Unser Experte für Knieprobleme – Basics
Prof. Dr. med. Markus Tingart
Institution und Position: Direktor der Klinik für Orthopädie am Universitätsklinikum Aachen. Lehrstuhlinhaber (W3) für das Fach Orthopädie an der RWTH Aachen. Persönliche Schwerpunkte in der Schulter-, Hüft- und Kniegelenkschirurgie.
Stand: 14.03.2018
Die Mitschrift des Interviews mit Prof. Dr. med. Markus Tingart zum Thema “Knieprobleme – Basics”
Was sind die häufigsten Knieprobleme?
Am Knie kann man prinzipiell Probleme haben durch die Bänder, durch den Meniskus oder aber durch Knorpelprobleme durch einen Knorpelschaden.
Welche Beschwerden verursacht eine Kniegelenksarthrose?
Eine Kniegelenkarthrose bedeutet, dass man einen Knorpelverschleiß am Kniegelenk hat. Dieser Knorpelverschleiß kann auf wenige Abschnitte begrenzt sein oder das ganze Kniegelenk betreffen. Die Patienten haben meist eine eingeschränkte Gehstrecke von teilweise nur wenigen Metern oder wenigen Hundertmetern und sie haben Schmerzen. Entweder Schmerzen bei Belastung oder bei einer fortgeschrittenen Arthrose auch Schmerzen in Ruhe, nachts zum Beispiel, dass sie wegen der Schmerzen aufwachen.
Wie wird eine Kniegelenksarthrose behandelt?
Eine Arthrose des Kniegelenkes oder ein Verschleiß des Kniegelenkes kann unterschiedlich behandelt werden. Wenn es eine leichte Arthrose ist, dann muss man dem Patienten empfehlen, sich möglichst viel zu bewegen – Stichwort: wer rastet, der rostet. Wenn es jedoch eine stärker ausgeprägte Arthrose ist, wenn der Patient permanent Beschwerden hat, dann muss man über eine Operation nachdenken und diese Operation kann gelenkerhaltend oder aber gelenkersetzend sein, in Form einer Knieprothese.
Kann man bei Kniegelenksarthrose Sport treiben?
Sie können bei einer Kniegelenkarthrose Sport treiben, es hängt von der Sportart ab. Nicht empfehlen kann man bei der Arthrose Sportarten mit Gegenspielerkontakt, Stichwort Fußball, oder aber Sportarten bei denen es zu sogenannten Stop-and-Go-Bewegungen kommt, Stichwort Tennis. Gut bei einer Arthrose sind gleichmäßige Bewegungen wie beim Radfahren, beim Schwimmen oder aber Sportarten, bei denen nicht das volle Körpergewicht auf dem Kniegelenk ruht: auch hier wieder Radfahren oder Schwimmen.
Wie zeigt sich eine Entzündung des Kniegelenks?
Eine Entzündung des Kniegelenkes geht von der Schleimhaut im Kniegelenk aus. Die Patienten haben typischerweise Schmerzen, eine Schwellung des Kniegelenkes, gegebenenfalls auch eine Rötung des Kniegelenkes und bei einer starken Entzündung auch eine Bewegungseinschränkung im Kniegelenk.
Was sind die Ursachen einer Entzündung im Kniegelenk?
Eine Entzündung kann unterschiedliche Ursachen haben. Es gibt bestimmte Erkrankungen, die zu einer Entzündung im Kniegelenk führen, zum Beispiel rheumatische Erkrankungen. Eine Entzündung kann bei einem Trauma, bei einem Unfall oder nach einem Unfall auftreten und ein Verschleiß, eine Arthrose des Kniegelenkes, kann ebenfalls zu einer Entzündung führen.
Wie wird eine Kniegelenksentzündung behandelt?
Die Behandlung der Kniegelenkentzündung hängt von der Ursache ab. Wenn die Kniegelenkentzündung durch eine Erkrankung, zum Beispiel durch Rheuma verursacht wird, dann muss man diese rheumatische Erkrankung meistens mit Tabletten behandeln. Wenn die Entzündung durch einen Verschleiß, durch eine Arthrose ausgelöst wird, dann hängt es von der Ausprägung dieser Arthrose ab, gegebenenfalls muss man dann über eine Operation und unter Umständen auch über einen Kniegelenkersatz nachdenken.
Was passiert bei einer Kniespiegelung?
Eine Kniespiegelung oder auch eine Arthroskopie, dabei werden zwei kleine Schnitte vor dem Kniegelenk gemacht von jeweils 1cm Länge. Durch diesen einen Zugang geht man mit einer Kamera, um sich den Knorpel, die Bänder, die Menisci im Kniegelenk anzusehen und durch den zweiten Zugang kann man mit unterschiedlichen Instrumenten ins Kniegelenk gehen, um Meniskusschäden zu behandeln oder je nach dem auch Knorpelschäden zu behandeln, wobei man natürlich keinen neuen Knorpel wachsen lassen kann, im Rahmen einer Arthroskopie.
Wodurch entstehen Kreuzbandschäden?
Kreuzbandschäden entstehen durch ein Trauma, durch ein Unfallereignis, das auf das Kniegelenk einwirkt. Das kann zum Beispiel beim Sport sein, vor allem bei Sportarten mit Gegenspielerkontakt, zum Beispiel beim Fußball. Es kann durch Stürze sein, zum Beispiel durch einen Unfall beim Skifahren oder aber es kann auch durch andere Unfallereignisse, durch Verdrehungen des Kniegelenkes zu einem Kreuzbandriss kommen.
Wie werden Kreuzbandschäden behandelt?
Die Behandlung des Kreuzbandschadens hängt von den Problemen des Patienten ab. Es gibt Patienten mit einem gerissenen, mit einem beschädigten Kreuzband, die vergleichsweise wenige oder gar keine Beschwerden haben. In diesem Fall ist keine Operation notwendig. Wenn aber das Kniegelenk instabil ist, das heißt, wenn es im Alltag bei bestimmten Bewegungen wegknickt, dann muss man eine sogenannte Kreuzbandersatzplastik durchführen, bei der eine körpereigene Sehne durch den Knochen als Ersatz für den Knochen eingezogen wird, im Rahmen einer Operation.
Wann kommt die minimal-invasive Therapie zum Einsatz?
Minimal-invasiv bedeutet, dass der Schnitt bei einer Operation möglichst klein ist und damit das Weichteiltrauma und damit der Schaden für die Haut und die Muskulatur ebenfalls möglichst gering ist. Es gibt unterschiedliche minimal-invasive Operationen, man kann Kreuzbänder minimal-invasiv operieren, man kann aber auch künstliche Gelenke, also Knieprothesen, in einer minimal-invasiven Technik operieren.
Wann sollte der Patient eine Knieprothese erhalten?
Der Zeitpunkt hängt von den Beschwerden des Patienten ab. Entscheidend ist, wie der Patient im Alltag eingeschränkt ist, wenn der Patient nachts Schmerzen hat, wegen dieser Schmerzen nicht mehr schlafen kann, wenn die Gehstrecke deutlich eingeschränkt ist, wenn er Anlaufschmerzen hat, dann ist das der richtige Zeitpunkt für die Operation. Nicht entscheidend ist letztendlich, wie stark die Veränderungen im Röntgenbild sind, da wir kein Röntgenbild, sondern die Beschwerden des Patienten operieren.
Was sollte zuerst behandelt werden: das Knie oder die Hüfte?
Behandelt wird normalerweise das Gelenk zuerst, das auch am meisten Beschwerden verursacht. Wenn aber ein Patient sowohl am Hüftgelenk als auch am Kniegelenk gleich starke Beschwerden hat und wenn auch das Röntgenbild ungefähr gleichstarke Veränderungen zeigt, dann würden wir das körpernähere Gelenk, also das Hüftgelenk, zuerst behandeln oder operieren.
Was müssen Patienten mit künstlichem Kniegelenk beachten?
Das Ziel des künstlichen Kniegelenkes ist, dass der Patient im Alltag die Alltagstätigkeiten wieder ganz normal durchführen kann, insofern muss im Alltag relativ wenig beachtet werden. Beim Sport sind vor allem gleichmäßige Sportarten entscheidend. Man sollte keine Sportarten ausführen, wo es zu sogenannten Stop-and-Go-Bewegungen kommt oder wo ein Gegenspielerkontakt sein kann. Darüber hinaus muss man jedem Patienten mit einem künstlichen Gelenk sagen, dass er darauf achten muss, ob es unter Umständen zu einer Entzündung, zu einer Rötung im Bereich dieses künstlichen Gelenkes kommt, das sind Alarmzeichen. Hier können schon kleinere Infekte dieses künstliche Gelenk letztendlich gefährden und in diesem Fall sollte direkt der Arzt aufgesucht werden.
Was gibt es heute Neues auf dem Gebiet der Kniegelenkersatztherapie?
Bei den Kniegelenkprothesen gibt es insbesondere drei Neuigkeiten. Zum einen sogenannte Individualprothesen, das sind maßgeschneiderte Prothesen, die für den Patienten individuell angefertigt werden anhand einer Kernspintomografie oder eine Computertomografie. Diese Prothesen kommen vor allem für Patienten mit sehr hohen Ansprüchen an ihr Gelenk infrage oder für Patienten mit anatomischen Besonderheiten.
Die zweite Neuigkeit sind computerassistierte Operationsverfahren, sogenannte Navigationssysteme. Diese Navigationssysteme helfen auch dem erfahrenen Operateur die Prothese noch genauer, noch korrekter zu implantieren und somit das Ergebnis nach der künstlichen Prothese zu verbessern.
Und die dritte Neuigkeit sind Operationsverfahren, die mit sehr kleinen Schnitten auskommen, sogenannte minimal-invasive Techniken, um letztendlich die Weichteile, die Haut, die Muskulatur möglichst wenig zu beeinträchtigen und so eine schnellere Rehabilitation zu ermöglichen.
Infos zur Person
Ich bin der Direktor der Orthopädischen Klinik am Universitätsklinikum in Aachen und einer unserer Schwerpunkte in der Orthopädie ist die Gelenkchirurgie und die Kniechirurgie. Darüber hinaus bin ich Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und orthopädische Chirurgie und in der Arbeitsgemeinschaft Endoprothetik in Deutschland, die sich mit Knieproblemen und Gelenkoperationen am Kniegelenk beschäftigt.
Infos zur Klinik
Die orthopädische Klinik am Universitätsklinikum Aachen hat mehrere Schwerpunkte. Neben Wirbelsäule und Kinderorthopädie ist vor allen Dingen die Gelenkchirurgie und die Gelenkorthopädie einer unserer Schwerpunkte und hier geht es um gelenkerhaltende Verfahren und auch um Gelenk ersetzende Verfahren.
Lebenslauf:
Studium der Humanmedizin:
1989 – 1995 | Studium der Humanmedizin an der RWTH Aachen gefördert durch ein Studienstipendium der Leerss-Stiftung des Kölner Gymnasial- und Stiftungsfonds |
1995 | Step 1 „United States Medical Licensing Examination“ |
1996 | Promotion |
1996 | Step 2 „United States Medical Licensing Examination“ |
1997 | Approbation als Arzt |
Studium der Gesundheitsökonomie:
2008 – 2010 | Studium der Gesundheitsökonomie an der Hochschule Riedlingen, Abschluss: Betriebswirt (SRH/HB) |
Beruflicher Werdegang:
1996 – 1997 | Arzt im Praktikum, Orthopädie der Universität zu Köln Direktor: Prof. Dr. med M. H. Hackenbroch |
1997 – 2000 | Assistenzarzt, II. Chirurgischer Lehrstuhl der Universität zu Köln, Direktor: Prof. Dr. med. Dr. h.c. H. Troidl |
1998 | Fachkunde Arzt im Rettungsdienst |
1999 | Fachkunde Strahlenschutz: Notfall- & Röntgendiagnostik gesamtes Skelett |
2000 | Fellowship und DFG-Forschungsstipendium, Harvard Medical School, Dept. of Orthopaedic Surgery, Boston, USA |
2001 – 2004 | Assistenzarzt, Orthopädische Klinik für die Universität Regensburg, Direktor: Prof. Dr. med. Dr. h.c. J. Grifka |
2004 | Facharzt für Orthopädie |
2004 | Zusatzbezeichnung Sportmedizin |
2004 | Habilitation im Fach Orthopädie, Medizinische Fakultät Universität Regensburg |
2005 | Zusatzbezeichnung Chirotherapie |
2005 | Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie |
2005 | Erlangung der Lehrbefugnis für das Fach Orthopädie, Universität Regensburg |
2005 – 2005 | Oberarzt, Orthopädische Klinik für die Universität Regensburg |
2005 | Schwerpunktbezeichnung Rheumatologie |
2005 | Zusatzbezeichnung Physikalische Therapie |
2006 – 2010 | Oberarzt, Stellvertreter des Klinikdirektors, Orthopädische Klinik für die Universität Regensburg |
2008 | Fakultative Weiterbildung Spezielle Orthopädische Chirurgie |
2009 | Zusatzbezeichnung Physikalische Therapie & Balneologie |
seit 2010 | Direktor der Klinik für Orthopädie, Universitätsklinikum Aachen |
Mitgliedschaften:
Deutschsprachige Arbeitsgemeinschaft für Arthroskopie (AGA)
Orthopaedic Research Society (ORS)
Deutsche Gesellschaft für Orthopädie u. Orthopädische Chirurgie (DGOOC)
Deutsche Assoziation für Fuß und Sprunggelenk e.V. (DAF)
Arbeitskreis 16 (AK 16) der DGOOC, Navigationsgestütztes Operieren
Arbeitsgemeinschaft Osteonekrose der DGOOC
Arbeitsgemeinschaft Endoprothetik
Publikationen:
M. Tingart, H. Bäthis, B. Bouillon, T. Tiling Die dorsale karpometakarpale Luxation des kleinen Fingers – Diskussion von Diagnose und Therapie anhand zweier Fallbeispiele. Der Unfallchirurg, 2000, 103: 76-80
H. Bäthis, M. Tingart, B. Bouillon, T. Tiling Konservative oder operative Therapie der Schultereckgelenksverletzung – Was ist gesichert? Der Chirurg, 2000, 71: 1082-1089
H. Bäthis, M. Tingart, B. Bouillon, T. Tiling Die operative Therapie der proximalen Humerusfraktur: Ist die T-Platte noch ein zeitgemäßes Osteosyntheseverfahren? Zentralblatt für Chirurgie, 2001, 126: 211-216
M. Tingart, H. Bäthis, B. Bouillon, T. Tiling Die Therapie der traumatischen vorderen Schulterluxation: Aktueller Stand der Therapie in Deutschland. Der Chirurg, 2001, 72: 677-683
M. Tingart, J. Höher, B. Bouillon, T. Tiling Meniskusrefixierung: Faden oder Anker. Der Unfallchirurg, 2001, 104: 507-512
M. Tingart , H. Bäthis, B. Bouillon, T. Tiling Die dislozierte proximale Humerusfraktur: Gibt es gesicherte Therapiekonzepte für diese „Problemfraktur? Der Chirurg, 2001, 72: 1284-1291
H. Bäthis, M. Tingart, B. Bouillon, T. Tiling Stand der Therapie der Schultereckgelenksverletzung: Ergebnisse einer Umfrage an unfallchirurgischen Kliniken in Deutschland. Der Unfallchirurg, 2001, 104: 955-960
M. Tingart, H. Bäthis, R. Lefering, B. Bouillon, T. Tiling Constant-Score und Neer-Score: Ein Vergleich von Scoreergebnis und subjektiver Patientenzufriedenheit. Der Unfallchirurg, 2001, 104: 1048-1054
M. Tingart, H. Bäthis, B. Bouillon, E. Neugebauer, T. Tiling Die operative Therapie der traumatischen Schulterluxation: Gibt es Evidenz-basierte Indikationen für die arthroskopische Bankart-Operation? Der Unfallchirurg, 2001, 104: 894-901
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