Bauch der Frau oder des Mädchens oder der Kinderwunschpatientin macht, ist ganz vielfältig. Deshalb haben wir weltweit den Ausdruck geprägt: Die Endometriose ist das Chamäleon der Gynäkologie oder der Frauenkrankheiten, weil man egal welche Problematik eine Frau hat, ob jung oder mittleres Alter, oder dann vor den Wechseljahren – nach den Wechseljahren tritt es meistens nicht mehr auf – kann immer eine Endometriose dahinter stecken. Und wichtig ist auch, dass die Ärztinnen und Ärzte die keine Gynäkologen sind, aber sehr im gynäkologischen Bereich dann auch arbeiten wie z.B. die Urologen oder die Chirurgen oder die Darmexperten oder die Psychologen natürlich, dass die wissen es kann hinter jedwedem Beschwerdebild auch eine Endometriose dahinter stecken. Man kann es sich auch etwas ableiten. Die Endometriose, die sehr tief unten an der Scheide sitzt macht natürlich früh sehr starke Beschwerden beim Geschlechtsverkehr, die Endometriose die im Bauchraum wuchern kann, wie Moos in der Höhle und weiter oben sitzt an den Organen die für das Schwangerwerden zuständig sind, nämlich an den Eierstöcken oder den Eileitern, sorgt dafür, dass die Frauen nicht schwanger werden, weil dann die Organe die Schwangerschaft natürlich machen sollen gestört oder im schlimmsten Fall – wenn die Endometriose über lange Zeit übersehen wird – zerstört werden können. Genauso kann die Endometriose aber auch wie böses Moos in den Enddarm reinwachsen. Dann haben die Patienten plötzlich Blut im Stuhl, da muss man immer dran denken, dann kann die Endometriose auch in den Darm eingewachsen sein. Die Endometriose kann aber – das ist am gefährlichsten – sehr still vor sich hin wuchern in den Beckenwandbereichen, dann kommt es gar nicht so selten vor – und deshalb müssen die Nierenexperten das auch wissen – dass sie an den Beckenwänden wächst und dann sogar die Harnleiter verstopft oder zerstört und dann kommt es gar nicht so selten vor, dass Frauen plötzlich mit einer stummen Niere diagnostiziert werden. Keiner weiß warum, sie haben nie eine Nierenerkrankung gehabt, dann ist es auch unter Umständen Endometriose.
Ich versuche das auch immer klar zu machen, dass die Frauen sich trauen die Beschwerden zu sagen. Der liebe Gott hat nicht gewollt, dass die Frauen beim Geschlechtsverkehr Schmerzen haben, das hat er bestimmt nicht gewollt und deshalb sind Schmerzen beim Geschlechtsverkehr oder übernatürlich starke Schmerzen bei der Periodenblutung nicht gottgewollt, sondern eine Krankheit liegt dahinter und sehr, sehr häufig Endometriose. Endometriose kann auch in der Wand der Gebärmutter wachsen. Nicht nur außen an der Gebärmutter, wenn sie sich das so vorstellen, sondern kann auch in die Wand der Gebärmutter wachsen. Dann täuscht sie eine solche Gebärmuttervergrößerung vor, aber das ist gar keine Erkrankung, sondern Endometriose in der Wand und wenn sie das noch mal googeln wollen oder nachschauen wollen, dann nennt man es nicht Endometriose wie Moos, sondern es sitzt in der Wand (intramural), dann nennt man es Adenomyosis uteri interna (Drüsenwucherung der Gebärmutter innen), sodass auch Gebärmutterprobleme, Vergrößerungen, immer in hohem Prozentsatz auch auf Endometriose zurückgeführt werden können. Ein Beispiel verdeutlicht ihnen vielleicht wirklich die Problematik Chamäleon und das hat mich in meinen frühen Oberarzt-Jahren geprägt. Dass wir in der Tat durch Zufall eine Profitennis-Spielerin kennengelernt haben, die zeitweise solche Schulterbeschwerden hatte, dass sie ihr Profitennis unterbrechen musste, was für die natürlich als Profi katastrophal war. Durch Zufall hat sie mir erzählt und wir sind darauf gekommen, dass diese starken Schulterschmerzen zyklusabhängig sind und es hat mir kaum einer glauben wollen. Wir haben es aber in der wissenschaftlichen Literatur auch publiziert. Wir haben eine Gelenkspiegelung von dem Gelenkspezialisten durchführen lassen und es war Endometriose. Wir haben diese Endometriose mit Medikamenten geheilt und sie musste nie mehr ihr Profitennis unterbrechen. Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen.
Welche Organe können bei einer Endometriose betroffen sein?
Leider Gottes kann die Endometriose alle Organe bei der Frau betreffen. Natürlich in unterschiedlicher Häufigkeit. In erster Linie gehen wir hypothetisch davon aus, dass die Endometriose durch verschleppte Gebärmutterschleimhaut-Zellen entsteht, die nicht im Inneren der Gebärmutter sind wo sie hingehören, wo sie bluten sollen, die Schwangerschaft aufnehmen sollen, und und und. Sondern, dass die Endometriose außen an der Gebärmutter sitzt oder durch die Eileiter in den Bauchraum schwimmt und sich dort dann überall hinsetzen können wie Samen von Moos oder Setzlinge von Moos oder Unkraut, die wo sie hingeschwemmt werden durch die Bauchflüssigkeit da auch anwachsen kann. Und das kann die Endometriose. Warum wissen wir nicht ganz genau, aber so kann sie alle Organe betreffen. In der Mehrzahl der Fälle sitzt sie unten im untersten Raum bei der Frau im Körper, nämlich im Douglas-Raum, und dort endet auch die Scheide und wenn sie dort anwächst macht sie natürlich Beschwerden beim Geschlechtsverkehr, wächst in die umgebenden Organe ein, oder sie sitzt weiter oben auf der Gebärmutter, auf der Blase, an den Eileitern, an den Eierstöcken, sie kann aber auch überall hin schwimmen. Deshalb ist auch wichtig, dass die betroffenen Frauen es wissen. Auch Ihren Arzt mal fragen: Kann es denn sein, wenn ich hier Druck im Bauch habe und sie finden überhaupt nichts als Allgemeinmediziner, als Hausarzt, oder Darmspezialist. Wir sehen bei der Bauchspiegelung gar nicht so selten, dass die Endometriose sogar oben an der Leber sitzt, über der Leber am Zwerchfell, also überall wo das Bauchwasser die Endometriosesetzlinge in Anführungszeichen hinschleppen kann, da können sie auch anwachsen. Und das bedingt, dass die Endometriose wenn sie denn anfängt zu wuchern auch alle anderen Symptome vortäuschen kann.
Wie wird eine Endometriose richtig diagnostiziert?
Die wirklich existenzielle Frage ist: “Wie wird die Diagnose gestellt und wie wird die Endometriose richtig diagnostiziert?” Das allerwichtigste für alle Beteiligten, sei es die Betroffenen, sei es die Eltern einer jungen Frau oder eines jungen Mädchens, oder seien es die Ärzte: Immer an die Endometriose denken. Das ist ein Leitsatz den ich in meinen Kampagnen seit Jahrzehnten präge. Dann darf man sich auch nicht täuschen lassen. Diagnostiziert werden kann sie nur über eine Bauchspiegelung und man sollte nicht aufgrund einer Verdachtsdiagnose Endometriose therapieren, Medikamente nehmen, eine andere Pille nehmen, Anti-Endometriose Hormone nehmen oder was auch immer, denn dann kann eine Endometriose unerkannt weiter wuchern und andere Organe betreffen. Das heißt der Grundgedanke ist immer an die Endometriose denken und wissen und predigen: Sie kann nur über eine Laparoskopie, eine Bauchspiegelung, das heißt minimal-invasiv richtig diagnostiziert werden.
Ich habe Angst vor der Bauchspiegelung, gibt es Alternativen?
Oft verschleppen nicht nur die Ärzte, die nicht dran denken, die richtige, zeitgerechte, so wichtige Diagnostik bei der Endometriose, sondern wie jeder Mensch hat natürlich auch die Frau, die den Verdacht hat oder die Verdachtsdiagnose, Angst vor einer Operation und eine Bauchspiegelung ist eben, wenn auch eine minimal kleine Schlüssellochoperation, doch eine Operation. Aber heutzutage ist die minimal-invasive Chirurgie und gerade die diagnostische Laparoskopie, nur das Hineinschauen in den Bauch und das Anschauen der Organe, das Anschauen der Eileiter und der Eierstöcke, so risikolos machbar, dass es viel schlimmer ist eine Verdachtsdiagnose Endometriose mit sich zu schleppen, seine eigene Psyche damit zu belasten, als sich dieser wenigen Minuten dauernden, kurzen Operation zu unterziehen.
Was sollte bei der Diagnose unbedingt beachtet werden?
Wenn die Diagnose gestellt ist, dann ist es wesentlich, dass man sich in ein Endometriosezentrum begibt, wo die gesamte Endometriose von der Wissenschaft bis zur Nachbetreuung, von der operativen Therapie bis zur Kinderwunschtherapie, von der medikamentösen Therapie bis zur Hormontherapie umfassend beherrscht und gelebt wird.
Die Frau die Rat sucht, bei Ihrem Hausarzt, bei ihrem Frauenarzt, muss wissen, dass die europäische Endometriose-Liga in Zusammenarbeit mit der deutschen Endometriose-Vereinigung, das heißt der Vertretung der selbst betroffenen Frauen, die unglaublich daran arbeiten an der Aufklärung und an der Qualitätssicherung, dass die Expertenzentren besucht, visitiert und zertifiziert. Und gerne kann man bei der europäischen Endometriose-Liga oder bei der deutschen Endometriose-Vereinigung im Internet nachschauen, welche Expertenzentren hier wirklich versiert sind. Nicht nur die Expertenzentren sind wichtig, sondern auch die niedergelassenen Frauenärztinnen und Frauenärzte haben auch die Gelegenheit und haben auch diese Gelegenheit immer mehr genutzt, dass sie sich auch als Endometriosezentrum zertifizieren lassen im Experten-Netzwerk mit exzellenter Diagnostik und Therapie, wo die Prozesskette vom niedergelassenen Frauenarzt, der niedergelassenen Frauenärztin, über das Expertenzentrum, über die Begleittherapie, wieder zurück in das Netzwerk der niedergelassene Frauenärzte komplett auf höchsten Niveau ist. Dazu kommt neben diesen Zertifizierungsmöglichkeiten und den Möglichkeiten, dass die Betroffenen, aber nicht nur die Frauen sondern auch die Hausärzte oder die Fachärzte, die nicht so direkt mit der Endometriose befasst sind, dass die dort auch die Experten zentral finden. Ergänzt wird das ganze noch durch die Zentren der Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Endoskopie (AGE), denn dort werden vor allen Dingen die Zentren für minimal-invasive Chirurgie aufgeführt, die sich auch den höchsten Qualifikationskriterien stellen und auch das Siegel dann haben, dass sie auch die Endometriose dann optimal minimal-invasiv operieren können.
Wie wird eine Endometriose am besten behandelt?
Die Behandlung der Endometriose muss zunächst in der Hand des Experten liegen. Ganz problematisch ist – und da versuchen wir Endometriose Experten immer wieder mit den Selbsthilfegruppen darauf hinzuweisen – dass die Endometriose so oft verschleppt wird, weil eben nicht in Expertenzentren vielleicht eine insuffiziente Bauchspiegelung gemacht wird, oder, dass man den Grad der Endometriose verkennt, denn die Endometriose versteckt sich auch oft unter Darmschlingen, unter anderen Organen, sodass sie nicht richtig erkannt wird und nur dann, wenn man sie umfassend abgeklärt hat, gehört die Therapie in die Hand des Experten, der das gesamte Therapiespektrum beherrscht. Zunächst muss er an die Endometriose denken, weil die Endometriose alle anderen Symptome vorspiegeln kann. Dann muss er lebensphasenspezifisch für die Frau die richtige Goldstandardtherapie aussuchen. In der frühen Phase, wenn das Mädchen zur Frau wird, die Zyklus-Stabilisierung, die unterstützende Hormontherapie, die medikamentöse Unterdrückung der Endometriose, aber alles erst nach Diagnose durch die Bauchspiegelung. Dann weiter die Behebung der Kinderlosigkeitsursachen oder gar später die umfassende komplexe Operation, die soweit gehen kann im Expertenzentrum, dass der Gynäkologe, der Endometriose-Experte ist, auch einen Chirurg, der auch Endometriose-Experte sein muss oder einen Urologen, der Endometriose-Experte sein muss, den zieht er mit dazu, weil die Operationen oft organübergreifend sind und dann interdisziplinär gemacht werden müssen, weil auch oft ein Stück Blase oder Harnleiter oder noch häufiger vom Darm entfernt werden muss. Und das natürlich unter optimalen operativen Bedingungen und unter optimalen Möglichkeiten der wiederherstellenden Chirurgie, der Rekonstruktion. Ganz zu schweigen von der Einbindung dieses operativen Konzeptes in das medikamentöse Therapiekonzept und das wieder eingebunden in das psychosoziale Begleitkonzept bis hin eben natürlich zur integrativen Medizin.
Welche neuen Behandlungsformen gibt es?
Die minimal-invasiven Operationsverfahren, die gerade bei der Endometriose so wichtig sind – junge Frau, Kinderwunsch, dringender Wunsch nach Organerhalt, dringender Wunsch nach Wiederherstellung der Eileiter, der Eierstöcke, der Gebärmutter, der Scheide – diese minimal-invasiven Operationsverfahren werden permanent weiter innovativ entwickelt, auch bei uns in unserem Forschungsinstitut für Frauengesundheit, denn die neuen Verfahren beinhalten nicht wie man früher gedacht hat ein Messer oder Faden zum Nähen oder zum Schneiden. Nein, die innovativen Operationsverfahren der Endometriose sind einerseits meistens minimal-invasiv, das heißt endoskopisch, aber es wird die Endometriose nur noch mit feinen Laserstrahlen weggeschweißt oder mit feinsten mikrochirurgischen Strömen unter mikrochirurgischer oder digitaler Vergrößerung, sodass der Operateur oder das Operationsteam trotz Schlüssellochchirurgie genau über einen ganz großen Videomonitor genau wie unter dem Operationsmikroskop sieht, wo kleinste, feinste Strukturen sind oder kleinste feine Härchen entfernt werden müssen oder mit Strom/Laserstrahlen weggeschweißt werden müssen. Denn wenn kleine Samenkörner der Endometriose zurückbleiben, weil der Operateur nicht diese Vergrößerungstechniken hat, während der Operation, dann ist ganz klar, dass sie wiederkommen kann und meistens leider wieder kommt.
Wann empfehlen Sie eine medikamentöse Behandlung?
Welche Form der Therapie man nimmt hängt einerseits von der lebensphasenspezifischen Problematik der betroffenen Frau, oder des Mädchens oder der jungen Frau ab. Auf der anderen Seite ist es oft ein Kombinationskonzept, das heißt in der Mehrzahl der Fälle wird Diagnostik, Bauchspiegelung, Operation, Entfernung der Endometrioseherde, Rekonstruktion der beschädigten Organe, das ganze operative Paket, in eine medikamentöse Begleittherapie hinein gepackt und die modernsten Konzepte sind, dass man mit bestimmten Anti-Endometriose-Hormonen schon wenn die Endometriose diagnostiziert wird, man dann die Operation schon vorbereitet, die Endometriose etwas stilllegt, etwas schrumpft, dass man besser und organsubtiler operieren kann und nachher diese begleitende medikamentöse Therapie auch nach der Operation noch fortführt. Das heißt das gesamte operative Konzept ist eingebettet in ein ganz spezielles medikamentöses Therapiekonzept.
Wann ist eine operative Behandlung vorteilhaft?
In der Mehrzahl der Fälle ist eine Operation bei der Endometriose gar nicht zu umgehen. Eine kleine Operation ist ja schon die Diagnostik. Man darf nie von der Krankheit oder von der Diagnose Endometriose sprechen, wenn wirklich nicht ein Profi in den Bauch per Bauchspiegelung reingeschaut hat und sagt es ist Endometriose da oder nicht. Wenn Endometriose da ist, ist man ohnehin über die minimal-invasive Chirurgie mit dem Bauchspiegelinstrument im Bauch und dann wird man selbstverständlich, wenn es eine einfache Endometriose ist, die mit Laserstrahlen oder feinsten Strömen schon gleich destruieren – wie wir sagen – oder verkochen oder einfach wegmachen oder mit einem feinsten, mikrochirurgischen Eingriff dann entfernen. Damit auch der Gewerbespezialist, der Pathologe die Diagnose bestätigen kann, es ist nicht immer nur eine Blickdiagnose, sind die Endometrioseherde im Bauchraum auch so, dass sie was anderes vortäuschen können. Meistens übersieht der unerfahrene Operateur sowas, sodass idealerweise neben der Blickdiagnose auch die histologische Diagnosesicherung da ist.
Welche Endometriose-Behandlung empfehlen Sie bei Kinderwunsch?
Gerade die ohnehin so gebeutelten Endometriosepatientinnen – und überlegen Sie jede zehnte deutsche Frau hat mindestens Endometriose, das wissen wir jetzt im Zeitalter der minimal-invasiven Chirurgie – haben neben ihrer Beschwerdesymptomatik beim Geschlechtsverkehr, neben ihren monatlichen Ausfällen bei der Arbeit aufgrund ihrer Bauchschmerzen oder während der Periode, unsägliche Schmerzen hat und sie muss Schmerzmedikamente nehmen, dass sie in 40 % der Fälle auch dann noch Endometriose-bedingt oder Endometriose-assoziiert Kinderwunsch hat, weil sie unerfüllten Kinderwunsch hat, Infertilität, Sterilität. Denn wir müssen wissen, dass die Endometriose einerseits im Bauchraum natürlich, wir nennen das den Ovum-pick-up Mechanismus, den Mechanismus, dass der Eileiter wie ein Ärmchen sich das gesprungene Ei nimmt aus dem Eierstock und dann in die Gebärmutter befördert mit den Spermien, dass dieser Ovum-pick-up Mechanismus durch die Endometriose gestört sein kann, dass die Endometriose den Eileiter oder den Eierstock insgesamt stört oder zerstört. Aber, das wissen wir aus der neuesten Forschung, die Endometriose scheint auch Stoffe abzusondern, die dann die Befruchtung oder den Transport des befruchteten Eis dann vehement stören kann, sodass auf jeden Fall die Endometrioseherde einfach weg sein sollen und dann muss die gesamte Kinderwunschtherapie, sei es operativ, rekonstruktiv operativ, hormonell oder durch künstliche Befruchtung, dann angegangen werden. Der Endometriose Patientin muss zu jedem Zeitpunkt der komplette Zugang zu allen Möglichkeiten der Kinderwunschbehandlung gewährt werden.
Wie ist die Prognose? Kommt es zu Unfruchtbarkeit? Können Rezidive auftreten?
Unser großes Problem ist bei der Endometriose-Diagnostik und Endometriose-Therapie, dass die betroffenen Frauen und Mädchen nicht in Expertenhände kommen, sondern in die erste Klinik, dann eine andere Klinik weil die Beschwerden nicht besser werden oder schlimmer werden oder in der dritten Klinik eine dritte Bauchspiegelung durchgeführt wird, bis endlich entweder die betroffene Frau oder die behandelnden Ärzte sagen, da müsste unter Umständen doch eine Endometriose dahinter sein, auch wenn es bei den ersten drei Bauchspiegelungen noch nicht diagnostiziert worden ist. Und dann kommt sie in die Hände des Experten in das zertifizierte Endometriosezentrum und siehe da, dann ist die Endometriose nicht nur da und nachweisbar, nein, sie ist in den ganzen Jahren in denen die Diagnose verschleppt worden ist, schlimmer geworden. Das ist unser großes Problem und das zweite große Problem ist, wenn die Endometriose-Patientinnen im Nicht-Expertenzentrum operiert werden, dann verbleiben oft Endometrioseherde wie verschleppte Unkrautsamen und neigen zu einem Wiederausbrechen der Krankheit, man nennt das Rezidivrate. Denn die Rezidivrate gerade bei der Endometriose ist per se, weil sich die Endometriose-Setzlinge oder Keimzellen gerne im Bauchwasser mitverbreiten ohnehin schon hoch, aber durch verspätete Diagnostik oder nicht optimale Therapie mit einer leider Gottes sehr hohen Rezidivrate belegt.
Was kann ich selber tun, um die Heilung zu beschleunigen?
Wenn man konfrontiert ist mit der Diagnose Endometriose, dann ist es insofern schon mal wichtig, dass man sich als Frau immer wieder auch zur psychischen Aufrüstung sagt sie haben nichts falsch gemacht und sie können nichts dafür. Ich glaube das ist das Wesentliche, weil man davon ausgeht, dass auch die Endometriose-Erkrankung eine Problematik oder eine Schwäche der körpereigenen Immunabwehr ist. Ich glaube wenn man sich schon mal selbst moralisch-psychisch aufrüstet oder vom Partner oder der Familie oder von den behandelnden Ärzteteam oder den Selbsthilfegruppen, die selbst betroffen sind von Endometriose, aufrüsten lässt – ich denke dann stärkt man, wie bei allen Krankheiten genauso bei der Endometriose schon seine Immunabwehr und wird schon stärker und man muss das Schuldbewusstsein von sich abperlen lassen. Die betroffene Endometriose-Patientin ist nicht selbst Schuld. Das ist wesentlich und auf der anderen Seite muss sie sich aufraffen und muss tatsächlich nicht denken sie wird in der um die Ecke liegenden Klinik optimal behandelt, sondern sie muss sich aufraffen und muss in ein zertifiziertes Endometriosezentrum gehen. Sie muss sich an ihren Frauenarzt wenden, denn die niedergelassenen Frauenärzte sind Experten bei Endometriose und die können auch Hilfeleistung geben, wo finde ich möglichst nah bei mir natürlich das Expertenzentrum.
Welche Neuerungen bei der Behandlung gibt es gegenwärtig?
Zur Therapie der Endometriose haben wir ein innovatives, modernes und zum großen Teil auch neu entwickeltes Armamentarium und Instrumentarium. Beim Instrumentarium geht es darum, dass ein zertifiziertes Zentrum für minimal-invasive Chirurgie, die in aller Weise nach dem Konzept der Arbeitsgemeinschaft gynäkologische Endoskopie zertifiziert, das neuste Instrumentarium für die Diagnostik hat, denn Endometriose übersieht man häufig, weil die diagnostischen Mittel nicht gut genug sind oder die Geräte im OP alt sind. Wir haben aber auch ganz neu entwickelte, hervorragende Miniatur-Ströme, sodass wir ja Endometriose gar nicht mehr schneiden oder verkochen, mit Messern oder mit starken Strom, sondern dass wir mit feinsten Strömen und Laserstrahlen arbeiten. Das gehört alles zu diesem Armamentarium, dass man auch die Endometriose optimal behandeln kann. Über das apparativ, operativ Medizintechnische hinaus, gibt es natürlich auch sehr viele Anti-Endometriose-Hormone die man so einsetzen kann, in Kombination mit den Operationen, sodass man ein ganz modernes Therapiespektrum hat, wo letztendlich natürlich auch die Psychotherapie mit integriert wird, die Reha mit integriert wird, oder auch die gesamte integrative Medizin mit hinein spielt.
Welche neuen Entwicklungen erwarten Sie in den nächsten 3-5 Jahren?
Wir sind auch dabei natürlich die Operationsinstrumente noch zu optimieren. Mittlerweile können wir mit dem Videoskop Fluoreszenzfarbstoffe benutzen, dass man die Endometrioseherde die man landläufig bei der normalen Bauchspiegelung gar nicht erkennt, dass man die sichtbar macht und ich bin überzeugt, dass das in den nächsten, wenigen Jahren zu einer weiteren Optimierung der Diagnostik, erst muss man wissen, hat die Frau Endometriose, und aber auch zur Therapie führen wird, weil wir dann natürlich kleinste Endometrioseherde nicht mehr übersehen werden und damit natürlich auch die Rezidivrate senken können. Davon bin ich fest überzeugt.
Infos zur Person
Seit sehr vielen Jahren beschäftige ich mich mit der Endometriose. Vor allen Dingen seit vielen, vielen Jahren mit der Bewusstmachung der Problematik der Endometriose. Wir haben sehr viele Kampagnen durchgeführt auf der einen Seite. Auf der anderen Seite bin ich beteiligt gewesen an der Entwicklung neuer minimal-invasiver Operationsverfahren, die gerade bei der Endometriose Anwendung finden und darüber hinaus bin ich der Qualitätssicherung in der operativen Gynäkologie und der minimal-invasiven Chirurgie verpflichtet, da ich auch seit vielen Jahren den Operationsatlas Operative Gynäkologie herausgebe, sozusagen die Bibel der Operateure wo letztendlich auch ganz klar fokussiert wird: Wie diagnostiziere ich und operiere ich Endometriose richtig.
Infos zur Klinik
Unser Department für Frauengesundheit hier in Tübingen – das ist natürlich all das, was die Gynäkologie und Geburtshilfe umfasst – hat eine Säule, das ist die Universitäts-Frauenklinik Tübingen, da haben wir acht Operationssäle am Netz. Am Tag laufen mehrfach einfache oder schwere Endometrioseoperationen. Das ist standardisierte Routine bei uns. Die zweite Säule des Departments für Frauengesundheit ist unser Landesinstitut für Frauengesundheitsforschung und hier wird auch die Forschung bezüglich der Ursachen der Endometriose und translationale Erkenntnisse, aber auch medizintechnische Entwicklung betrieben, sodass die gesamte Beschäftigung mit der Endometriose natürlich komplett integrativ ist und die Frau natürlich auch ganzheitlich im Blick hat, mit Psychologen, mit unserer Frauenakademie, die auch integriert ist in das Department, die auch direkt mit den Selbsthilfegruppen für Endometriose, es gibt die Endometriose-Vereinigung in Deutschland, die uns sehr wichtig ist, zusammenarbeitet, aber auch mit Soziologen und mit Reha-Einrichtungen, sodass die betroffene Frau hier komplett und umfassend diagnostiziert behandelt, aber auch betreut und weitergeführt wird, oft auch bei ihrer Begleitproblematik, nämlich der Kinderlosigkeit. Denn die Endometriose ist auch mit eine Hauptursache für die ungewollte Kinderlosigkeit. Von daher ist auch in diesem großen Ganzen ein Fertilitycenter integriert, wo alle Maßnahmen von der künstlichen Befruchtung eben bis zum Retortenbaby und zu den modernsten medikamentösen Endometriose-Therapieverfahren auf höchstem wissenschaftlichen und klinischen Niveau durchgeführt werden.
Lebenslauf:
Seit 2014 | Geschäftsführender Ärztlicher Direktor des Department für Frauengesundheit |
Seit 2010 | Prodekan der Medizinischen Fakultät der Universität Tübingen |
2008 – 2013 | Ärztlicher Direktor des Südwestdeutschen Tumorzentrums – Comprehensive Cancer Center Tübingen |
Seit 1998 | Ärztlicher Direktor Universitäts-Frauenklinik Tübingen |
2003 | Ruf C-4 Lehrstuhl Gynäkologie und Geburtshilfe Universität Heidelberg |
2002 | Ruf C-4 Lehrstuhl Gynäkologie und Geburtshilfe Universität München |
1997 | Ruf C-4 Lehrstuhl Ärztlicher Direktor Universitäts-Frauenklinik Tübingen |
1997 | Ruf C-4 Lehrstuhl Ärztlicher Direktor Universitäts-Frauenklinik Leipzig |
1995 | Stellvertretender Abteilungsleiter, Universitäts-Frauenklinik Heidelberg |
1991 | BMBF-Honorardozentur Neue Operationsverfahren für die Neuen Länder |
1990 | Habilitation und Erteilung der Venia legendi für Gynäkologie und Geburtshilfe |
1988-1998 | Oberarzt an der Universitäts-Frauenklinik Heidelberg |
1975-1981 | Medizinstudium an der Universität des Saarlandes |
Mitgliedschaften:
Publikationen:
Wallwiener D, Ebert AD (2016) Laudation “There must be times the
Youngster ran” – Prof. Hans-
Karl Weitzel on the Occasion of his 80th
Birthday. Geburtshilfe Frauenheilkd 76: 1241
Wallwiener D (2016) Report of the President of German Society for
Gynaecology and Obstetrics e.V.
Geburtshilfe Frauenheilkd 76: 1013-U162
Wallwiener D; Beckmann MW (2016) Berlin, 29 July 2016 Opinion on the
Preliminary Report of
the IQTiG on the planning-relevant Quality
Indicators. Geburtshilfe Frauenheilkd 76: 1024-1025
Wallwiener D (2016) Acknowledgement Obituary of Professor Eiko
E.Petersen. Geburtshilfe
Frauenheilkd 76: 847
Wallwiener D, Seelbach-Gobel B (2016) Berlin, 27th May 2016 Opinion on
the Draft of a
Prostitute Protection Law on the Question of whether and
what Risk of the Unborn Child is
accepted during the Provision of sexual
Services under what Circumstances. Geburtshilfe
Frauenheilkd 76: 848-U44
Wallwiener D, Beckmann MW (2016) Berlin, 15th July 2016 Report on the
Outline of the
“Guideline for Obtaining Blood and Blood Components and
for the Usage of Blood Products
(Guideline of Haemotherapy)” Report of
the German Society of Gynaecology and Obstetrics
(GSGO). Geburtshilfe
Frauenheilkd 76: 849
Wallwiener D, Beckmann MW (2016) Berlin, 20th June 2016 Report for
Modification of the
Guideline about the Early Detection of Diseases in
Children under the Age of 6 Years
(Children’s Guideline): Screening for
critical congenital Heart Disease using Pulse Oximetry in
Newborn Report
of the German Society of Gynaecology and Obstetrics (GSGO). Geburtshilfe
Frauenheilkd 76: 850-850
Wallwiener D; Beckmann MW; Schulz-Wendtland R (2016) Berlin, 2nd May
2016 Opinion on the
Preliminary Report A10-03, “Aromatase Inhibitors for
Breast Cancer of Women” Report of the
Working Group of Gynecologic
Oncology (WGO) / Commission Mamma as a Subgroup of the
German Society of
Gynaecology and Obstetrics (GSGO), the German Cancer Society (GCS)
and
the German Society for Senology (GSS) for preliminary Benefit Assessment of
Aromatase
Wallwiener, D; Beckmann, MW (2016) Opinion for the Assessment on Testing
the Magnetic
Resonance Imaging-guided focused Ultrasound Surgery for the
Treatment of Uterine Myomas
(MRgFUS-TUF) Geburtshilfe Frauenheilkd
76:334-336
Wallwiener, D; Beckmann, MW (2016) Opinion on Amendments of the
Directives on Medical
Care during and after Childbirth
(“Maternity-Guidelines”) – in particular the “Exclusion of
Trials”)
Geburtshilfe Frauenheilkd 76:
Erstautor Publikationen
Wallwiener D, Ebert AD (2016) Laudation „There must be times the Youngster ran“ – Prof. HansKarl
Weitzel on the Occasion of his 80th Birthday. Geburtshilfe Frauenheilkd 76: 1241
Wallwiener D (2016) Report of the President of German Society for Gynaecology and Obstetrics e.V.
Geburtshilfe Frauenheilkd 76: 1013-U162
Wallwiener D; Beckmann MW (2016) Berlin, 29 July 2016 Opinion on the Preliminary Report of
the IQTiG on the planning-relevant Quality Indicators. Geburtshilfe Frauenheilkd 76: 1024-1025
Wallwiener D (2016) Acknowledgement Obituary of Professor Eiko E.Petersen. Geburtshilfe
Frauenheilkd 76: 847
Wallwiener D, Seelbach-Gobel B (2016) Berlin, 27th May 2016 Opinion on the Draft of a
Prostitute Protection Law on the Question of whether and what Risk of the Unborn Child is
accepted during the Provision of sexual Services under what Circumstances. Geburtshilfe
Frauenheilkd 76: 848-U44
Wallwiener D, Beckmann MW (2016) Berlin, 15th July 2016 Report on the Outline of the
„Guideline for Obtaining Blood and Blood Components and for the Usage of Blood Products
(Guideline of Haemotherapy)“ Report of the German Society of Gynaecology and Obstetrics
(GSGO). Geburtshilfe Frauenheilkd 76: 849
Wallwiener D, Beckmann MW (2016) Berlin, 20th June 2016 Report for Modification of the
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Newborn Report of the German Society of Gynaecology and Obstetrics (GSGO). Geburtshilfe
Frauenheilkd 76: 850-850
Wallwiener D; Beckmann MW; Schulz-Wendtland R (2016) Berlin, 2nd May 2016 Opinion on the
Preliminary Report A10-03, „Aromatase Inhibitors for Breast Cancer of Women“ Report of the
Working Group of Gynecologic Oncology (WGO) / Commission Mamma as a Subgroup of the
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and the German Society for Senology (GSS) for preliminary Benefit Assessment of Aromatase
Erstautor Publikationen
Wallwiener, D; Beckmann, MW (2016) Opinion for the Assessment on Testing the Magnetic
Resonance Imaging-guided focused Ultrasound Surgery for the Treatment of Uterine Myomas
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Care during and after Childbirth („Maternity-Guidelines“) – in particular the „Exclusion of
Trials“) Geburtshilfe Frauenheilkd 76:
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