Unser Experte für Depression – Basics
Prof. Dr. med. Dr. rer. soc. Frank Schneider
Institution und Position: Direktor der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik des Universitätsklinikums Aachen sowie Adjunct Professor of Psychiatry, School of Medicine, University of Pennsylvania, Philadelphia (USA). Lehrstuhlinhaber (C4) für Psychiatrie an der RWTH Aachen. Direktor der Sektion “Translationale Hirnforschung in Psychiatrie und Neurologie” in der Jülich-Aachen Research Alliance. Ehem. Präsident der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde.
Stand: 14.03.2018
Die Mitschrift des Interviews mit Prof. Dr. med. Dr. rer. soc. Frank Schneider zum Thema “Depression – Basics”
Wie erkenne ich eine Depression?
Eine Depression ist vor allem durch die Stimmungsveränderung ausgezeichnet. Daneben gibt es Antriebsstörungen und es gibt Interessestörungen. Die Stimmungsstörung ist vor allem auf dem Pol der Depressivität, daher der Name. Depressivität bedeutet gedrückte Stimmung. Anhedonie, nennen wir das. Man kann gar keine Gefühle mehr empfinden. Das heißt Depressive haben häufig das Phänomen, dass Sie gar nichts mehr spüren, dass Sie überhaupt nicht mehr in der Lage sind, Freude oder Trauer zu empfinden. Also es wäre falsch, zu sagen, alle Depressive fühlen sich traurig, fühlen sich depressiv. Schwerkranke Depressive fühlen überhaupt nichts mehr.
Daneben die Interessestörung, es interessiert einen überhaupt nichts mehr. Es ist einem alles völlig Wurst. Und die Antriebsstörung. Man kommt nicht mehr aus dem Bett raus, kommt nicht mehr aus dem Sessel raus. Es interessiert einen nichts mehr, man kann aber auch nicht mehr. Sie müssen sich das so vorstellen, dass Depressionen eben schwere biologische Erkrankungen des Gehirns sind, die aber auch den ganzen Körper in Mitleidenschaft ziehen. Das heißt, der Körper kann einfach nicht mehr
Ist Burnout auch eine Depression?
Burnout ist eigentlich keine Erkrankung. Burnout ist eine Selbstzuschreibung und bedeutet in Deutschland ungefähr so viel, wir verstehen darunter, man hat am Arbeitsplatz Probleme, Mobbing, Überforderung, das Handy geht Tag und Nacht und so weiter und dann können wir irgendwann nicht mehr. Der Akku ist irgendwie leer. Aber es ist keine medizinische Diagnose. Dass der Akku leer ist, das ist bei jedem Sportler so, bei jedem Oberbürgermeister so, der fleißig regiert. Aber das ist eben auch bei ganz normalen Leuten am Arbeitsplatz so. Das heißt Burnout ist einfach nur eine Selbstzuschreibung.
Aber Burnout ist wichtig. Das heißt, wenn wir Burnout selber empfinden – also dieses überfordert sein – dann sollten wir überlegen, dauert das zum Beispiel länger als 2 Wochen – das ist das Kriterium für eine Depression – ist das sehr intensiv, liegt das vielleicht auch an anderen Dingen, was kann ich ändern und da ist es ein guter Rat, mit ihrem Hausarzt, mit ihrem Psychiater, Psychotherapeuten zu sprechen und sich klar machen lassen von Experten, was kann ich denn in dieser Situation tun.
Was sind bipolare Störungen?
Bipolare Störungen sind ein Teil der sogenannten affektiven Störungen, wenn man von der Nomenklatur, von der Einteilung in der Psychiatrie oder von psychischen Erkrankungen ausgeht, haben wir ganz verschiedene Krankheiten: die Demenzkrankheiten, die schizophrenen Erkrankungen, die Suchtkrankheiten und wir haben die affektiven Störungen. Der Affekt, das Gefühl und die Emotionen weisen natürlich auf die Depression. Bei den Depressionen gibt es unipolare Depressionen und bipolare Depressionen und auch unipolare und bipolare affektive Erkrankungen. Hört sich furchtbar kompliziert an, ist aber relativ einfach. Früher ging man vom Begriff der Cyclotymie aus oder dem manisch Depressiven. Das passt eigentlich ganz gut und lässt sich daran auch gut erläutern. Wir haben auf der einen Seite der Stimmung das depressive, was wir erläutert haben, und dann haben wir das manische, das ist eine Zeit mit gehobenen Lebensgefühlen. Manie ist kein gutgehen, überhaupt nicht. Die Patienten schlafen nicht mehr über ein paar Tage nicht, sind sexuell völlig enthemmt oft, kaufen sich 3 Porsche, obwohl Sie sich nicht mal einen leisten können, sind völlig durch den Wind. Manie ist ein absoluter medizinischer Notfall.
Und das bipolare beschreibt, dass es Schwankungen gibt bei einem einzelnen Patienten zwischen dem depressiven Pol und dem manischen Pol. Viele Patienten mit Depressionen – etwa ein Drittel – haben solche bipolare Erkrankungen. Das bedeutet, dass Sie heute zum Beispiel eine Depression haben, dauert ein paar Wochen, und dann haben Sie, wir nennen das oft, hypomane Nachschwankungen. Das heißt hypoman, unter der Schwelle des manischen und man hat gehobenen Lebensgefühle, man lebt wieder auf, was ja eigentlich etwas ganz Tolles ist und dann kann der Patient wieder völlig gesund werden, das ist ja der Regelfall bei Depressionen, dass man wieder ganz gesund wird und dann kann es wieder einen erwischen und dann kann man manisch werden.
Das heißt, bei chronischen Depressionen ist es ganz wichtig, dass sie engen Kontakt zu ihrem Psychiater haben, zu ihrem Facharzt haben, um mit ihm rauszufinden, wie kann ich dagegen vorbeugen, da gibt es Medikamente, da gibt es Psychotherapie und vieles andere.
Bin ich an einer Depression selber schuld?
Sie können überhaupt nichts für eine Depression. Eine Depression kommt auf Sie wie eine Kappe. Das können Sie bekommen, das kann ich bekommen, das kann jeder andere bekommen und zwar zu jedem Zeitpunkt. Sie haben nichts falsch gemacht, ihre Eltern haben nichts falsch gemacht, ihre Partner haben nichts falsch gemacht. Wir wissen überhaupt noch nicht die Ursachen der Depression. Wir wissen, dass es ein ganz kompliziertes Geflecht ist, ein Bedingungsgefüge, zwischen einer biologischen Verletzlichkeit, das heißt, es ist zum Teil eine genetische Erkrankung, auf diese genetische Verletzlichkeit muss dann aber noch psychosozialer Stress kommen. Das kann am Arbeitsplatz sein, das kann in der Familie sein, das können Misserfolgserlebnisse sein oder was auch immer und dann kommt es zum Ausbruch der Erkrankung und dann ist es wichtig, dass wir von einem Vulnerabilitäts-Stress-Coping-Modell ausgehen. Vulnerabilität, die Verletzlichkeit, Stress, das Psychosoziale, das wir besprochen haben und das Coping sind Bewältigungsstrategien und diese Bewältigungsstrategien versuchen wir in der Therapie zu erarbeiten, dass Sie selbst zum Fachmann, zur Fachfrau ihrer Erkrankung werden, damit Sie selber mit ihrer „Defiziten“, im psychologischen und im psychosozialen Bereich besser umgehen lernen, damit die Erkrankung dann nicht mehr ausbricht. Also für eine Depression können Sie gar nichts.
Was tun bei Selbstmordgedanken?
Das wichtigste ist, jeder Selbstmordgedanke muss ernst genommen werden. Jeder Selbstmordimpuls, der von irgendjemandem ausgeht, muss aufgenommen werden. Das Schlimmste ist: Der macht das schon immer, der bringt sich nie um. Wir wissen zum Beispiel bei der Depression, je nach Zählung, Studie und Land, gibt es etwa 15-30% aller Patienten mit einer solchen Depression, die sich erfolgreich suizidieren, das heißt, die hinterher tot sind und das sind 15-30% zu viel, weil das in der Regel zu verhindern ist. Selbstmordgedanken ernst nehmen, zum Arzt gehen, zum Notarzt gehen. Suizidgedanken sind ein medizinischer Notfall.
Wer hilft bei Depressionen?
Es gibt eine Reihe von Fachärzten, von Psychologen, die spezialisiert sind auf Nervenkrankheiten und auf seelische Erkrankungen. Das sind zum einen die Fachärzte für Psychiatrie und Psychotherapie, auch die psychosomatischen Fachärzte und dann die große Gruppe der psychologischen Psychotherapeuten, die dann zum Einsatz kommen, wenn klar ist, dass hier eine Diagnose gestellt worden ist, dass hier eine Indikation, also eine Behandlungsnotwenigkeit, für Psychotherapie besteht.
Der erste Ansprechpartner ist eigentlich immer der Hausarzt und das ist glaub ich auch ein guter Ansprechpartner. Wenn Sie bemerken, dass Sie oder jemand aus ihrem Umfeld an solchen Beschwerden leidet, konsultieren Sie den Hausarzt, rufen Sie den selber auch an und sagen, meine Frau, mein Mann, mein Kind ist krank, ich hab den Eindruck, da ist irgendwas verändert, oder ich bin nicht ganz sicher, es könnte doch irgendwas sein, dann gehen Sie zum Hausarzt, informieren Sie ihn. Auch manchmal, wenn der Patient das nicht will. Sie sind da nicht grenzüberschreitend. Sie wollen dem Patienten helfen, Sie wollen ihrem Angehörigen, ihrem Freund helfen.
Können Medikamente helfen?
Ganz klar ja – aber. Aber heißt, dass wir einen Gesamtbehandlungsplan machen bei allen Patienten mit seelischen Erkrankungen. Gesamtbehandlungsplan bedeutet, dass wir Medikamente haben, dass wir Psychotherapie haben, dass wir andere Maßnahmen haben, die alle müssen zusammen kommen oder von jedem muss eigentlich das Beste dazu kommen. Es reicht nicht eine Depression nur mit Medikamenten zu behandeln, in der Regel reicht es auch nicht, grade bei schweren Depressionen, eine Depression nur mit Psychotherapie zu behandeln. Die Kombinationstherapie ist das Entscheidende.
Welche Medikamente gibt es? Das sind vor allem die sogenannten selektiven Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer, also bestimmte Medikamente, die auf die Gehirnbotenstoffe, die Nervenbotenstoffe Serotonin eingehen. Ein anderer Botenstoff, der hier wichtig ist, ist das Noradrenalin und die Medikamente setzen dann regional an bestimmten Bereichen, an bestimmten Regionen im Gehirn an, verändern die Dysbalance, also das Ungleichgewicht zwischen den Nervenbotenstoffen.
Wie wirkt die Psychotherapie?
Psychotherapie wirkt vor allem im Gespräch, in der Interaktion, also im sozialen Kontakt zwischen dem Arzt oder dem Psychologen auf der einen Seite und dem Patienten auf der anderen Seite. Manchmal werden auch die Angehörigen, die Freunde in die Psychotherapie mit dazu genommen. Grundsätzlich geht es darum, dass wir davon ausgehen, dass depressive Patienten kognitive Schemata, Einstellungen haben in ihrem Kopf, die bewirken, dass Sie eben diese schwarze Brille haben, die wir thematisiert hatten. Alles ist schwarz und dass nicht alles schwarz ist, können Sie selber sehen, wenn Sie gesund sind, indem Sie raus gucken. Es ist schön, es gibt schöne Dinge. Es gibt natürlich auch schreckliche Dinge und schlechte Dinge. Das heißt die Thematisierung von Ereignissen, die einen selber betreffen, die Umwelt betreffen, die Welt betreffen, das ist das Wichtige in der Verhaltenstherapie, in der kognitiven Verhaltenstherapie. Dann gibt es Weiterentwicklungen wie die interpersonale Therapie, die verschiedene andere Methoden, also das Beste aus allen Psychotherapien zusammenfasst und dann spezifisch für die depressiven Patienten anbietet.
Wenn keine Therapie mehr hilft: Bin ich dann verloren?
Überhaupt nicht. Dafür gibt es natürlich psychiatrisch, psychotherapeutische Kliniken und viele Patienten kommen zu spät. Das bedeutet, es ist viel schon gelaufen und Sie hätten früher kommen können oder müssen in die stationäre Behandlung. Aber auch diesen Patienten kann man gut helfen. In der Klinik haben Sie ganz andere Möglichkeiten: Sie haben 24 Stunden, rund um die Uhr, Kontakt mit ihren Patienten, mit den Angehörigen, die ja ganz eng mit eingebunden werden, und den Freunden. Sie haben Möglichkeiten, die Pharmakotherapie zu optimieren, können verschiedene Medikamente geben, können verschiedene Wirkstoffe miteinander kombinieren, ganz zugeschnitten auf den einzelnen Patienten. Es gibt andere Methoden, wie die Licht-Therapie, die Wach-Therapie oder Schlafentzugs-Therapie, die Elektrokonvulsions-Therapie, Möglichkeiten die es im ambulanten Bereich nicht gibt. Das heißt, keiner muss an einer Depression leiden. Wenn es über einen gewissen Zeitraum hinaus ist, sprechen Sie mit ihrem Facharzt, mit ihrem Psychiater oder Psychotherapeuten darüber und fragen Sie, ob Sie nicht in eine Klinik gehen können, denn Sie wollen schnell wieder gesund werden.
Kann ich einer Depression vorbeugen?
Ja, Sie können eigentlich das machen, was ich auch mache, indem Sie versuchen, Ihren Schlaf-Wach-Rhythmus relativ normal zu halten, das heißt abends irgendwann ins Bett zu gehen und morgens wieder früh raus, ohne dass Sie morgens den Eindruck haben, dass Sie nicht raus können, weil Sie zu müde sind. Das heißt Schlafen, die Regulierung des Schlafens, ist das wichtig.
Das Zweite ist sportliche Bewegung, das heißt Sie sollten schon mehrfach pro Woche Beweglichkeit machen, das heißt Sport machen, entweder im Verein oder alleine, Typ Mucki-Bude oder Typ Gesellschafts- oder Ballsport, irgend so etwas. Und Sie sollten insgesamt Ihre Belastung an einer Grenze halten, die sehr individuell für Sie zugeschnitten ist. Das heißt, wenn Sie jemand sind, der Belastung nicht so gut verträgt und davon gibt es viele Menschen, dann sollten Sie auch insgesamt Ihren Level an Belastung auch nicht so hoch machen, dass Sie das nicht schaffen, Sie sollten das vielleicht mit Ihren Freunden, mit Ihrem Partner besprechen, was ist denn so Ihr optimales Niveau. Das Leben wäre langweilig, wenn Sie nur auf der Couch sitzen und Fernsehen schauen würden, das heißt Sie brauchen, jeder von uns braucht Erlebnisse, er braucht Aufgaben und das abzuwägen ist schwierig. Aber Sie sollten, wie wir vorher besprochen hatten, einem Burnout, einer Überlastung in der Familie, am Arbeitsplatz, sollten Sie schon vorbeugen.
Was gibt es aktuell Neues?
Ich glaube, es ist wichtig, dass wir feststellen, dass es weniger Stigmatisierung gibt. Und das ist das Neue, es bedeutet, dass viel mehr Patienten in die psychiatrisch-psychotherapeutische Behandlung hinein gehen. Gerade nach dem Tod von Robert Enke ist die Chance gegeben, dass wir darüber sprechen, dass jemand depressiv ist und dass wir alle eigentlich alles dransetzen wollen und müssen, dass jemand eben nicht Suizid machen muss, nicht Selbstmord machen muss, sondern dass er in die richtige Behandlung hinein geht und das glaube ich ist gut. Das wird sich noch weiter verändern, irgendwann wird klar sein, dass sie an Depressionen, an anderen seelischen Erkrankungen, dass der Patient selber überhaupt nichts dafür kann. Und das ändert sich gerade sehr.
Welche Neuerungen erwarten Sie in den nächsten 3-5 Jahren?
Die Psychiatrie steht eigentlich gerade an so einem Scheideweg vom Wissenschaftlichen her. Wir haben ja im Moment die molekulargenetischen Forschungsmöglichkeiten, die neurobiologischen, vor allem das Neuroimaging, die Bildgebenden Verfahren, des Gehirns und diese beiden Methoden kommen gerade zusammen. Wir werden sehr viel mehr über die Ursachen von psychischen Erkrankungen lernen in den nächsten Jahren. Wir werden sehr viel mehr lernen, warum jemand Einzelnes jetzt gerade die Krankheit bekommt und jemand anderes nicht, warum es bei dem einen länger dauert und bei dem anderen kürzer, warum es bei dem einen schwerer ist und bei dem anderen nicht. Die Forschung wird da weitergehen, ist sehr kostenintensiv natürlich, aber ich glaube, dass die Gesellschaft und auch die Politik inzwischen erkannt haben, dass wir diesen Weg gehen können und auch gehen müssen.
Infos zur Person
Ich bin Psychiater und Psychotherapeut auf der einen Seite und auch Psychologe, also Arzt und Psychologe – habe beide Studiengänge absolviert und bin Leiter einer großen Klinik am Universtitätsklinikum in Aachen für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik und bin auch früherer Präsident der Deutschen Fachgesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde.
Infos zur Klinik
Wir sind eine besonders große Klinik, was die Bettenanzahl angeht, was die ambulanten Kontakte angeht – bundesweit. Und wir haben ein klares Schwergewicht auf Forschung und Lehre, d.h. einerseits auf der Ausbildung von Studenten, von Medizinstudenten, auch in der Weiterbildung der Assistenzärzte. Aber unser Hauptschwergewicht, das was uns vor allem ausmacht ist die Forschungsintensität. Wir haben ganz viel Forschung, vor allem im neurobiologischen Bereich und das ist das, was uns auszeichnet.
Lebenslauf:
Studium:
1977 – 1983 | Studium der Psychologie, Justus-Liebig-Universität Gießen |
1980 – 1986 | Studium der Medizin, Justus-Liebig-Universität Gießen Berufliche Tätigkeiten |
Berufliche Tätigkeiten:
1986-1991 | Wissenschaftlicher Angestellter an der Psychiatrischen Universitätsklinik Tübingen |
1990-1991 | Weiterbildung zum Facharzt für Psychiatrie Tätigkeit an der Neurologischen Universitätsklinik Tübingen |
1991-1993 | Visiting Lecturer und Visiting Associate Professor an dem Department of Psychiatry, University of Pennsylvania, School of Medicine, Philadelphia, U.S.A. |
1993-1996 | Wissenschaftlicher Oberassistent (C 2), Oberarzt und Bauoberarzt an der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Tübingen |
1995 | Lehrstuhlvertretung Klinische und Physiologische Psychologie an der Fakultät für Sozial- und Verhaltenswissenschaften der Universität Tübingen |
1996-2004 | Universitätsprofessor für Psychiatrie (C 3) an der Medizinischen Fakultät der Universität Düsseldorf und Landesmedizinaldirektor beim Landschaftsverband Rheinland; Leitender Oberarzt an der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universität Düsseldorf – Rheinische Kliniken Düsseldorf |
Seit 2003 | Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie (C4, seit 2008: W3) |
2010 | Umbenennung in Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik am Universitätsklinikum Aachen http://www.psychiatrie.ukaachen.de |
2004 – 2009 | Komm. Direktor der Klinik für Psychosomatik und Psychotherapeutische Medizin am Universitätsklinikum Aachen, Lehrstuhlvertretung Psychosomatik und Psychotherapeutische Medizin an der RWTH Aachen |
Seit 2004 | Adjunct Professor of Psychiatry, Associated Faculty of the School of Medicine, University of Pennsylvania, Philadelphia |
Wissenschaftliche Prüfungen und Grade:
1983 | Diplom-Hauptprüfung für Psychologen, Universität Gießen |
1986 | Approbation als Arzt, Hessisches Landesprüfungsamt für Heilberufe |
1987 | Doktor der Medizin, Universität Gießen |
1988 | Doktor der Sozial- und Verhaltenswissenschaften (Psychologie), Universität Tübingen |
1990 | EEG-Zertifikat der Deutschen Gesellschaft für Klinische Neurophysiologie |
1991 | Arzt für Psychiatrie, Bezirksärztekammer Südwürttemberg |
1993 | Habilitation im Fach Psychiatrie, Universität Tübingen |
1993 | Venia Legendi im Fach Psychiatrie, Universität Tübingen |
1995 | Arzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Bezirksärztekammer Südwürttemberg |
1997/2001/2011 | Gutachter gemäß § 14 (3) a.F. bzw. § 16(4) n.F. zum Maßregelvollzugsgesetz Nordrhein-Westfalen, Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales bzw. Ärztekammer Nordrhein |
2001 | Approbation als Psychologischer Psychotherapeut, Bezirksregierung Düsseldorf |
2001 | Zertifikat Forensische Psychiatrie, Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde |
2002 | Fachkunde Suchtmedizinische Grundversorgung, Ärztekammer Nordrhein |
2006 | Schwerpunkt Forensische Psychiatrie, Ärztekammer Nordrhein |
2009 | Fortbildungszertifikat, Ärztekammer Nordrhein |
2009 | Zertifikat Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik im Konsiliar- und Liaisondienst, Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde |
Mitgliedschaften:
Mitgliedschaften in wissenschaftlichen Vereinigungen
American Psychiatric Association (seit 1993)
Deutsche Gesellschaft für Biologische Psychiatrie (seit 1993)
Deutsche Gesellschaft für Gerontopsychiatrie (seit 2009)
Deutsche Gesellschaft für Klinische Neurophysiologie und funktionelle Bildgebung (seit 1990)
Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (seit 1988)
Deutsche Gesellschaft für Psychologie (seit 1990)
European Psychiatric Association (seit 1996)
Neurowissenschaftliche Gesellschaft (seit 2006)
Organization for Human Brain Mapping (seit 2001)
Society for Neuroscience (seit 2000)
Society of Biological Psychiatry (seit 2010)
Publikationen:
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