Unser Experte für Diagnostik des Prostatakrebses

Prof. Dr. med. Sven Perner

Spezialisierungen: Diagnostik von Krebserkrankung, insbesondere des Prostatakrebs und die Krebse der Lunge, Atemwege und des Hals-Nasen-Ohren-Bereichs. Molekularpathologie

Ordinarius und Direktor der Verbundpathologie des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein, Campus Lübeck und der Pathologie des Leibniz Forschungszentrums Borstel. Langjährige Tätigkeit als Pathologe und in der Forschung zum Prostatakarzinom und zu Karzinomen der Lunge und Atemwege, Diagnostik des Prostatakrebses.

Die Mitschrift des Interviews mit Prof. Dr. med. Sven Perner zum Thema “Diagnostik des Prostatakrebses”

Was ist Prostatakrebs?

Der Begriff Krebs bezieht sich auf eine Veränderung von Zellen, die unkontrolliert immer weiter wachsen. Also die sogenannten bösartigen Zellen, die in ihrer Summe einen bösartigen Tumor bilden. Dieser bösartige Tumor kann im Laufe in andere Organe einwachsen oder sogar im gesamten Körper streuen. Dieses nennt man Tochtergeschwüre oder Metastase. Der Prostatakrebs ist im Gegensatz zu vielen anderen Krebsarten wie Pankreaskarzinom oder Lungenkrebs ein relativ langsam wachsender Tumor. Es braucht ab der Entstehung einige Jahre bis der Tumor groß genug ist, um überhaupt diagnostiziert werden zu können. Und es dauert in der Regel noch mehr Jahre bis der Tumor über die Prostata hinaus wächst und Metastasen bildet. Nur wenige Männer leiden an einem schnell wachsenden aggressiven Prostatakrebs. Es ist allerdings schwer vorhersagbar, ob es sich um einen langsam wachsenden Prostatakrebs oder sich aggressiv verhaltenden und schnell wachsenden Prostatakrebs handelt.

Was sind die Ursachen für Prostatakrebs?

Im Gegensatz zum Lungenkrebs der nachweislich in allermeisten Fällen durch Tabakkonsum entsteht, weiß man trotz intensiver Forschung nicht wie und warum Prostatakrebs entsteht. Es ist aber von höchster Wichtigkeit, dieses über weitere intensive Forschung heraus zu finden, um zukünftigePatientenmit Prostatakrebs nebenwirkungsarme und konservative Behandlungen anbieten zu können. Oder sogar noch besser, den Prostatakrebs vorzubeugen zu können. Nach neuesten wissenschaftlichenErkenntnissen geht man heute davon aus, dass Prostatakrebs entsteht, wenn Prostatazellen eine Reihe von genetischen Veränderungen durchleben, was dazu führt, dass sich bösartige Zellen bilden, die unkontrolliert immer weiter wachsen. Eine wichtige Rollte spielt dabei Veränderungen, die mit der Regulation des männlichen Geschlechtshormons,demTestosteron zusammenhängen.

Es gibt eine Reihe von Risikofaktoren, das heißt es gibt einen statischen Zusammenhang zwischen Merkmalen und die Entstehung des Prostatakrebses. Einer der stärksten Risikofaktoren ist das Alter. Je älter man ist, umso höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass man einen Prostatakrebs hat. Ein paar Zahlen dazu: Wenn nur einer von 100.000 unter 40 Jahren Prostatakrebs hat, hat bereit einer von 38 Männern im Alter von 40 bis 59 und sogar 1 von nur 14 Männern im Alter 60 bis 69 Jahren Prostatakrebs. In der Tat werden circa 2 Drittel der Prostatakrebse über 65 Jahrediagnostiziert. Das Durchschnittsalter für Diagnose  ist 70 Jahre. Insgesamt erkrankt jeder 7. Mann an einem Prostatakrebs. Ein weiterer Risikofaktor ist die familiäre Belastung. Ein Mann, der einen Vater oder Bruder mit einem Prostatakrebs hat, hat ein doppeltes hohes Risiko. Darüber hinaus geht man davon aus, dass Männer die rauchen, weniger Gemüse essen und sich weniger bewegen eher an einem aggressiven Tumor erkranken. Wichtig ist zu erwähnen, dass die gutartige Vergrößerung der Prostata nicht mit einem erhöhten Risiko einhergeht und keine Vorstufe von Prostatakrebs ist.

Welche Symptome hat ein Patient mit Prostatakarzinom?

Im frühen und gut heilbaren Stadium haben Patienten oft überhaupt keine Symptome. Deswegen ist es wichtig, dass Männer zur Vorsorge zum Arzt gehen. Im fortgeschrittenen Stadium haben Männer mit Krebs oft Schwierigkeiten und Schmerzen beim Wasserlassen. Das sind aber auch Symptome, die auch bei den häufigeren gutartigen Prostatavergrößerungen vorkommen. Daneben können die Patienten unter Blut im Urin oder im Ejakulat leiden, aber diese Symptome sind auch nicht spezifisch für einen Prostatakrebs und können auch bei Entzündungen oder Harninfektionen auftreten. Selten auch im weit fortgeschrittenen Stadium beschweren sich Männer  über Schmerzen im Beckenbereich, im unteren Rücken oder Hüfte. Auch diese Symptome kommen bei vielen anderen Krankheiten vor.Es empfiehlt sich auf jeden Fall bei diesen oben genannten Symptomen, einen Arzt aufzusuchen und sich auf Prostatakrebs hin untersuchen zu lassen.

Wie häufig und wie gefährlich ist der Prostatakrebs?

In westlichen Ländern wie Deutschland ist  der Prostatakrebs die häufigste Krebsart bei Männern und tritt vor allem bei älteren Männern auf. Infolge der demographischen Entwicklung in Deutschland wird die Diagnose Prostatakrebs in Zukunft häufiger gestellt werden. Beim Prostatakrebs gibt es allerdings eins sehr breites Spektrum, was die Prognose anbelangt. Die meisten Männer merken gar nicht, dass sie an Prostatakrebs erkrankt sind und sterben mit, aber nicht am Prostatakrebs. Der wirklich aggressive Prostatakrebs tritt vor allem bei jüngeren Männern, zwischen 45 und 55 Jahren, auf und diese Männer sterben auch meistens an Prostatakrebs, wie der bekannte SängerFrank Zappa. Über die Hälfte aller Männer wird auch ohne Behandlung nicht an seinem Prostatakrebs versterben. Etwas weniger als die Hälfte muss nicht an Prostatakrebs sterben, wenn die Patienten behandelt werden. Nur bei wenigen Männern ist eine Heilung nicht mehr möglich. Deswegen ist es wichtig, dass die Diagnose in der Vorsorgeuntersuchung gestellt wird und behandelt wird.

Welche Rolle spielt der Pathologe bei der Diagnostik des Krebses?

Der Pathologe kommt erst ins Spiel, wenn der Urologe anhand der klinischen Untersuchung einen hinreichenden Verdacht auf das Vorliegen eines Prostatakrebses hat. Dann entnimmt der Urologe kleine Gewebezylinder über einen kleinen Eingriff aus der Prostata, die er dann an den Pathologen sendet. Der Pathologe fertigt dünne Schnitte von dem Gewebe an, die er genau unter dem Mikroskop untersucht. Anhand bestimmter Veränderungen im Gewebe kann der Pathologe sehr genau sagen, ob tatsächlich es sich um einen Prostatakrebs handelt oder eine gutartige Veränderungen vorliegen. Der Patient lernt in der Regel nie den Pathologen kennen. Dies ist aber der Arzt, der über die Gewebeuntersuchung am Mikroskop am Schluss die verbindliche Diagnose Krebs oder nicht Krebs stellt.

Wie diagnostiziert der Pathologe den Prostatakrebs?

Das wichtigste Instrument des Pathologen zur Diagnosestellung ist das Mikroskop, was wir von Prinzipher aus dem Schulunterricht kennen. Nachdem der Urologe anhand der klinischen Untersuchung einen hinreichenden Verdacht auf das Vorliegen eines Prostatakrebses gestellt hat, entnimmt der Urologe kleine Gewebezylinder über einen kleinen Eingriff aus der Prostata,kleine Gewebezylinder aus unterschiedlichen Bereichen. Diese Gewebezylinder schickt der Urologe an seinen Kollegen aus der Pathologie. In der Pathologie werden aus den Gewebezylindermehrere dünne Schnitte angefertigt, die der Pathologe genauestens untersucht. Anhandvon Veränderungen kann der Pathologe in der Regel innerhalb von 24 Stunden sagen, ob ein Prostatakrebs vorliegt oder nicht.

Allerdings sind die entnommenen Gewebezylinder maximal 2 Millimeter lang und wenige Millimeter breit. Somit kann der Prostatakrebs in den kleinen Gewebezylinder sehr klein sein und mit gutartigen Veränderungen verwechselt werden. Um den Urologen und den Patienten eine Diagnose mit höchster Sicherheit zu gewährleisten, stehendem Pathologen noch eine Reihe von Zusatzuntersuchungen zur Verfügung. Hierbei werden die Gewebezylinder nochmals auf Gene hin untersucht, die vor alle beim Prostatakrebs verändert sind, aber nicht bei normalen oder gutartigen Veränderungen. Abschließend kann der Pathologe innerhalb von 48 Stunden mit höchster Sicherheit das Vorliegen eines Prostatakrebses bestätigen oder ausschließen.

Welche Aussagen zum Prostatakrebs kann der Pathologe machen?

Die wichtigste Aussage ist, ob ein Prostatakrebs vorliegt oder nicht. Hierzu kann der Pathologe innerhalb von spätestens 48 Stunden mit höchst möglicher Sicherheit das Vorliegen eines Prostatakrebses bestätigen. Darüber hinaus gibt der Pathologe wichtige Hinweise, ob es sich eher um einen aggressiven Prostatakrebs oder einen eher nicht aggressiven Tumor handelt. Hierzu macht der Pathologe Aussagen zum Grad des Tumors, Gleason-Grad oder Gleason Score. Dieser Gleason-Gradwurde nach dem amerikanischen Wissenschaftler Donald Gleason benannt und sagt aus, wie differenziert der Prostatakrebs ist. Also wie ähnlich der Prostatakrebs noch dem normalen Gewebe ist. Zudem macht er noch Aussagen zur Ausdehnungen des Tumors. Insgesamt sagt der Pathologe damit, wie weit der Tumor schon fortgeschritten ist und gibt dem behandelten Arzt und dem Patienten die entscheidenden Hinweise, welche Therapie die Beste für den jeweiligen Patienten ist.

Warum wird der Gleason-Grad bestimmt?

Der Tumorgrad des Prostatakrebses wird nach Standard der WHO (Weltgesundheitsorganisation) als  Gleason-Score angegeben und ist nach dem amerikanischen Pathologen Donald Gleason benannt. Der Gleason-Grad sagt aus, wie ähnlich der Prostatakrebs unter dem Mikroskop dem normalen Gewebe ist. Diese Ähnlichkeit wird in Zahlen angegeben. Wobei eine kleine Zahl und damit ein niedriger Gleason-Score eine hohe Ähnlichkeit zwischen Normalgewebe und Tumorgewebe aussagt. Je höher der Gleason-Score ist, desto stärker unterscheidet sich der Krebs von dem Normalgewebe.Der Krebs hat sich stärker von seinem Ursprung weg entwickelt. In der Regel ist ein Prostatakrebsmit niedrigem Score  weniger fortgeschritten und weniger aggressiv als ein Prostatakrebs mit einem hohen Gleason-Score. Eine exakte Bestimmung des Gleason-Scores ist für den Urologen eines der wichtigsten Tumormaker, um die weitere Behandlung des Patienten zu planen.

Warum wird das Tumorstadium bestimmt?

Neben dem Gleason-Score ist das Tumorstadiumdes Prostatakrebses für den Urologen eines der wichtigsten Tumormarker, um die weitere Behandlung zu planen. Die Aufgabe des Pathologen ist bezüglich des Tumorstadiums, am Gewebezylinder bestimmen, wie viele Gewebezylinder, wie stark von Prostatakrebs befallen ist. Je weniger Prostatakrebs in den Gewebezylinder ist,umso weniger fortgeschritten ist der Prostatakrebs und desto besser ist die Prognose des Patienten. Je mehr Prostatakrebs in den Gewebezylinder ist, umso stärker fortgeschritten und umso schlechte ist die Prognose.

Wenn der Urologe und der Patienten sich entscheiden, einen von Pathologen diagnostizierten Prostatakrebs operativ entfernen zu lassen, muss anschließend am Operationspräparat der Pathologe den endgültigen Tumorgrad bestimmt. Auch hier gilt wie bei der unter Gewebezylinderuntersuchung, je mehr Prostatakrebs in den Gewebezylinder ist, umso stärker fortgeschritten und umso schlechte ist die Prognose.

Teil des Tumorstadiums ist es auch, ob der Prostatakrebs bereits schon in den nahegelegten Lymphsystemder Leiste gestreut hat oder ob sich schon im Rest des Körpers Metastasen gebildet haben. Darüberhinaus ist auch die Aufgabe des Pathologen, den Urologen und seinen Patienten mitzuteilen, ob der Prostatakrebs komplett entfernt worden ist oder ob und an welchen Stellen Reste des Prostatakrebses verblieben ist. Während der Operation kann der Pathologe in wenigen Minuten als sogenannter Schnellschnitt diese Aussagen treffen und somit dem Urologen wichtige Hinweise während der Operation geben, damit der Urologe den weiteren Vorgang während der Operation entscheiden kann.

Welche Metastasen können bei Prostatakrebs auftreten?

Wenn Prostatakrebs nicht rechtzeitig oder ausreichend behandelt wird, besteht die Gefahr, dass er über die Prostata hinaus wächst und dann in die Lymphknoten der Leiste streut. Anschließend streut der Prostatakrebs meistens in die Knochen der Wirbelsäule oder Hüfte, aber auch die Leber und das Gehirn oder auch andere Organe können befallen werden. In diesem Stadium ist der Prostatakrebs nicht mehr heilbar, allerdings stehen hier noch einige Behandlungen zur Verfügung, um das Fortschreiten des Prostatakrebses zu vermeiden.

Wie wird die Prognose gestellt und ist Prostatakrebs heilbar?

Um die Prognose eines Prostatakrebs abzuschätzen, sind die wichtigsten Informationen der PSA-Wert, der aus dem Blut bestimmt wird, aber auch der Gleason-Score und das Tumorstadium, was beides aus der Untersuchung des Gewebes durch den Pathologen bestimmt wird. Von diesen drei Werten ist der Gleason-Grad die beste Methode, um die Aggressivität des Prostatakrebses abschätzen zu können. Zum Beispiel hat ein Patient im frühen Stadium, einem niedrigen Gleason-Grad und einem niedrigen PSA-Wert eine über 90 ProzentChance, durch die derzeitige zu Verfügung stehende Therapie geheilt zu werden. Das heiß aber auch, dass man bei der Konstellation mit einer geringen Wahrscheinlichkeit auch versterben kann. Patienten in einem höheren Stadium, mit einen höheren Gleason-Grad und einem höheren PSA-Wert haben trotz erfolgter Therapie ein deutlich höheres Risiko, dass der Prostatakrebs wieder aufflammt. Die Prognose kann also nicht genau bestimmt werden, sondern nur abgeschätzt werden. Insgesamt gilt, dass einer von 7 Prostatakrebs-Patienten stirbt. Wie bei allen Krebserkrankungen gilt, dass Prostatakrebs umso besser geheilt werden kann, je früher er diagnostiziert wird.

Welche Neuerungen bei der Diagnostik gibt es?

Ein hoch aktives wissenschaftliches Feld, mit dem auch wir uns in unserem Forschungslabor intensiv beschäftigen, ist die Diagnose Prostatakrebs zweifel freistellen zu können. Obwohl die Pathologen bereits heute mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit sagen können, ob ein Prostatakrebs vorliegt oder nicht, kommt es immer wieder vor, obwohl es relativ selten ist, dass hier Fehler gemacht werden. Durch die Weiterentwicklung der molekularen Forschung des Prostatakrebses versprechen wir uns weitere Zusatzuntersuchungen, die wir für die Diagnose einsetzen können. Auch versprechen wir uns davon, die aggressiven zwingenden behandlungsbedürftige Prostatakrebse von denen langsam fortschreitende Prostatakrebse, nicht oder nicht gleich zu behandelnden Prostatakrebsbesser unterscheiden zu können.

Welche neuen Entwicklungen erwarten Sie in den nächsten 3-5 Jahren?

Durch die intensive wissenschaftlicheBearbeitung des Prostatakrebses durch zahlreiche Forscher der ganzen Welt und die Weiterentwicklung der molekularen Forschungsmethoden erwarten wir in den nächsten Jahrendie Klärung, wie und warum Prostatakrebsentsteht. Dies wird auch der Schlüssel sein, die Prognose eines Prostatakrebses genau bestimmen zu können und den Patienten die beste heute zur Verfügung stehende Behandlungsmöglichkeitenzukommen zu lassen. Die Aufklärung der Ursache der Prostatakrebs wird es uns auch ermöglichen, neue und nebenwirkungsarme Medikamente zur Behandlungen zu entwickeln. Bis dieses aber soweit ist, werden noch einige Jahre intensive Forschung und Entwicklung notwendig sein.

Ein weiteres viel verssprechendes Forschungsgebiet ist auch die Entwicklung von Urin- und Bluttests, die uns erlauben die Diagnose Prostatakrebs zu stellen, ohne dafür Gewebeproben entnehmen zu müssen. Darüber hinaus erhofft man sich auch weitere Informationen zu bekommen, ob der sich so diagnostizierte Prostatakrebs sich langsam weiter entwickelt oder sich aggressiv verhält.

Infos zur Klinik

Als Direktor der Verbundpathologie bestehend aus dem Institut für Pathologie des Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Lübeck und der Pathologie des Forschungszentrums im nahegelegenen Borstel habe ich die Möglichkeit weiterhin eine große Anzahl von Prostatakrebsen zu diagnostizieren und diese weiterhin intensiv zu beforschen. Mit einem großen Team im Hintergrund stehen in Lübeck und Borstel alle Möglichkeiten der konventionellen und molekulare Diagnostik sowie an modernsten molekularbiologischen Forschungsmöglichkeiten zur Verfügung.

Infos zur Person

In meiner beruflichen Laufbahn habe ich mich schon sehr früh und intensiv sowohl wissenschaftlich als auch klinisch-diagnostisch mit dem Prostatakrebs auseinandergesetzt und mich unter anderem auch dieses Feld spezialisiert. Dabei hatte ich im Laufe meiner bisherigen Karriere die Möglichkeit eine unheimlich große Zahl von Prostatakrebsen zu diagnostizieren und meine Fähigkeiten darin immer weiter verfeinern zu können. Die intensive wissenschaftliche und klinisch-diagnostische Auseinandersetzung mit dem Thema Prostatakrebs befruchten sich gegenseitig und haben mich zu einem international anerkannten Experten auf diesem Gebiet gemacht, der auch regelmäßig von anderen Pathologen in schwierigen Fällen und zum Teil auch von Patienten direkt konsultiert wird.

Lebenslauf:

Akademischer Status und aktuelle Tätigkeiten:

Universitätsprofessor (W3 in Leitungsposition) und Direktor der Pathologie des Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Lübeck und des Forschungszentrums Borstel, Leibniz-Zentrum für Medizin und Biowissenschaften.

Studium

1991 Allgemeine Hochschulreife, Gymnasium Ellwangen
10/1991 – 10/1992 Krankenpflegeschule, Ellwangen
10/1992 – 04/1999 Medizinstudium, Universität Ulm
01/1999 Staatsexamen und Approbation zum Arzt
01/2003 Promotion zum Doctor medicinae (magna cum laude)
05/2007 United States Medical Licensing Exam Step 1
03/2008 United States Medical Licensing Exam Step 2 CK
03/2008 United States Medical Licensing Exam Step 3 CS
12/2009 Lehrbefugnis für das Fach Pathologie
05/2012 Anerkennung zum Facharzt für Pathologie
10/2013 und 05/2014 Hospitation im Referenz- und Konsulationszentrum für
Lymphknoten- und Hämatopathologie (Prof. M.-L. Hansmann) Senkenbergeisches
Institut für Pathologie Universitätsklinikum Frankfurt
07/2014 Hospitation am Heinz-Werner-Seifert-Institut für
Dermatopathologie Bonn

Beruflicher Werdegang:

06/1999 – 11/2004 Wissenschaftlicher Mitarbeiter/Assistenzarzt Institut
für Pathologie, Universitätsklinikum Ulm
12/2004 – 06/2007 Postdoctoral Research Fellow Department of Pathology,
Brigham and Women’s Hospital, Harvard Medical School, Boston, MA
07/2007 – 07/2008 Research Associate Department of Pathology and
Laboratory Medicine, Weill Cornell Medical Center, New York, NY
08/2008 – 08/2010 Emmy-Noether, Arbeitsgruppenleiter der DFG,
Assistenzarzt Institut für Pathologie, Universitätsklinikum Bonn
05/2012 – 01/2013 Oberarzt, Institut for Pathologie, Universitätsklinikum
Bonn
02/2013 – 07/2015 Geschäftsführender Oberarzt, Institut für Pathologie,
Universitätsklinikum Bonn
seit 08/2015 Universitätsprofessor (W3 in Leitungsposition) und
Direktor der Verbundpathologie Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus
Lübeck und Leibniz-Forschungszentrum Borstel
12/2009 Erteilung der Lehrbefugnis für das Fach Pathologie
druch die Medizinische Fakultät der Eberhard-Karls-Universität Tübingen
seit 1997 Direktor der Klinik für Plastische, Hand- und
Verbrennungschirurgie am Universitätsklinikum der Rheinisch-Westfälischen
Technischen Hochschule (RWTH) Aachen
seit 1997 Volle Ausbildungsberechtigung bei der Ärztekammer
Nordrhein für das Fachgebiet Plastische Chirurgie und Zusatzbezeichnung
Handchirurgie
seit 2003 Akkreditierung der Klinik für Plastische, Hand- und Verbrennungschirurgie am
Universitätsklinikum der RWTH Aachen durch die EBOPRAS (European Board of
Plastic, Reconstructive and Aesthetic Surgery, Executive Committee) und UEMS
(European Union of Medical Specialists)

Stipendien, Preise, Auszeichnungen:

2015 Ruf auf W3-Professur für Pathologie (Leitungsposition),
Universitäts- klinikum Lübeck und Forschungszentrum Borstel (Ruf
angenommen)
2015 Listenplatz secundo-loco W3-Professur für Pathologie
(Leitungsposition), Universitätsklinikum Lübeck und Forschungszentrum Borstel
2015 Listenplatz tertio-loco W3-Professur für Pathologie (Leitungsposition),
Universitätsklinikum Magdeburg
2015 Wissenschaftspreis der
Konrad-Morgenroth-Fördergesellschaft
2010 Rudolf-Virchow-Preis der Deutschen Gesellschaft für
Pathologie 2010
2010 Ruf auf eine W2-Professur für Pathologie, Universität
Bonn(Ruf angenommen)
2010 Ruf auf eine W2-Professur für Pathologie, Charité
Universitätsmedizin Berlin (Ruf abgelehnt)
2010 Ruf auf eine W2-Professur für Diagnostische
Molekularpathologie, Universität Erlangen-Nürnberg (Ruf abgelehnt)
2010 Ruf auf eine W2-Professur für Pathologie, Schwerpunkt
Molekulare Tumorpathologie, Universität Jena (Ruf abgelehnt)
2009 Württembergischer Krebspreis 2009
2009 Best Paper Award, European Association of Urology
(EAU)
seit 2008 Emmy-Noether-Nachwuchsgruppenförderung der Deutschen
Forschungsgemeinschaft (DFG)
2007/8 Forschungsstipendium des US Department of Defense, USA
2007 Journal of Nuclear Medicine Award for one of the three
best clinical investigation papers der Society of Nuclear Medicine (SNM)
2007 Einer der Drei Besten Forschungsbeiträge der
Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Pathologie (DGP)
2007 Team Science Award der American Association for Cancer
Research (AACR)
2007 Stowell-Orbison Award der United States and Canadian
Association of Pathology (USCAP)
2006/7 Forschungsstipendium der Deutschen
Forschungsgemeinschaft (DFG)
2006 Scholar-in-Training Travel and Meeting Award der
American Association for Cancer Research (AACR)
2005/6 Forschungsstipendium der Deutschen
Forschungsgemeinschaft (DFG),
2004 Startförderung der Universität Ulm
2003 Stipendium zur Förderung des wissenschaftlichen
Nachwuchses in der Pathologie (Deutsche Gesellschaft für Pathologie)

Mitgliedschaften:

Gutachtertätigkeit für wissenschaftliche Zeitschriften:

Nature Medicine
Cancer Research
The Lancet Oncology
Clinical Cancer Research
The Journal of Pathology
Molecular Cancer Research
Nature Reviews Urology
European Urology
International Journal of Cancer
American Journal of Pathology
Oncotarget
European Journal of Cancer
British Journal of Cancer
Molecular Cancer Therapeutics
Genome Medicine
PLoS ONE
Lung Cancer
Human Mutation
Journal of Molecular Diagnostic
Virchows Archiv
Genes, Chromosomes and Cancer
Endocrine-related Cancer
Oral Oncology
Molecular Cancer
BMC Cancer
World Journal of Urology
The European Journal of Clinical & Medical Oncology
Urologia Internationalis
Diagnostic Molecular Pathology
Cell Death and Disease
The Prostate
Prostate Cancer
Pathology – Research and Practice
Cellular Physiology and Biochemistry
Gutachtertätigkeit für wissenschaftliche Förderorganisationen:

European Research Council (ERC)
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)
Deutsche Krebshilfe e.V
Wellcome Trust, UK
Cancer Research Wales, UK
Swiss Cancer League/Swiss Cancer Research, CH
The Netherlands Organisation for Scientific Research (NWO), NL
The Netherlands Organisation for Health Research and Development (ZonMw), NL
Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF), Österreich
Stiftung Industrieforschung, Deutsches Stiftungszentrum GmbH im Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft
Jubiläumsfonds der Österreichischen Nationalbank
Rudolf Becker-Stiftung
Forschungsförderungsprogramm der Med. Fakultät der Universität Bonn (BONFOR)
Forschungsförderungsprogramm der Med. Fakultät der Ruhr-Universität Bochum (FoRUM)
Editor für wissenschaftliche Zeitschriften:

Frontiers in Medicine
Cancers
Beratertätigkeit und wissenschaftliche Beirat:

Wissenschaftliches Beiratsmitglied der Firma CeGaT GmbH, Center for Genomics and Transcriptomics, 72076 Tübingen
Wissenschaftliches Beiratsmitglied der Nationalen Biomaterialbanken Initiative (PopGen 2.0 Netzwerk) der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
Universitätsklinikum Schleswig-Holstein – Campus Kiel
Key Opion Leader and Advisor für Ventana Medical Systems, Tuscon, AZ 85755
Consultant für Novartis Pharma AG, Basel
Consultant für Astellas Pharma GmbH, München
Wissenschaftlicher Leiter des CME-zertifizierten Intensivkurses „In-situ-Hybridisierung um Nachweis genomischer Veränderungen im humanen Gewebe“ der Arbeitsgruppe urologische Forschung (AuF) der Deutschen Gesellschaft für Urologie (DGU), 28. – 30. Juni 2012.
Wissenschaftlicher Leiter des CME-zertifizierten Workshops „Pathologie der Harnblase“ der Arbeitsgruppe urologische Forschung (AuF) der Deutschen Gesellschaft für Urologie (DGU), 10.2.2017
Mitgliedschaften

Landesärztekammer NRW
Landesärztekammer Schleswig-Holstein
Schleswig-Holsteinische Krebsgesellschaft
Norddeutsche Gesellschaft für Pneumologie (NdGP)
Bundesverband Deutscher Pathologen
Deutsche Gesellschaft für Pathologie (DGP)
European Society of Pathology (ESP)
Internationale Akademie für Pathologie (IAP)
Deutsche Krebsgesellschaft
Deutsche Gesellschaft für Urologie (DGU)
United States and Canadian Academy of Pathology (USCAP)
American Association for Cancer Research (AACR)
Deutsches Prostatakarzinom-Konsortium (DPKK)
International Society of Urologic Pathology (ISUP)
European Association for Cancer Research (EACR)
International Association for the Study of Lung Cancer (IASLC)
Gremientätigkeit und Aufgaben in wissenschaftlichen Gesellschaften

Assoziiertes Mitglied der Arbeitsgruppe urologische Forschung (AuF) der Deutschen Gesellschaft für Urologie (DGU)
Vorstandsmitglied des Centrums für Integrierte Onkologie (CIO) Köln Bonn
Kassenprüfer der Deutschen Gesellschaft für Pathologie (DGP)
Vorsitzender des Vereins der Pathologen Hamburgs und Schleswig-Holstein
Mitglied im Institut für Krebsepidemiologie an der Universität zu Lübeck, Registerstelle des Krebsregisters Schleswig-Holstein
Tätigkeiten in der universitären Selbstverwaltung

Mitglied der Promotionskommission des Universitätsklinikums Bonn
Mitglied der Forschungskommission Medizin der Universität zu Lübeck
Stellv. Mitglied Senatsausschuss Medizin der Universität zu Lübeck

Publikationen:

Publikationen
Prof. Dr. med. Sven Roger Perner
Originalarbeiten:
Schäfer MH, Lingohr P, Sträßer A, Lehnen NC, Braun M, Perner S, Höller
T, Kristiansen G, Kalff JC, Gütgemann I.
Fibroblast growth factor receptor 1 gene amplification in gastric
adenocarcinoma.
Hum Pathol. 2015 Jun 23. [Epub ahead of print]
Pencik J, Schlederer M, Gruber W, Unger C, Walker SM, Chalaris A,
Marié IJ, Hassler MR, Javaheri T, Aksoy O, Blayney JK, Prutsch N,
Skucha A, Herac M, Krämer OH, Mazal P, Grebien F, Egger G, Poli V,
Mikulits W, Eferl R, Esterbauer H, Kennedy R, Fend F, Scharpf M, Braun
M, Perner S, Levy DE, Malcolm T, Turner SD, Haitel A, Susani M,
Moazzami A, Rose-John S, Aberger F, Merkel O, Moriggl R, Culig Z,
Dolznig H, Kenner L.
STAT3 regulated ARF expression suppresses prostate cancer
metastasis.
Nat Commun. 2015 Jul 22;6:7736. doi: 10.1038/ncomms8736.
George J, Lim JS, Jang SJ, Cun Y, Ozretić L, Kong G, Leenders F, Lu X,
Fernández-Cuesta L, Bosco G, Müller C, Dahmen I, Jahchan NS, Park
KS, Yang D, Karnezis AN, Vaka D, Torres A, Wang MS, Korbel JO,
Menon R, Chun SM, Kim D, Wilkerson M, Hayes N, Engelmann D, Pützer
B, Bos M, Michels S, Vlasic I, Seidel D, Pinther B, Schaub P, Becker C,
Altmüller J, Yokota J, Kohno T, Iwakawa R, Tsuta K, Noguchi M, Muley T,
Hoffmann H, Schnabel PA, Petersen I, Chen Y, Soltermann A, Tischler V,
Choi CM, Kim YH, Massion PP, Zou Y, Jovanovic D, Kontic M, Wright
GM, Russell PA, Solomon B, Koch I, Lindner M, Muscarella LA, la Torre
A, Field JK, Jakopovic M, Knezevic J, Castaños-Vélez E, Roz L,
Pastorino U, Brustugun OT, Lund-Iversen M, Thunnissen E, Köhler J,
Schuler M, Botling J, Sandelin M, Sanchez-Cespedes M, Salvesen HB,
Achter V, Lang U, Bogus M, Schneider PM, Zander T, Ansén S, Hallek M,
Wolf J, Vingron M, Yatabe Y, Travis WD, Nürnberg P, Reinhardt C,
Perner S, Heukamp L, Büttner R, Haas SA, Brambilla E, Peifer M, Sage
J, Thomas RK.
Comprehensive genomic profiles of small cell lung cancer.
Nature. 2015 Jul 13. doi: 10.1038/nature14664. [Epub ahead of print]
Jakobs C, Perner S, Hornung V.
AIM2 Drives Joint Inflammation in a Self-DNA Triggered Model of
Chronic Polyarthritis.
PLoS One. 2015 Jun 26;10(6):e0131702.
Göke F, Franzen A, Hinz TK, Marek LA, Yoon P, Sharma R, Bode M,
von Mässenhausen A, Lankat-Buttgereit B, Göke A, Golletz C, Kirsten
R, Boehm D, Vogel W, Kleczko EK, Eagles J, Hirsch FR, Van Bremen
T, Bootz F, Schröck A, Kim J, Tan AC, Jimeno A, Heasley LE, Perner
S.
FGFR1 expression levels predict BGJ398-sensitivity of FGFR1-
dependent head and neck squamous cell cancers.
Clin Cancer Res. 2015 May 26. pii: clincanres.3357.2014. [Epub ahead
of print]
Gakis G, Todenhöfer T, Braun M, Fend F, Stenzl A, Perner S.
Immunohistochemical assessment of lymphatic and blood vessel
invasion in T1 urothelial carcinoma of the bladder.
Scand J Urol. 2015 Apr 28:1-6. [Epub ahead of print]
Shaikhibrahim Z, Anne Offermann A, Halbach R, Vogel W, Braun M,
Kristiansen G, Bootz F, Mikut R, Lengerke C, Reischl M, Schröck A,
Perner S.
Clinical and molecular implications of MED15 in Head and Neck
Squamous Cell Carcinoma
Am J Pathol., 2015 Apr;185(4):1114-22.
Blondeau JJC, Deng M, Syring I, Schrödter S, Schmidt D, Perner S,
Müller SC, Ellinger J.
Identification of novel long non-coding RNAs in clear cell renal cell
carcinoma.
Clin Epigenetics 2015, 7:10 doi:10.1186/s13148-015-0047-7
Sailer V, Khov Eberhard HL, Stephan C, Wernert N, Perner S, Jung K,
Dietel M, Bubendorf L, Kristiansen G.
Glutathione S-Transferase-Pi Protein expression in prostate cancer – not
always a useful diagnostic tool.
Histopathology. 2015 Feb 12. doi: 10.1111/his.12671. [Epub ahead of
print]
Fernandez-Cuesta L, Sun R, Menon R, George J, Lorenz S, MezaZepeda
LA, Peifer M, Plenker D, Heuckmann JM, Leenders F, Zander T,
Dahmen I, Koker M, Schöttle J, Ullrich RT, Altmüller J, Becker C,
Nürnberg P, Seidel H, Böhm D, Göke F, Ansén S, Russell PA, Wright
GM, Wainer Z, Solomon B, Petersen I, Clement JH, Sänger J, Brustugun
OT, Helland Å, Solberg S, Lund-Iversen M, Buettner R, Wolf J, Brambilla
E, Vingron M, Perner S, Haas SA, Thomas RK.
Identification of novel fusion genes in lung cancer using breakpoint
assembly of transcriptome sequencing data.
Genome Biol. 2015 Jan 5;16(1):7.
Hartmann S, Döring C, Vucic E, Chan FC, Ennishi D, Tousseyn T, de
Wolf-Peeters C, Perner S, Wlodarska I, Steidl C, Gascoyne RD,
Hansmann ML.
Array comparative genomic hybridization reveals similarities between
nodular lymphocyte predominant Hodgkin lymphoma and T cell/histiocyte
rich large B cell lymphoma.
Br J Haematol. 2015 May;169(3):415-22.
Gallala H, Winter J, Veit N, Nowak M, Perner S, Courts C, Kraus D,
Janzen V, Probstmeier R.
Staurosporine analogs promote distinct patterns of process outgrowth and
polyploidy in small cell lung carcinoma cells.
Tumour Biol. 2015 Apr;36(4):2725-35.
Baumann U, Fernández-Sáiz V, Rudelius M, Lemeer S, Rad R, Knorn
AM, Slawska J, Engel K, Jeremias I, Li Z, Tomiatti V, Illert AL, Targosz
BS, Braun M, Perner S, Leitges M, Klapper W, Dreyling M, Miething C,
Lenz G, Rosenwald A, Peschel C, Keller U, Kuster B, Bassermann F.
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In Response to: Teixeira MR. Chromosome mechanisms giving rise to the
TMPRSS2-ERG fusion oncogene in prostate cancer and HGPIN lesions.
Am J Surg Pathol. 2008 Apr;32(4):642-4; author reply 644.
Kongressbeiträge als präsentierender Autor oder Seniorautor
Boehm D, Shaikhibrahim Z, Offermann A, Deng M, Queisser A, Perner S.
Genomic analysis of the Mediator complex identifies a frequent
concomitant copy number gain of MED12L and SOX2 in head and neck
squamous cell cancer
7th Mildred Scheel Cancer Conference, Königswinter near Bonn, 2015,
Poster presentation
Offermann A, Shaikhibrahim Z, Braun M, Syring I, Vogel W, Ruiz C, Zellweger T,
Rentsch CA, Bubendorf L, Perner S.
The role of the Mediator complex subunit MED15 in castration-resistant prostate
cancer
7th Mildred Scheel Cancer Conference, Königswinter near Bonn, 2015,
Poster presentation
Nowak M, Merz C, von Maessenhausen A, Vogel W, Perner S.
Role of trefoil factor-3 peptide (TFF3) in prostate cancer progression
7th Mildred Scheel Cancer Conference, Königswinter near Bonn, 2015,
Poster presentation
von Mässenhausen A, Deng M, Vogel W, Kristiansen G, Schröck A,
Bootz F, Queisser A, Perner S.
Rezeptor Tyrosin Kinasen als neue therapeutische Ziele in
Plattenepithelkarzinomen des Kopf-Hals Bereichs
7th Mildred Scheel Cancer Conference, Königswinter near Bonn, 2015,
Poster presentation
Klümper N, Syring I, Offermann A, Braun M, Deng M, Böhm D, Queisser
A, von Mäßenhausen A, Nowak M, Vogel W, Ellinger J, Müller SC,
Shaikhibrahim Z, Perner S.
The downregulation of MED12 is implicated in the progression and
metastasis of urinary bladder cancer.
7th Mildred Scheel Cancer Conference, Königswinter near Bonn, 2015,
Poster presentation
Hagedorn S, Queisser A, Wang H, Vogel W, von Mässenhausen A,
Lengerke C, Perner S.
Ecotropic Viral Integration Site 1 as a New Tumor Stem Cell Like
Oncogene in Prostate Cancer
7th Mildred Scheel Cancer Conference, Königswinter near Bonn, 2015,
Poster presentation
Syring I, Klümper N, Shaikhibrahim Z, Offermann A, Braun M, Deng M,
Böhm D, Queisser A, von Mäßenhausen A, Ellinger J, Müller SC, Perner
S.
Die Bedeutung der Mediator-Komplex Untereinheit MED12 während der
Progression des muskelinvasiven Blasenkarzinoms
Kongress der Nordrhein-Westfälischen Gesellschaft für Urologie, Köln,
2015. Platform presentation
Syring I, Klümper N, Shaikhibrahim Z, Offermann A, Braun M, Deng M,
Böhm D, Queisser A, von Mäßenhausen A, Ellinger J, Müller SC, Perner
S.
The Mediator complex subunit MED12 is implicated in the progression of
urothelial cell carcinoma of the bladder
American Urological Association (AUA) Annual Meeting, New Orleans,
2015. Poster presentation
Böhm D, Shaikhibrahim Z, Offermann A, Deng M, Queisser A, Perner S.
Eine genomische Analyse des Mediator Komplexes zeigt eine häufige
Amplifikation von MED12L und SOX2 im Kopf Hals
Plattenepithelkarzinom
Kongress der Deutschen Gesellschaft für Pathologie (DGP),
Frankfurt, 2015. Platform presentation
Braun M, Deng M, Menon R, Vogel W, Boehm D, Perner S.
Whole Exome Sequencing of Matched Primary Prostate Cancer and
Lymph Node Metastases.
Kongress der Deutschen Gesellschaft für Pathologie (DGP),
Frankfurt, 2015. Poster presentation
Braun M, Deng M, Offermann A, Syring I, Shaikhibrahim Z, Perner S.
The Methylational Landscape of the Mediator Complex in Prostate
Cancer
Kongress der Deutschen Gesellschaft für Pathologie (DGP),
Frankfurt, 2015. Platform presentation
Offermann A, Shaikhibrahim Z, Braun M, Syring I, Vogel W, Ruiz C,
Zellweger T, Rentsch C, Bubendorf L, Perner S.
MED15 overexpression in CRPC arises via activation of the
PI3K/AKT/mTOR pathway
Kongress der Deutschen Gesellschaft für Pathologie (DGP), Frankfurt,
2015. Platform presentation
Klümper N, Syring I, Offermann A, Braun M, Deng M, Böhm D, Queisser
A, von Mäßenhausen A, Nowak M, Vogel W, Ellinger J, Müller SC,
Shaikhibrahim Z, Perner S.
The downregulation of MED12 is implicated in the progression and
metastasis of urinary bladder cancer
Kongress der Deutschen Gesellschaft für Pathologie (DGP),
Frankfurt, 2015. Platform presentation
von Mässenhausen A, Deng M, Vogel W, Kristiansen B, Schröck A, Bootz
F, Queisser A, Perner S.
Receptor tyrosine kinases as novel therapeutic targets in head and neck
squamous cell carcinoma
Kongress der Deutschen Gesellschaft für Pathologie (DGP),
Frankfurt, 2015. Platform presentation
Syring I, Klümper N, Shaikhibrahim Z, Offermann A, Braun M, Deng M,
Böhm D, Queisser A, von Mäßenhausen A, Nowak M, Ellinger J, Müller
S, Perner S.
The Mediator complex subunit MED12 is implicated in the progression of
urothelial cell carcinoma of the urinary bladder
Kongress der European Association of Urology (EAU), Madrid, 2015.
Poster presentation.
Syring I, Shaikhibrahim Z, Offermann A, Braun M, Menon R, Nowak M,
Halback, R, Ruiz C, Zellweger T, Rentsch CA, Svensson M, Andren O,
Bubendorf L, Biskup S, Kirfel J, Perner S. MED12 overexpression is a
frequent event in castration-resistant prostate cancer.
Kongress der European Association of Urology (EAU), Madrid, 2015.
Poster presentation.
Queisser A, Hagedorn S, Wang H, Vogel W, von Mäßenhausen A,
Lengerke C, Perner S.
Ecotropic Viral Integration Site 1 as a New Tumor Stem Cell Like
Oncogene in Prostate Cancer.
Kongress der United States and Canadian Academy of Pathology
(USCAP), Boston, 2015. Poster presentation.
Braun M, Deng M, Menon R, Vogel W, Böhm D, Perner S.
Whole Exome Sequencing of Matched Primary Prostate Cancer and
Lymph Node Metastases.
Kongress der United States and Canadian Academy of Pathology
(USCAP), Boston, 2015. Poster presentation.
Offermann A, Shaikhibrahim Z, Braun M, Syring I, Vogel W, Ruiz C,
Zellweger T, Rentsch CA, Bubendorf L, Perner S.
MED15 overexpression arisis during androgen deprivation therapy via
PI3K/mTOR signaling.
Kongress der United States and Canadian Academy of Pathology
(USCAP), Boston, 2015. Poster presentation.
Braun M, Deng M, Offermann O, Syring I, Shaikhibrahim Z, Perner S.
The Methylational Landscape of the Mediator Complex in Prostate
Cancer.
Kongress der United States and Canadian Academy of Pathology
(USCAP), Boston, 2015. Poster presentation.
Böhm D, Shaikhibrahim Z, Offermann A, Deng M, Perner S.
Mutational landscape of the Mediator complex across human cancers.
Kongress der United States and Canadian Academy of Pathology
(USCAP), Boston, 2015. Platform presentation.
von Mäßenhausen A, Deng M, Vogel W, Schröck A, Queisser A, Perner
S.
Receptor Tyrosine Kinases as Novel Therapeutic Targets in Head and
Neck Squamous Cell Carcinoma.
Kongress der United States and Canadian Academy of Pathology
(USCAP), Boston, 2015. Poster presentation.
Nowak M, Merz C, Svensson MA, Wernert N, Kristiansen G, Andrén O,
Perner S.
Role of trefoil factor-3 peptide (TFF3) in prostate cancer progression
Kongress der European Association for Cancer Research (EACR),
München, 2014. Poster presentation.
Schröck A, Bode M, Franzen A, Heasley L, Lengerke C, Perner S.
Expression and role of the embryonic protein SOX2 in head and neck
squamous cell carcinoma
Kongress der European Association for Cancer Research (EACR),
München, 2014. Poster presentation.
von Mässenhausen A, Deng M, Vogel W, Queisser A, Perner S.
Receptor tyrosine kinases as novel therapeutic targets in head and neck
squamous cell carcinoma
Kongress der European Association for Cancer Research (EACR),
München, 2014. Poster presentation.
Shaikhibrahim Z, Boehm D, Offermann A, Deng M, Perner S.
Mutational landscape of the Mediator complex across human cancers
Kongress der European Association for Cancer Research (EACR),
München, 2014. Poster presentation.
Offermann A, Shaikhibraim Z, Braun M, Menon R, Syring I, Vogel W,
Ruiz C, Zellweger T, Rentsch C, Svensson M, Andren O, Bubendorf L,
Biskup S, Duensing S, Kirfel J, Perner, S.
MED12 overexpression is a frequent event in castration-resistant prostate
cancer
Kongress der European Association for Cancer Research (EACR),
München, 2014. Poster presentation.
Nowak M, Menon R, von Mässenhausen A, Merz C, Svensson MA,
Wernert N, Kristiansen G, Andren O, Perner S.
FoxF1 is a potential oncogene in prostate cancer
Kongress der European Association for Cancer Research (EACR),
München, 2014. Poster presentation.
Queisser A, Hagedorn S, Vogel W, Böhm D, von Mässenhaussen A,
Lengerke C, Perner S.
The role of the transcription factor ecotropic viral integration site 1 in
prostate cancer
Kongress der European Association for Cancer Research (EACR),
München, 2014. Poster presentation.
Syring I, Shaikhibrahim Z, Offermann A, Braun M, Menon R, Vogel W,
Ruiz C, Zellweger T, Rentsch CA, Svensson M, Andren O, Kristiansen G,
Wernert N, Bubendorf L, Biskup S, Kirfel J, Perner S.
MED12 overexpression is a frequent event in castration-resitant prostate
cancer.
66. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Urologie,
Düsseldorf, 2014. Platform presentation.
Hagedorn S, Queisser A, Vogel W, Böhm D, Lengerke C, Wernert N,
Kristiansen G, Perner S.
Expression of the Stem Cell Marker Ecotropic Viral Integration Site-1 in
Prostate Cancer
Kongress der Deutschen Gesellschaft für Pathologie (DGP),
Berlin, 2014. Poster presentation.
Nowak M, Merz C, Svensson MA, Wernert N, Kristiansen G, Andrén O,
Perner S.
Role of trefoil factor- 3 peptide (TFF3) in prostate cancer progression
Kongress der Deutschen Gesellschaft für Pathologie (DGP),
Berlin, 2014. Plattform presentation.
Nowak M, Menon R, von Maessenhausen A, Merz C, Svensson MA,
Wernert N, Kristiansen G, Andrén O, Perner S.
FoxF1 is a potential oncogene in prostate cancer
Kongress der Deutschen Gesellschaft für Pathologie (DGP),
Berlin, 2014. Plattform presentation.
Braun M, Böhm D, Vogel W, Franzen A, Schröck A, Bootz F, Heaseley L,
Perner S.
FGFR1 dual-color chromogenic and silver in-situ Hybridization a new tool
for the detection of the FGFR1 copy number status
Kongress der Deutschen Gesellschaft für Pathologie (DGP),
Berlin, 2014. Poster presentation.
Merz C, Nowak M, Vogel W, Svensson MA, Carlsson J, Andrén O,
Wernert N, Kristiansen G, Perner S.
The stimulating effect of Interleukin-6 in TMPRSS2-ERG positive prostate
cancer
Kongress der Deutschen Gesellschaft für Pathologie (DGP),
Berlin, 2014. Poster presentation.
Offermann A, Shaikhibraim Z, Braun M, Böhm D, Vogel W, Kristiansen G,
Schröck A, Perner, S.
MED15 Is Overexpressed at High Frequency in Head and Neck
Squamous Cell Carcinoma and Is Implicated in TGFß Signaling
Kongress der Deutschen Gesellschaft für Pathologie (DGP),
Berlin, 2014. Plattform presentation.
Offermann A, Shaikhibraim Z, Braun M, Menon R, Syring I, Vogel W,
Ruiz C, Zellweger T, Rentsch C, Svensson M, Andren O, Bubendorf L,
Biskup S, Duensing S, Kirfel J, Perner, S.
MED12 overexpression is a frequent event in castration-resistant prostate
cancer
Kongress der Deutschen Gesellschaft für Pathologie (DGP),
Berlin, 2014. Plattform presentation.
Queisser A, Hagedorn S, Vogel W, Wernert N, Kristiansen G, Perner S.
The Use of Different Prostate-Specific Markers in the Diagnosis of
Metastatic Prostate Cancer
Kongress der Deutschen Gesellschaft für Pathologie (DGP),
Berlin, 2014. Poster presentation.
Syring I, Shaikhibrahim Z, Offermann A, Braun M, Menon R, Vogel W,
Ruiz C, Zellweger T, Rentsch CA, Svensson M, Andren O, Bubendorf L,
Biskup S, Kirfel J, Perner S.
MED12 Überexpression im kastrationsresistenten Prostatakarzinom
Kongress der Nordrhein-Westfälischen Gesellschaft für Urologie,
Düsseldorf, 2014. Plattform presentation.
Braun M, Shaikhibrahim Z, Menon R, Offermann A, Queisser A, Böhm D,
Vogel W, Rüenauver K, Ruiz C, Zellweger T, Svensson MA, Andren O,
Kristiansen G, Wernert N, Bubendorf L, Kirfel J, Biskup S, Perner S.
MED15, encoding a subunit of the Mediator complex, is overexpressed at
high frequency in castration-resistant prostate cancer.
Kongress der United States and Canadian Academy of Pathology
(USCAP), San Diego, 2014. Poster presentation.
Svensson MA, Nowak M, Vogel W, Carlsson J, Andrén O, Perner S.
Combination of multiple markers predicts prostate cancer outcome.
Kongress der United States and Canadian Academy of Pathology
(USCAP), San Diego, 2014. Poster presentation.
Braun M, Böhm D, Vogel W, Franzen A, Schröck, Bootz F, Heaseley LE,
Perner S.
FGFR1 dual-color chromogenic and silver in-situ hybridization – a new
tool for the detection of the FGFR1 copy number status.
Kongress der United States and Canadian Academy of Pathology
(USCAP), San Diego, 2014. Poster presentation.
Merz C, Nowak M, Vogel W, Wernert N, Kristiansen G, Svensson MA,
Carlsson J, Andrén O, Perner S.
The stimulating effect of Interleukin-6 in TMPRSS2-ERG positive prostate
cancer.
Kongress der United States and Canadian Academy of Pathology
(USCAP), San Diego, 2014. Poster presentation.
Offermann A, Shaikhibrahim Z, Braun M, Schröck A, Böhm D, Vogel W,
Wernert N, Kristiansen G, Perner S.
MED15 is overexpressed at high frequency in head and neck squamous
cell carcinoma and is implicated in TGFß signaling.
Kongress der United States and Canadian Academy of Pathology
(USCAP), San Diego, 2014. Poster presentation.
Offermann A, Shaikhibrahim Z, Braun M, Menon R, Böhm D, Vogel W,
Ruiz C, Zellweger T, Svensson M, Andren O, Kristiansen G, Wernert N,
Bubendorf L, Kirfel J, Biskup S, Perner S.
MED12 is a Potential Target for Therapeutic Intervention in Castration
Resistant Prostate Cancer
Kongress der United States and Canadian Academy of Pathology
(USCAP), San Diego, 2014. Plattform presentation.
Braun M, Shaikhibrahim Z, Menon R, Offermann A, Queisser A, Boehm
D, Vogel W, Rüenauver K, Ruiz C, Zellweger T, Svensson M, Andren O,
Kristiansen G, Wernert N, Bubendorf L, Kirfel J, Biskup S, Perner S.
MED15, encoding a subunit of the Mediator complex, is overexpressed at
high frequency in castration-resistant prostate cancer.
Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Urologie (DGU),
Dresden, 2013. Poster presentation.
Göke A, Göke F, von Mässenhausen A, Franzen A, Böhm D, Weichert W,
Buettner R, Perner S.
FGFR1 amplification in primary and lymph node metastatic colorectal
cancer.
6th Mildred Scheel Cancer Conference, Königswinter, 2013. Poster
presentation.
Nowak M, Menon R, Kunze F, Perner S.
Analysis of the potential tumor suppressor FoxF1 in prostate cancer. 6th
Mildred Scheel Cancer Conference, Königswinter, 2013. Poster
presentation.
Rüenauver K, Menon R, Deng M, Kunze F, Boehm D, Vogel W, Scheble
V, Fend F, Kristiansen G, Wernert N, Oberbeckmann N, Biskup S, Rubin
MA, Shaikhibrahim Z, Perner S.
YWHAZ and PTK2 as Potential Therapeutic Targets in Castration
Resistant Prostate Cancer.
6th Mildred Scheel Cancer Conference, Königswinter, 2013. Poster
presentation.
Braun M, Shaikhibrahim Z, Menon R, Queisser A, Offermann A, Boehm D,
Vogel W, Rüenauver K, Ruiz C, Zellweger T, Svensson M, Andren O,
Kristiansen G, Wernert N, Bubendorf L, Kirfel J, Biskup S, Perner S.
MED15, encoding a subunit of the Mediator complex, is overexpressed at
high frequency in castration-resistant prostate cancer.
6th Mildred Scheel Cancer Conference, Königswinter, 2013. Poster
presentation.
Bode M, Schröck A, Bareiss MP, Göke F, Franzen A, Kirsten R, von
Mäßenhausen A., von Bremen T., Bootz F, Kristiansen G, Lengerke C,
Perner S.
SOX2 as a potential therapeutic target in squamous cell carcinoma of the
head and neck.
6th Mildred Scheel Cancer Conference, Königswinter 2013. Poster
presentation.
Franzen A, Göke F, Bode M; von Mässenhausen A, Göke A, Sharma R,
Vogel W, Böhm D, Bootz F, Kristiansen G, Schröck A, Perner S.
FGFR1 expression rather than amplification is the crucial predictive
marker for in-vitro sensitivity of HNSCC cells to FGFR small molecule
inhibitor treatment.
Kongress der Deutschen Gesellschaft für Pathologie (DGP),
Heidelberg, 2013. Poster presentation.
Rüenauver K, Menon R, Deng M, Kunze F, Boehm D, Vogel W, Scheble
V, Fend F, Kristiansen G, Wernert N, Oberbeckmann N, Biskup S, Rubin
MA, Shaikhibrahim Z, Perner S.
Whole Exome Sequencing identifies YWHAZ and PTK2 as Potential
Therapeutic Targets in Castration Resistant Prostate Cancer
Kongress der Deutschen Gesellschaft für Pathologie (DGP), Heidelberg,
2013. Plattform presentation.
Bode M, Schröck A, Bareiss MP, Göke F, Franzen A, Kirsten R, von
Mäßenhausen A, von Bremen T, Bootz F, Kristiansen G, Lengerke C,
Perner S.
SOX2 as a potential therapeutic target in squamous cell carcinoma of the
head and neck
Kongress der Deutschen Gesellschaft für Pathologie (DGP), Heidelberg,
2013. Plattform presentation.
Nowak M, Braun M, Vogel W, Svensson M, Andren O, Wernert N,
Kristiansen G, Perner, S.
Phospho-Histone H3 Expression im Prostatakarzinom
Kongress der Deutschen Gesellschaft für Pathologie (DGP), Heidelberg,
2013. Poster presentation.
Braun M, Weiss LV, Harz A, Vorreuther R, Kristiansen G, Müller CS,
Ellinger J, Perner S.
Prognostic significance of tumor thrombus consistency in patients with
renal cell carcinoma
Kongress der Deutschen Gesellschaft für Pathologie (DGP), Heidelberg,
2013. Poster presentation.
Shaikhibrahim Z, Menon R, Braun M, Queisser A, Böhm D, Rüenauver
K, Kunze F, Vogel W, Wernert N, Kristiansen G, Perner S.
The Mediator complex subunit MED12 is a novel target for therapeutic
intervention in castration resistant prostate cancer Kongress der
Deutschen Gesellschaft für Pathologie (DGP), Heidelberg, 2013. Poster
presentation.
Rüenauver K, Menon, Deng M, Kunze F, Boehm D, Vogel W, Scheble V,
Fend F, Kristiansen G, Wernert N, Oberbeckmann N, Biskup S, Rubin
MA, Shaikhibrahim Z, Perner S.
Somatic Copy Number Alterations by Whole Exome Sequencing Reveals
YWHAZ and PTK2 as Potential Therapeutic Targets in Castration
Resistant Prostate Cancer
Kongress der United States and Canadian Academy of Pathology
(USCAP), Baltimore, 2013. Poster presentation.
Bode M, Schröck A, Bareiss PM, Göke F, Franzen A, Kirsten R, von
Mäßenhausen A, von Bremen T, Bootz F, Kristiansen G, Lengerke C,
Perner S.
SOX2 as a potential therapeutic target in squamous cell carcinoma of the
head and neck.
Kongress der United States and Canadian Academy of Pathology
(USCAP), Baltimore, 2013. Poster presentation.
Menon R, Deng M, Ruenauver K, Kunze F, Boehm D, Vogel W, Scheble
V, Fend F, Kristiansen G, Wernert N, Boehm D, Biskup S, Rubin MA,
Shaikhibrahim Z, Perner S.
Somatic copy number alterations by whole exome sequencing reveals
YWHAZ and PTK2 as potential therapeutic targets in castration resistant
prostate cancer
American Association of Cancer Research (AACR) Special Conference
on Tumor Invasion and Metastasis, San Diego, USA 2013. Poster
presentation.
Kunze F, Rüenauver K, Menon R, Deng M, Boehm D, Vogel W, Scheble
V, Fend F, Kristiansen G, Wernert N, Oberbeckmann N, Biskup S, Rubin
MA, Shaikhibrahim Z, Perner S.
Somatic copy number alterations by whole exome sequencing reveals
YWHAZ and PTK2 as potential therapeutic targets in castration resistant
prostate cancer
Symposium der Arbeitsgruppe für urologische Forschung (AuF) der
Deutschen Gesellschaft für Urologie (DGU), Berlin, 2012, Plattform
presentation.
Goeke F, Franzen A, Menon R, Kirsten R, Scheble V, Goltz D, Kirsten R,
Boehm D, Vogel W, Schroeck A, Perner S.
Rational for treatment of metastatic squamous cell carcinoma of the
lung using FGFR Inhibitors.
24th European Congress of Pathology (ECP), Prague, 2012. Plattform
presentation.
Goeke F, Franzen A, Menon R, Kirsten R, Boehm D, Vogel W, Bootz F,
Schroeck A, Perner S.
FGFR1 amplification in metastatic squamous cell carcinoma of the head
and neck – a potential target for a rational therapy?
24th European Congress of Pathology (ECP), Prague, 2012. Plattform
presentation.
Menon R, Deng M, Ruenauver K, Kunze F, Boehm D, Vogel W, Schaeble
F, Fend F, Kristiansen G, Wernert N, Beohm D, Biskup S, Rubin M,
Shaikhibrahim Z, Perner S.
Somatic copy number alterations by whole exome sequencing reveals
YWHAZ and PTK2 as potential therapeutic targets in castration resistant
prostate cancer
European Congress for Pathology (ECP), Prague
2012. Plattform presentation.
M. Braun, Z. Shaikhibrahim, P. Nikolov, D. Boehm, V. Scheble, R. Menon,
F. Fend, G. Kristiansen, N. Wernert, S. Perner.
Rearrangement of the ETS genes ETV-1, ETV-4, ETV-5 and ELK-1 is a
clonal event during prostate cancer progression.
24. Kongress der European Society of Pathology (ESP), Prague, 2012.
Plattform presentation.
Braun M, Goltz D, Shaikhibrahim Z, Vogel W, Boehm D, Scheble V, Dobi
A, Fend F, Wernert N, Kristiansen G, Perner S.
ERG protein expression and genomic rearrangement status in primary
and metastatic prostate cancer a comparative study of two monoclonal
antibodies.
24. Kongress der European Society of Pathology (ESP), Prague, 2012.
Plattform presentation.
Braun M, Stomper J, Boehm D, Vogel W, Scheble V, Wernert N,
Shaikhibrahim Z, Fend F, Kristiansen G, Perner S.
Improved method of detecting the ERG gene rearrangement in prostate
cancer using combined dual-color chromogenic and silver in-situ
hybridization.
24. Kongress der European Society of Pathology (ESP), Prague, 2012.
Plattform presentation.
Braun M, Kirsten R, Rupp N, Deng M, Moch H, Kristiansen G, Perner S.
Quantification of Protein Expression in Immunohistochemical Sections
using a newly launched Image Analysis Software. 24. K ongress der
European Society of Pathology (ESP), Prague, 2012. Plattform
presentation.
Braun M, Stomper J, Vogel W, Scheble V, Fend F, Perner S.
Landscape of Chromosome Number Changes during Prostate Cancer
Progression. European 24. K ongress der Society of Pathology (ESP),
Prague, 2012. Plattform presentation.
Stomper J, Braun M, Kirsten R, Vogel W, Boehm D, Wernert N,
Shaikhibrahim Z, Kristiansen G, Perner S.
Landscape of chromosome number changes and proliferative activity in
prostate cancer progression
Kongress der Deutschen Gesellschaft für Pathologie (DGP), Berlin, 2012.
Plattform presentation.
Goeke F, Franzen A, Menon R, Kirsten R, Boehm D, Vogel W, Bootz F,
Schroeck A, Perner S.
FGFR1 amplification in metastatic squamous cell carcinoma of the head
and neck – a potential target for a rational therapy?
Kongress der Deutschen Gesellschaft für Pathologie (DGP), Berlin,
2012. Plattform presentation.
Goeke F, Franzen A, Menon R, Huss S, Boehm D, Vogel W, Bootz F,
Ihrler S, Schroeck A, Perner S.
SOX2 amplification is a common event in sinunasal squamous cell and
undifferentiated carcinomas.
Kongress der Deutschen Gesellschaft für Pathologie (DGP), Berlin,
2012. Plattform presentation.
Menon R , Deng M , Boehm D, Fend F, Boehm D , Biskup S , Perner S.
Whole exome sequencing identifies potential therapeutic targets for
castration resistant prostate cancer.
Kongress der Deutschen Gesellschaft für Pathologie (DGP), Berlin,
2012. Plattform presentation.
Goeke A , Goeke F, Von Messenhausen A, Menon R, Boehm D, Weichert
W, Buettner R, Perner S.
FGFR1 amplification in primary and lymph node metastatic colorectal
cancer.
Kongress der Deutschen Gesellschaft für Pathologie (DGP), Berlin,
2012. Poster presentation.
Franzen A, Goeke F, Goeke A, Menon R, Golletz C, Kirsten R, Boehm D,
Vogel W, Schroeck A, Perner S.
Rationale for Treatment of Metastatic Squamous Cell Lung Cancer with
FGFR Inhibitors
Kongress der Deutschen Gesellschaft für Pathologie (DGP), Berlin,
2012. Plattform presentation.
Braun M, Shaikhibrahim Z, Nikolov P, Boehm D, Scheble V, Menon R,
Fend F, Kristiansen G, Wernert N, Perner S.
Rearrangement of the ETS genes ETV-1, ETV-4, ETV-5 and ELK-1 is a
clonal event during prostate cancer progression.
Kongress der Deutschen Gesellschaft für Pathologie (DGP), Berlin,
2012. Poster presentation.
Braun M, Goltz D, Shaikhibrahim Z, Vogel W, Boehm D, Scheble V, Dobi
A, Fend F, Wernert N, Kristiansen G, Perner S.
ERG protein expression and genomic rearrangement status in primary
and metastatic prostate cancer a comparative study of two monoclonal
antibodies.
Kongress der Deutschen Gesellschaft für Pathologie (DGP), Berlin,
2012. Poster presentation.
Braun M, Stomper J, Boehm D, Vogel W, Scheble V, Wernert N,
Shaikhibrahim Z, Fend F, Kristiansen G, Perner S.
Improved method of detecting the ERG gene rearrangement in prostate
cancer using combined dual-color chromogenic and silver in-situ
hybridization.
Kongress der Deutschen Gesellschaft für Pathologie (DGP), Berlin,
2012. Plattform presentation.
Stomper J, Braun M, Vogel W, Scheble V, Fend F, Perner S.
Landscape of Chromosome Number Changes during Prostate Cancer
Progression.
Kongress der United States and Canadian Academy of Pathology
(USCAP), Vancouver, 2012. Plattform presentation.
Goeke F, Franzen A, Menon R, Huss S, Boehm D, Vogel W, Bootz F,
Schroeck A, Perner S.
SOX2 amplification is a common event in sinunasal squamous cell and
undifferentiated carcinomas
Kongress der United States and Canadian Academy of Pathology
(USCAP), Vancouver, 2012. Poster presentation.
Goeke F, Franzen, Menon R, Kirsten R, Boehm D, Vogel W, Bootz F,
Schroeck A, Perner S.
FGFR1 amplification in metastatic squamous cell carcinoma of the head
and neck – a potential target for a rational therapy ?
Kongress der United States and Canadian Academy of Pathology
(USCAP), Vancouver, 2012. Poster presentation.
Goeke F, Franzen A, Menon R, Scheble V, Goltz D, Kirsten R, Boehm D,
Vogel W, Schroeck A, Perner S.
Rationale for treatment of metastatic squamous cell carcinoma of the lung
using FGFR1 Inhibitors
Kongress der United States and Canadian Academy of Pathology
(USCAP), Vancouver, 2012. Plattform presentation.
Braun M, Shaikhibrahim Z, Nikolov P, Boehm D, Scheble V, Menon R,
Fend F, Kristiansen G, Wernert N, Perner S.
Rearrangement of the ETS genes ETV-1, ETV-4, ETV-5 and ELK-1 is a
clonal event during prostate cancer progression.
Kongress der United States and Canadian Academy of Pathology
(USCAP), Vancouver, 2012. Poster presentation.
Braun M, Goltz D, Shaikhibrahim Z, Vogel W, Boehm D, Scheble V, Dobi
A, Fend F, Wernert N, Kristiansen G, Perner S.
ERG protein expression and genomic rearrangement status in primary
and metastatic prostate cancer a comparative study of two monoclonal
antibodies.
Kongress der United States and Canadian Academy of Pathology
(USCAP), Vancouver, 2012. Poster presentation.
Braun M, Stomper S, Boehm D, Vogel W, Scheble V, Wernert N,
Shaikhibrahim Z, Fend F, Kristiansen G, Perner S.
Improved method of detecting the ERG gene rearrangement in prostate
cancer using combined dual-color chromogenic and silver in-situ
hybridization.
Kongress der United States and Canadian Academy of Pathology
(USCAP), Vancouver, 2012. Plattform presentation.
Perner S.
FGFR1 Amplifikation in Plattenepithelkarzinomen der Lunge und der
oberen Atemwege.
Tagung der Rheinisch-Westfälischen Pathologen, Essen, 2012, Plattform
presentation.
Menon R, Deng M, Boehm D, Fend F, Boehm D, Biskup S, and Perner S.
Whole-exome sequencing identifies potential therapeutic targets for
castration-resistant prostate cancer
AACR Special Conference on Advances in Prostate Cancer Research,
Orlando, FL, 2012. Poster presentation.
Braun M, Goltz D, Shaikhibrahim Z, Vogel W, Boehm D, Scheble V, Dobi
A, Fend F, Wernert N, Kristiansen G, Perner S.
ERG protein expression and genomic rearrangement status in primary
and metastatic prostate cancer – a comparative study of two monoclonal
antibodies.
Symposium der Arbeitsgruppe für urologische Forschung (AuF) der
Deutschen Gesellschaft für Urologie (DGU), Jena, 2011. P oster
presentation.
Braun M, Shaikhibrahim Z, Nikolov P, Boehm D, Scheble V, Menon R,
Fend F, Kristiansen G, Wernert N, Perner S.
Rearrangement of the ETS genes ETV-1, ETV-4, ETV-5 and ELK-1 is a
clonal event during prostate cancer progression.
Symposium der Arbeitsgruppe für urologische Forschung (AuF) der
Deutschen Gesellschaft für Urologie (DGU), Jena, 2011. oster P
presentation.
Braun M, Stomper J, Boehm D, Vogel W, Scheble V, Wernert N,
Shaikhibrahim Z, Fend F, Kristiansen G, Perner S.
Improved method of detecting the ERG gene rearrangement in prostate
cancer using combined dual-color chromogenic and silver in-situ
hybridization. Symposium der Arbeitsgruppe für urologische Forschung
(AuF) der Deutschen Gesellschaft für Urologie (DGU), Jena,
2011. P lattform presentation.
Braun M, Stomper J, Vogel W, Scheble V, Fend F, Perner S.
Landscape of Chromosome Number Changes during Prostate Cancer
Progression.
Symposium der Arbeitsgruppe für urologische Forschung (AuF) der
Deutschen Gesellschaft für Urologie (DGU), Jena, 2011. P oster
presentation.
Braun M, Kirsten R, Rupp N, Deng M, Moch H, Kristiansen G, Perner S.
Quantification of Protein Expression in Immunohistochemical Sections
using a newly launched Image Analysis Software.
Symposium der Arbeitsgruppe für urologische Forschung (AuF) der
Deutschen Gesellschaft für Urologie (DGU), Jena, 2011. P oster
presentation.
Braun M, Kirsten R, Rupp N, Deng M, Moch H, Kristiansen G, Perner S.
Quantification of Protein Expression in Immunohistochemical Sections
using a newly launched Image Analysis Software.
Pathology Visions Conference 2011 der Digital Pathology Association
(DPA), San Diego, 2011. Plattform presentation.
Menon R, Nikolov P, Braun M, Scheble V, Fend F, Boehm D, Biskup S,
Perner S.
Genome-wide Massively Parallel Sequencing using SOLiDTM 4 of formalin
fixed paraffin embedded prostate cancer tissue.
96. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft fur Pathologie (DGP),
Leipzig, 2011. Plattform presentation.
Menon R, Schwamborn K, Nikolov P, Braun M, Caprioli R, Perner S.
Determining the Protein Profile of Prostate Cancer Samples harboring the
ERG rearrangement using MALDI Imaging Mass Spectrometry.
Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft fur Pathologie (DGP), Leipzig,
2011. Poster presentation.
Menon R, Scheble V, Scharf G, Nikolov P, Petersen K, Fend F, Reischl
M, Perner S.
NKX3.1, ERG and AR define genetic alteration patterns correlating with
tumor progression in prostate cancer.
Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft fur Pathologie (DGP), Leipzig,
2011. Poster presentation.
Braun M, Maier S, Wilbertz T, Scheble V, Reischl M, Mikut R, Menon R,
Nikolov P, Petersen K, Beschorner C, Moch H, Kakies C, Protzel C,
Bauer J, Soltermann A, Fend F, Staebler A, Lengerke C, Perner S.
SOX2 amplification is a common event in squamous cell carcinomas of
different organ sites.
Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Pathologie (DGP), Leipzig,
2011. Poster presentation.
Braun M, Gakis G, Todenhöfer T, Fend F, Stenzl A, Perner S.
Lymphovascular Invasion is a Risk Factor for Understaging in pT1
Urothelial Carcinoma of the Bladder.
Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Pathologie (DGP), Leipzig,
2011. Poster presentation.
Braun M, Rupp N, Kirsten R, Deng M, Moch H, Kristiansen G, Perner S.
Manuscript in preparation.
Quantification of Protein Expression in Immunohistochemical Sections
using a newly launched Image Analysis Software.
Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Pathologie (DGP), Leipzig,
2011. Plattform presentation.
Scheble V, Scharf G, Menon R, Nikolov P, Petersen K, Fend F, Reischl
M, Perner S.
NKX3.1, ERG and AR define genetic alteration patterns correlating with
tumor progression im prostate cancer.
Kongress der United States and Canadian Academy of Pathology
(USCAP), San Antonio, 2011. Poster presentation.
Braun M, Gakis G, Todenhöfer T, Fend F, Stenzl A, Perner S.
Lymphovascular invasion is a risk factor for understaging in pT1 urothelial
carcinoma of the bladder.
Kongress der United States and Canadian Academy of Pathology
(USCAP), San Antonio, 2011. Plattform presentation.
Braun M, Maier S, Wilbertz T, Scheble V, Reischl M, Mikut R, Menon R,
Nikolov P, Beschorner C, Moch H, Kakies C, Protzel C, Bauer J,
Soltermann A, Fend F, Staebler A, Lengerke C, Perner S.
SOX2 amplification is a common event in squamous cell carcinomas of
different organ sites.
Kongress der United States and Canadian Academy of Pathology
(USCAP), San Antonio, 2011. Plattform presentation.
Menon R, Schwamborn K, Nikolov P, Braun M, Caprioli R, Perner S.
Determining the protein profile of prostate cancer samples harboring the
ERG rearrangement using MALDI Imaging Mass Spectrometry. Kongress
der United States and Canadian Academy of Pathology (USCAP), San
Antonio, 2011. Plattform presentation.
Perner S.
Dangerous Liaisons im Prostatakarzinom – Klinische und biologische
Bedeutung rekurrenter Genfusionen im Prostatakarzinom.
Tagung der Deutschen Gesellschaft für Pathologie (DGP), Berlin, 2010.
Rudolf-Virchow-Award Lecture.
Stiedl, AC, Wagner PL, Wilbertz T, Altorki NK, Fend F, Moch H,
Soltermann A, Perner S.
KRAS Amplification in Non-Small Cell Lung Carcinoma.
Tagung der Deutschen Gesellschaft für Pathologie (DGP), Berlin, 2010.
Plattform presentation.
Braun M, Scheble V, Wilbertz T, Stiedl AC, Petersen K, Schilling D,
Kuefer R, Fend F, Kristiansen G, Rubin MA, Perner S.
Cohort design and localization is critical for the understanding of the
clinical implications of prostate cancer with ERG rearrangement.
Tagung der Deutschen Gesellschaft für Pathologie (DGP), Berlin, 2010.
Plattform presentation.
Braun M, Hennenlotter J, Schilling D, Petersen K, Scheble V, Fend F,
Perner S.
The HOPE® fixation technique – a promising alternative to common
biobanking approaches.
Tagung der Deutschen Gesellschaft für Pathologie (DGP), Berlin, 2010.
Poster presentation.
Wilbertz T, Wagner P, Stiedl AC, Petersen K, Scheble V, Altorki NK, Storz
M, Moch H, Weder W, Fend F, Soltermann A, Perner S.
SOX2 amplification is a frequent event in squamous cell lung cancer.
Tagung der Deutschen Gesellschaft für Pathologie (DGP), Berlin, 2010.
Plattform presentation.
Scheble V, Braun M, Ruiz C, Wilbertz T, Stiedl AC, Petersen K, Reischl
M, Fend F, Kristiansen G, Rubin MA, Bubendorf L, Perner S.
ERG rearrangement is specific to prostate cancer and does not occur in
any other common epithelial tumour.
Tagung der Deutschen Gesellschaft für Pathologie (DGP), Berlin, 2010.
Plattform presentation.
Scheble V, Braun M, Wilbertz T, Stiedl AC, Petersen K, Schilling D, Seitz
G, Fend F, Kristiansen G, Perner S.
ERG rearrangement as a marker to differentiate between small cell lung
cancer and small cell prostate cancer.
Tagung der Deutschen Gesellschaft für Pathologie (DGP), Berlin, 2010.
Poster presentation.
Scheble V, Braun M, Ruiz C, Wilbertz T, Stiedl AC, Petersen K, Reischl
M, Fend F, Kristiansen G, Bubendorf L, Rubin MA, Perner S.
ERG rearrangement is specific to prostate cancer and does not occur in
any other common epithelial tumour.
Kongress der United States and Canadian Academy of Pathology
(USCAP), Washington, 2010. Plattform presentation.
Wilbertz T, Wagner PL, Stiedl AC, Petersen K, Scheble V, Moch H, Altorki
NK, Soltermann A, Perner S.
SOX2 amplification is a frequent event in squamous cell lung cancer.
Kongress der United States and Canadian Academy of Pathology
(USCAP), Washington, 2010. Poster presentation.
Braun M, Scheble V, Wilbertz T, Stiedl AC, Petersen K, Schilling D,
Kuefer R, Fend F, Kristiansen G, Rubin MA, Perner S.
Cohort design and localization is critical for the understanding of the
clinical implications of prostate cancer with ERG rearrangement.
Kongress der United States and Canadian Academy of Pathology
(USCAP), Washington, 2010. Poster presentation.
Stiedl AC, Wagner PL, Wilbertz T, Fend F, Altorki NK, Perner S.
KRAS Amplification in Non-Small Cell Lung Carcinoma.
Kongress der United States and Canadian Academy of Pathology
(USCAP), Washington, 2010. Poster presentation.
Scheble V, Braun M, Ruiz C, Petersen K, Fend F, Bubendorf L, Perner S.
ERG rearrangement is specific to prostate cancer and does not occur in
any other common epithelial tumor.
Symposium Urologische Forschung der Deutschen Gesellschaft für
Urologie, München, 2009. Plattform presentation.
Perner S, Pflüger D, Rickman DS, Sboner A, de la Taille A, Küfer R,
Tewari AK, Demichelis F, Chee MS, Gerstein MB, Rubin MA.
Defining the molecular subclass of ERG rearrangement prostate cancer
and identification of N-myc Downstream Regulated Gene 1 (NDRG1) as
ERG fusion partner.
Symposium Urologische Forschung der Deutschen Gesellschaft für
Urologie, München, 2009. Plattform presentation.
Scheble V, Braun M, Ruiz C, Petersen K, Fend F, Bubendorf L, Perner S.
ERG rearrangement is specific to prostate cancer and does not occur in
any other common epithelial tumor.
Tagung der Deutschen Gesellschaft für Urologie (DGU), Dresden, 2009.
Poster presentation.
Perner S, Pflüger D, Rickman DS, Sboner A, de la Taille A, Küfer R,
Tewari AK, Demichelis F, Chee MS, Gerstein MB, Rubin MA.
Defining the molecular subclass of ERG rearrangement prostate cancer
and identification of N-myc Downstream Regulated Gene 1 (NDRG1) as
ERG fusion partner.
Tagung der Deutschen Gesellschaft für Urologie (DGU), Dresden, 2009.
Poster presentation.
Perner S, Bass AJ, Watanabe H, Mermell CH, Yu S, Weir BA, LaFargue
CJ, Giordano TJ, Wagner PL, Rubin MA, Dahl O, Beer DG, Rustgi AK,
Meyerson M.
SOX2 als amplifiziertes Onkogen in Plattenepithelkarzinomen der Lunge
und des Ösophagus.
Tagung der Deutschen Gesellschaft für Pathologie (DGP) Freiburg, 2009.
Plattform presentation.
Perner S, Pflüger D, Rickman DS, LaFargue CJ, Svensson MA,
Demichelis F, Stephan C, Dietel M, Fritzsche FR, Han B, Palanisamy N,
Mehra R, Allory Y, Maille P, de la Taille A, Küfer R, Tewari AK,
Chinnaiyan AM, Rubin MA, Kristiansen G.
SLC45A3 is ein häufiger ETS-Fusionspartner im Prostatakarzinom.
Tagung der Deutschen Gesellschaft für Pathologie (DGP) Freiburg, 2009.
Plattform presentation.
Perner S, Svensson MA, Hossain R, Day J, Groskopf J, Hofer MD, Kuefer
R, Rickman DS, Rubin MA.
TMPRSS2-ERG Genfusion bestimmt das metastatische Verhalten beim
Prostatakarzinom.
Tagung der Deutschen Gesellschaft für Pathologie (DGP) Freiburg, 2009.
Plattform presentation.
Perner S, Wagner PL, Rickman DS, LaFargue CJ, Kitabayashi N,
Johnstone SF, Weir BA, Meyerson M, Altorki NK, Rubin MA.
In-Situ-Nachweis der KRAS-Amplifikation und Assoziation mit erhöhter
p21-Expression in Nicht-kleinzelligen Lungenkarzinomen.
Tagung der Deutschen Gesellschaft für Pathologie (DGP) Freiburg, 2009.
Plattform presentation.
Schilling D, Hennenlotter J, Mittenzwei K, Scharpf M, Stenzl A, Perner S.
Die intraoperative digitale Palpation bei der Radikalen Prostatektomie hat
eine hohe Vorhersagekraft zur Detektion von Tumorarealen.
Jahrestagung der Südwestdeutschen Gesellschaft für Urologie
(SWDGU), Freiburg 2009. Poster presentation.
Perner S, Pflueger D, Rickman DS, CJ LaFargue, Svensson MA,
Demichelis F, Stephan C, Dietel M, Fritzsche FR, Han B, Palanisamy N,
Mehra R, Allory Y, Maille P, de la Taille A, Kuefer R, Tewari AK,
Chinnaiyan AM, Kristiansen G, Rubin MA.
SLC45A3 is a common ETS family fusion partner in prostate cancer.
Kongress der European Association of Urology (EAU), Stockholm 2009.
Poster presentation.
Perner S, Svensson MA, Hossain R, Day J, Groskopf J, Hofer MD, Kuefer
R, Rickman DS, Rubin MA.
TMPRSS2-ERG gene fusion defines a metastatic phenotype of prostate
cancer.
Kongress der European Association of Urology (EAU), Stockholm 2009.
Plattform presentation.
Perner S, Wagner PL, Soltermann A, LaFargue CJ, Tischler V, Weir BA,
Weder W, Meyerson M, Giordano TJ, Moch H, Rubin MA.
TTF1 expression in non-small cell lung carcinoma: association with TTF1
gene amplification and improved survival.
Kongress der United States and Canadian Academy of Pathology
(USCAP), Boston, 2009. Poster presentation.
Perner S, Pflueger D, Rickman DS, LaFargue CJ, Svensson MA,
Demichelis F, Stephan C, Dietel M, Fritzsche FR, Han B, Palanisamy N,
Mehra R, Allory Y, Maille P, de la Taille A, Kuefer R, Tewari AK,
Chinnaiyan AM, Kristiansen G, Rubin MA.
SLC45A3 is a common ETS family fusion partner in prostate cancer.
Kongress der United States and Canadian Academy of Pathology
(USCAP), Boston, 2009. Plattform presentation.
Perner S, Svensson MA, Hossain R, Day J, Groskopf J, Hofer MD, Kuefer
R, Rickman DS, Rubin MA.
TMPRSS2-ERG gene fusion defines a metastatic phenotype of prostate
cancer.
Kongress der United States and Canadian Academy of Pathology
(USCAP), Boston, 2009. Poster presentation.
Perner S, Demichelis F, Sboner A, Setlur S, Rubin MA.
TFF3 expression defines TMPRSS2-ERG fusion negative prostate
cancer.
Tagung der Deutschen Gesellschaft für Pathologie (DGP) Berlin, 2008.
Poster presentation.
Perner S, Demichelis F, Johnson L, Weir B, Barletta J, Meyerson M,
Chirieac L, Rubin MA.
TTF1 amplification defines TTF1 overexpression in lung
adenocarcinomas.
Tagung der Deutschen Gesellschaft für Pathologie (DGP) Berlin, 2008.
Poster presentation.
Perner S, Andren O, Fall K, Rubin MA.
Empiric evaluation of the AJCC TNM Staging System for T1a,b prostate
cancers.
Kongress der United States and Canadian Academy of Pathology
(USCAP), Denver, 2008. Poster presentation.
Perner S, Demichelis F, Johnson L,. Weir B, Barletta J, Meyerson M,
Chirieac L, Rubin MA.
TTF1 amplification defines TTF1 overexpression in lung
adenocarcinomas.
Kongress der United States and Canadian Academy of Pathology
(USCAP) annual meeting, Denver, 2008. Poster presentation.
Perner S, Mosquera JM, Demichelis F, Hofer MD, Bismar TA, Chinnaiyan
AM, Rubin MA.
Morphological features of TMPRSS2-ERG positive prostate cancer.
Tagung der Deutschen Gesellschaft für Pathologie (DGP) Magdeburg,
2007. Plattform presentation.
Perner S, Mosquera JM, Demichelis F, Hofer MD, Paris PL, Chinnaiyan
AM, De Marzo AM, Rubin MA.
TMPRSS2-ERG fusion prostate cancer: an early molecular event
associated with invasion.
Tagung der Deutschen Gesellschaft für Pathologie (DGP) Magdeburg,
2007. Poster presentation.
Perner S, Demichelis F, Beroukhim R, Mosquera JM, Tomlins SA, Kuefer
R, Meyerson M, Lee C, Chinnaiyan AM, Rubin MA.
TMPRSS2-ERG fusion provides insight into the heterogeneity of prostate
cancer.
Tagung der Deutschen Gesellschaft für Pathologie (DGP) Magdeburg,
2007. Plattform presentation.
Perner S, Mosquera JM, Demichelis F, Hofer MD, Paris PL, Simko J,
Collins C, Bismar TA, Chinnaiyan AM, De Marzo AM, Rubin MA.
TMPRSS2-ERG fusion prostate cancer: an early molecular event
associated with invasion.
Kongress der United States and Canadian Academy of Pathology
(USCAP), San Diego, 2007. Poster presentation.
Perner S, Mosquera JM, Demichelis F, Hofer MD, Paris PL, Simko J,
Collins C, Bismar TA, Chinnaiyan AM, De Marzo AM, Rubin MA.
TMPRSS2-ERG fusion prostate cancer: an early molecular event
associated with invasion.
AACR International Conference „Frontiers in Cancer Prevention
Research“, Boston, 2006. Plattform presentation.
Perner S, Demichelis F, Beroukhim R, Mosquera JM, Tchinda J, Tomlins
SA, Setlur S, Hofer MD, Kuefer R, Fall K, Paris PL, DeMarzo AM, Sun
XW, Meyerson M, Lee C, Seller WR, Chinnaiyan AM, Rubin MA.
TMPRSS2-ERG fusion provides insight into the heterogeneity of prostate
cancer.
11th Prouts Neck Meeting on Prostate Cancer, Prouts Neck, ME, 2006.
Poster presentation.
Perner S, Demichelis F, Beroukhim R, Mosquera JM, Tchinda J, Tomlins
SA, Setlur S, Hofer MD, Kuefer R, Fall K, Paris PL, DeMarzo AM, Sun
XW, Meyerson M, Lee C, Seller WR, Chinnaiyan AM, Rubin MA.
TMPRSS2-ERG fusion provides insight into the heterogeneity of prostate
cancer.
BWH-BRI Cancer Center Retreat, Boston, 2006. Poster presentation.
Perner S, Demichelis F, Beroukhim R, Schmidt FH , Mosquera JM,
Tchinda J, Tomlins SA, Hofer MD, Pienta KG, Kuefer R, Vessella R, Sun
XW, Meyerson M, Lee C, Sellers WR, Chinnaiyan AM, Rubin MA.
TMPRSS2-ERG fusion associated deletions provide insight into the
heterogeneity of prostate cancer.
Junior Investigators’ Health Disparities Research Poster Session,
Boston, 2006. Poster presentation.
Perner S, Hofer MD, Li H, Kuefer R, Gschwend J, Hautmann R, Möller P,
Rubin MA.
Prostate-Specific Membrane Antigen (PSMA) expression as a predictor of
prostate cancer progression.
Kongress der United States and Canadian Academy of Pathology
(USCAP), Atlanta, 2006. Poster presentation.
Perner S, Brüderlein S, Hasel C, Waibel I, Nielsen KV, Plesch A, Möller
P.
Quantifying telomere lengths of human individual chromosome arms by
centromere-calibrated flourescence-in-situ-hybridization and digital
imaging.
Tagung der Deutschen Gesellschaft für Pathologie (DGP), Rostock, 2004.
Poster presentation.
Perner S, Brüderlein S, Hasel C, Waibel I, Nielsen KV, Plesch A, Möller
P.
Quantifying telomere lengths of human individual chromosome arms by
centromere-calibrated flourescence-in-situ-hybridization and digital
imaging.
Tagung der Bayrischen Pathologen, Würzburg, 2003. Plattform
presentation.
Perner S, Brüderlein S, Hasel C, Waibel I, Nielsen KV, Plesch A, Möller
P.
Quantifying telomere lengths of human individual chromosome arms by
centromere-calibrated flourescence-in-situ-hybridization and digital
imaging.
Tagung der Deutschen und Schweizer Bindegewebsgesellschaft, Ulm,
2003. Poster presentation.
Eingeladene Vorträge
Tumorgenomik als rationale Grundlage für die personalisierte Therapie –
Fünf Jahre Onkologisches Zentrum
Symposium am Marienhospital Stuttgart, Stuttgart, Juni 2015
Marburger Pathologie-Symposium über konventionelle und molekulare
Pathologie solider Tumoren: Strategie in Forschung und
Krankenversorgung im Jahr 2020, Marburg, Juni 2015
Planung eines wissenschaftlichen Auslandsaufenthalts und der Rückkehr
Tagung der Deutschen Gesellschaft für Pathologie (DGP), Frankfurt,
May/Juni 2015
Pathology and Biology of Prostate Cancer
Keynote Lecture at the Meeting of the Swedish Society of Pathology,
Örebro, Sweden, May 2015
Die Bedeutung der Mediator-Komplexuntereinheit MED15 in
Signalwegen des Hormon-refraktären Prostatakarzinoms
2. Interdisziplinäres Androgenrezeptor-Meeting Astellas,
Oberding/Notzing bei München, April 2015
Pathology and Prostate Cancer Therapy
Joint Meeting of the EAU Section of Uropathology (ESUP) and the EAU
Section of Urological Research (ESUR) im Rahmen des Kongresses der
European Association of Urology (EAU),
EAU Meeting, Madrid, March 21, 2015
Welche Informationen benötigen der Urologe und der therapieführende
Arzt aus pathologischer Sicht? Befundungsstandards, Arbeit eines
Referenzlabors, Grading- und Staginginstrumente, Symposium zur
Kooperation Urologie und Radiologie des Curagita Radiologienetzes,
Heidelberg, Okt. 2014
ERG Rearrangement im Prostatakarzinom
Astellas 1. Interdisziplinäres Androgenrezeptor Meeting, Ulm April 2014
Translational Lung Cancer Research
Gastseminar Hämatologie, Universitätsspital Basel, Febr. 2014
ALK-Diagnostik mittels Immunhistochemie und FISH
5th Novartis Research Days, Nürnberg, Nov. 2013
Welche Informationen benötigen der Urologe und der therapieführende
Arzt aus pathologischer Sicht? Befundungsstandards, Arbeit eines
Referenzlabors, Grading- und Staginginstrumente, Symposium zur
Kooperation Urologie und Radiologie des Curagita Radiologienetzes,
Heidelberg, Nov. 2013
First results from next-generation sequencing efforts in prostate cancer
research
Joint Annual Meeting of the Swiss and Austrian Society of Pathology,
Baden, CH, Nov. 2013
PSMA-Expression beim Prostatakarzinom
Symposium zum PSMA-Targeting beim Prostatakarzinom
Klinik für Nuklearmedizin, Universitätsklinikum Ulm, Sept. 2013
Novel Biomarkers and Targets in Primary and Metastatic Prostate
Cancer
Seminar Series of the SFB 824 „Imaging for Selection, Monitoring and
Individualization of Cancer Therapies“, TU München, Sept. 2013
Pathophysiologie und Histologie des Prostatakarzinoms
Symposium zur Kooperation Urologie und Radiologie des Curagita
Radiologienetzes, Heidelberg, Juli 2013
Translational Lung Cancer Research
Symposium Series, Karlsruhe Institute of Technology, Karlsruhe, June
2013
Translational Lung Cancer Research
Symposium Series of the University of Colorado Anschutz Medical
Campus and Cancer Center, Aurora, CO, June 2013
Welche Informationen benötigen der Urologe und der therapieführende
Arzt aus pathologischer Sicht? Befundungsstandards, Arbeit eines
Referenzlabors, Grading- und Staginginstrumente
Symposium zur Kooperation Urologie und Radiologie des Curagita
Radiologienetzes, Heidelberg, April 2013
Molekulare Veränderungen beim Nierenzellkarzinom
Forum des Center of Integrated Oncology (CIO) Köln/Bonn zum Thema
Urologische Tumoren, Bonn, März 2013
Die Rolle des Pathologen als Entscheidungsträger
in klinischen Studien
Novartis Workshop, Köln, March 2013

TMPRSS2-ERG as a Prognostic Biomarker in Prostate Cancer
Consensus Conference of the International Society of Cancer Prevention
(ISCaP), European Association of Urology (EAU) Congress, Milan,
March 2013
Non Small-Cell Lung Cancer Pathology, Molecular Subtypes and Testing
Novartis Region Europe Lung Cancer/LDK378 Cross Functional Training
Meeting, Milan, Febr. 2013

Prostatapathologie (G. Kristiansen , S. Perner)
Frühjahrssymposion der Deutschen Abteilung der Interantionalen
Akademie für Pathologie (IAP), Bonn, Febr. 2013
Pathophysiologie und Histologie des Prostatakarzinoms
Symposium zur Kooperation Urologie und Radiologie des Curagita
Radiologienetzes, Heidelberg, Febr. 2013
HNO und Pathologie- Symposium zur interdisziplinären Kooperation
zwischen HNO und Nachbarfächern
Bonn, Dez. 2012
From Translational Lung Cancer Research to Translational Research of
other Organs Sites
Wissenschaftliches Seminar, Pathologisches Institut, Universitätsklinikum
Heidelberg, Dez. 2012
Molekulare Diagnostik des Lungenkarzinoms – aktuelle Entwicklungen
Herbsttagung der Arbeitsgemeinschaft Pneumopathologie der Deutschen
Gesellschaft für Pathologie (DGP), Bremen Nov. 2012
BRAF Mutationstestung beim malignen Melanom
Workshop, 20. Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft Dermatologische
Histologie (ADH), Bonn Okt. 2012
FGFR1 in squamous cell cancers
24th European Congress of Pathology, Prague Sept. 2012
Genetische Alterationen des Prostatakarzinoms
Lunchseminar des Zentrums für Pathologie, Forensik und Genetik der
Medizinischen Hochschule Hannover, Juli 2012
Translationale Forschung und Diagnostik – Lunge
96. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Pathologie (DGP),
Berlin May/Juni 2012
Whole Exome Sequencing Identifies Potential Therapeutic Targets For
ERG non-rearranged Castration Resistant Prostate Cancer (CR-PCa)
Scientific Advisory Board Meeting of the CIO Cologne/Bonn, May 2012
What can we learn from molecular lung cancer research?
International Symposium of the SFB 832 (Tumor Microenvironment)
Bad Neuenahr, May 2012
Clinical Relevance of Gene Fusions in Prostate Cancer
30. Deutscher Krebskongress, Berlin, Febr. 2012
Konventionelles und molekulares Grading des Prostatakarzinoms
30. Deutscher Krebskongress, Berlin, Febr. 2012
Recurrent Gene Fusions in Prostate Cancer
EAU/DGU Symposium on Early Prostate Cancer – Novel Detection
Tools, Düsseldorf, Oct. 2011
Gene Alterations in Prostate and Lung Cancer
Guest Speaker at the Retreat of the SFB 832, Krakow, Sept. 2011
Recurrent Gene Fusions in Prostate Cancer – Clinical and Biological
Implications
Roche Nordic User Days, Helsinki, Sept. 2011
The impact of gene fusions with a focus on solid tumors
5. Mildrid-Scheel Cancer Conference
Königswinter, Jul 2011
Vorläuferläsionen des Prostatakarzinoms
Tagung der Deutschen Gesellschaft für Pathologie (DGP)
Leipzig, Jun 2011
Translationale Tumorforschung am Beispiel des Lungen- und
Prostatakarzinoms
Symposium zur Zukunft der akademischen Pathologie in Deutschland
Universitätsklinikum Göttingen, Juni 2011
Biomarker bei der Prognose von Prostatakrebs
Roche Tage, Mannheim Juni 2011
Dangerous Liaisons im Prostatakarzinom – Klinische und biologische
Bedeutung rekurrenter Genfusionen im Prostatakarzinom
Wissenschaftsseminar, Klinik für Urologie, Universitätsklinikum Ulm, Mai
2011
Molekularpathologie der Prostata – Was ist für die tägliche Diagnostik
relevant und einsetzbar?
13. Bamberger Morphologietage, Bamberg, Jan. 2011
Clinical implications of recurrent gene fusions in prostate cancer
Wissenschaftsseminar des Instituts für Pathologie, Universitätsklinikum
Frankfurt, Nov. 2010
Clinical implications of recurrent gene fusions in prostate cancer
Workshop “Novel Tools for Early Detection of Prostate Cancer” der
Deutschen Krebshilfe, Bonn, Okt. 2010
Recurrent gene fusions in prostate cancer
First Comprehensive Cancer Research Training Program in Medical
Oncology (CCRTP-MO) by the University Hosptials of Tuebingen and
Freiburg, Hinterzarten, Sept. 2010
Clinical implications of gene fusions in prostate cancer
Intercongress Meeting, European Society of Pathology, Krakau, Sept
2010
Dangerous Liaisons im Prostatakarzinom – Klinische und biologische
Bedeutung rekurrenter Genfusionen im Prostatakarzinom
8. Abbot FISH-Workshop (FISH in der Tumordiagnostik), Bern, Aug.
2010
Dangerous Liaisons im Prostatakarzinom – Klinische und biologische
Bedeutung rekurrenter Genfusionen im Prostatakarzinom
Uro-Onkologischer Arbeitskreis Tübingen, Tübingen, Juli 2010
Clinical implications of gene fusions in prostate cancer
Ventana Symposium, Tuscon, AZ, März 2010
Gibt es Grundlagen für eine fokale Therapie des Prostatakarzinoms
Heinrich-Warner Symposium, Hamburg, Febr. 2010
Molekulare und genetische Veränderungen des Prostatakarzinoms
Veranstaltung “Aktuelles über das Prostatakarzinom” des Tübinger
Prostatakrebszentrums, Tübingen, Febr. 2010
Dangerous Liaisons im Prostatakarzinom – Klinische und biologische
Bedeutung rekurrenter Genfusionen im Prostatakarzinom
Friday-Lunch Seminar, Helmholtzzentrum für Infektionsforschunge,
Braunschweig, Jan. 2010
Dangerous Liaisons im Prostatakarzinom – Klinische und biologische
Bedeutung rekurrenter Genfusionen im Prostatakarzinom
Symposium Urologische Forschung der Deutschen Gesellschaft für
Urologie, München, 2009
Bedeutung von chromosomalen Rearrangements beim Prostatakarzinom
Symposium Translationale Krebsforschung Heidelberg – Tübingen,
Stuttgart, Juli 2009
Die Entschlüsselung des Lungenkarzinom-Genoms als Basis für einen
translationalen Forschungsansatz
Wissenschaftliches Kolloquium des Instituts für Pathologie,
Universitätsspital Zürich, Mai 2009
Die klinische und biologische Bedeutung des Prostatakarzinoms mit
Genfusion
Forschungskolloquium des Instituts für Pathologie, Universitätsklinikum
Bonn, Febr. 2009
Die klinische und biologische Bedeutung des Prostatakarzinoms mit
Genfusion
Forschungskolloquium der Klinik für Urologie, Universitätsklinikum des
Saarlandes, Homburg, Jan. 2009
Die klinische und biologische Bedeutung des Prostatakarzinoms mit
Genfusion
Forschungskolloquium des Instituts für Pathologie, Universitätsspital
Basel, Jan. 2009
Die klinische und biologische Bedeutung des Prostatakarzinoms mit
Genfusion
Workshop des Deutschen Prostatakarzinom-Konsortiums,
Vierzehnheiligen, Nov. 2008
Die klinische und biologische Bedeutung des Prostatakarzinoms mit
Genfusion
Forschungskolloquium des Max-Planck-Instituts für Neurologische
Forschung Köln, Mai 2008
Die klinische und biologische Bedeutung des Prostatakarzinoms mit
Genfusion
Wissenschaftliches Kolloquium des Instituts für Pathologie,
Universitätsklinikum Düsseldorf, März 2008
Die klinische und biologische Bedeutung des Prostatakarzinoms mit
Genfusion
Wissenschaftliches Kolloquium des Instituts für Pathologie, Klinikum der
RWTH Aachen, März 2008
Die klinische und biologische Bedeutung des Prostatakarzinoms mit
Genfusion
Wissenschaftliches Kolloquium des Instituts für Pathologie,
Universitätsklinikum Tübingen, März 2008
Patente und Erfindungen
Co-Investigator des Patents: Chromosomal Rearrangements in the
Prognosis of Epithelial Cell Cancers (US Patent No. 11/519.397; EU Patent
No. 13159513.4-1404).
Lead-Investigator des Patents: MED15 and MED12 as a diagnostic,
predictive and prognostic biomarker as well as therapeutic targets in
castration-resistant prostate cancer (EU Patent No. 13180632.5).
Stand: August 2015