Unser Experte für Rückenschmerzen – Basics

Prof. Dr. med. Andreas Krödel

Spezialisierungen: Rückenschmerzen, Wirbelsäulen-Chirurgie, Gelenk-Endoprothetik

Institution und Position: Chefarzt der Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie am Alfried-Krupp-Krankenhaus in Essen-Rüttenscheid. Professor (C3) für Orthopädie an der Ludwig-Maximilians-Universität München.

Stand: 14.03.2018

Die Mitschrift des Interviews mit Prof. Dr. med. Andreas Krödel zum Thema “Rückenschmerzen – Basics”

Was sind die Ursachen für Rückenschmerzen?

Rückenschmerzen können unterschiedliche Ursachen haben. Wir müssen zunächst einmal unterscheiden: Den einfachen Rückenschmerz, den jeden von uns einmal erleiden kann, wo es zu einem plötzlichen Schmerzsymptom kommt. Meistens sind das Fehlbewegungen. Da kommt es zu Fehlstellungen in kleinen Wirbelgelenken oder in dem so genannten Kreuz-Darmbeim-Gelenk, eine einfache und unkomplizierte und ungefährliche Erkrankung. Davon zu unterscheiden sind die Rückenschmerzen, die mit ausstrahlenden Schmerzen in die Beine einhergehen oder in die Arme. Das sind meistens Rückenschmerzen mit einem Nervenreizsyndrom. Hier muss man besser aufpassen. Die Ursache ist oftmals ein Bandscheibenvorfall oder bei älteren Menschen eine Einengung des Rückenmarkskanales. Komplizierte Rückenschmerzen bezeichnen wir sodann, wenn Allgemeinsymptome dabei sind. Wenn der Patient stärkste Schmerzen hat, die eher zunehmen als abnehmen über die Zeit. Wenn er Gewicht verloren hat, wenn er einen Unfall gehabt hat, wenn er Fieber hat und wenn er zum Beispiel einen Nachtschmerz hat, was fast immer Hinweis auf eine entzündliche Ursache des Rückenschmerzes ist.

Was ist eigentlich ein Hexenschuss?

Der Hexenschuss ist eigentlich so der Prototyp des akuten Rückenschmerzes. Wir machen eine Bewegung, beim Aussteigen aus dem Auto, beim Hochheben eines Gegenstandes oder auch im Sport und danach haben wir das Gefühl, jetzt sind wir blockiert, es geht keine Bewegung mehr. Wir haben starke Schmerzen, wir müssen unsere Aktivität einstellen und haben entsprechende Beeinträchtigungen der Funktion. Das ist ein so genannter Hexenschuss und wird eigentlich so im Volksmund gut beschrieben mit diesem Wort.

Wann spricht man von chronischen Rückenschmerzen?

Chronische Rückenschmerzen sind eine schwerere Erkrankung, muss man sagen. Und man spricht eigentlich davon, wenn Rückenschmerzen ununterbrochen und kontinuierlich über einen bestimmten Zeitraum – wir haben den definiert als 3 Monate – ununterbrochen anhalten. Das ist eine Bedingung, die für den chronischen Rückenschmerz sprechen muss. Etwas anders ist aber auch, dass durch den chronischen Rückenschmerz das Leben beeinträchtigt wird, die Lebensqualität beeinträchtigt wird, das Verhalten beeinträchtigt wird. Solche Rückenschmerzen würde man dann als chronischen Rückenschmerz bezeichnen.

Wann sollte ich bei Rückenschmerzen einen Arzt aufsuchen?

Bei den einfachen Rückenschmerzen braucht man nicht zum Arzt zu gehen. Diese Symptome werden sich über die Zeit wieder legen und wieder in die Normalität alles zurückführen. Wir sollten zum Arzt gehen dann, wenn mit dem starken Rückenschmerz ausstrahlende Schmerzen in die Arme oder Beine vorhanden sind, was immer ein Hinweis darauf ist, das eine so genannte Nervenwurzel gereizt, irritiert ist. Wir sollten dann zum Arzt gehen, wenn wir zusätzlich zu den Rückenschmerzen Allgemeinsymptome wie Fieber haben, wenn wir uns abgeschlagen fühlen, wenn wir Gewicht verloren haben, ohne dass wir es wollten, oder wenn zum Beispiel ein Unfall stattgefunden hat, ein Sturz oder eine plötzliche schwerwiegende Gewalteinwendung auf den Rücken.

Ist bei Rückenschmerzen der Hausarzt der richtige Ansprechpartner?

Der Hausarzt kann ganz gut die unterschiedlichen Formen des Rückenschmerzes unterscheiden. Er kann den einfachen Rückenschmerz von dem Rückenschmerz mit Nervenreizerscheinungen unterscheiden; von dem komplizierten Rückenschmerz unterscheiden, der mit Allgemeinsymptomen einhergeht, der Fieber mit beinhaltet, nächtliche Schmerzen oder aber Folge eines Unfalls ist. Dementsprechend ist der Hausarzt derjenige, der als erstes aufgesucht werden sollte. Er kann dann den Spezialisten zu Rate ziehen.

Welche Untersuchungen führt der Orthopäde durch?

Der Orthopäde wird zunächst einmal eine genaue Vorgeschichte bei Ihnen erheben. Er wird fragen, wann der Rückenschmerz das erste Mal aufgetreten ist, ob er in die Beine oder Arme ausstrahlt, um einen Hinweis zu bekommen ob ein Nerv eingeklemmt ist, zum Beispiel. Er wird fragen, ob Allgemeinsymptome dabei sind, wie zum Beispiel Fieber oder nächtliche Schmerzsymptomatik. Er wird nach Unfällen fragen, um einen so genannten komplizierten Kreuzschmerz auszuschließen. Bei der nachfolgenden Inspektion des Rückens – und hierbei wird nicht nur der Rücken sondern auch der Bauch und der gesamte Rumpf beurteilt – wird man sich die Muskulatur anschauen. Man wird schauen, ob irgendwelche Deformitäten bestehen oder Achsabweichungen der Wirbelsäule. In der nachfolgenden Funktionsuntersuchung schaut man, ob die Beweglichkeit der Wirbelsäule normal ist. Man kann bei diesen Untersuchungen selbstverständlich auch einen Anhalt dafür finden, ob eine Nerveneinschränkung vorhanden ist, ein Nervenschaden vorhanden ist, insbesondere auch, ob so genannte motorische Schäden vorhanden sind, das heißt Schwächen in bestimmten Muskeln.

Was hilft bei akuten Rückenschmerzen?

Bei akuten Rückenschmerzen ist es zunächst einmal wichtig, dass man die Nerven behält.  Und nicht denkt, dass man gleich sterben muss, weil es so arg weh tut und so plötzlich kommt. Man sollte also ganz ruhig bleiben und einmal abwarten was passiert. In den meisten Fällen wird sich der akute Rückenschmerz innerhalb von einem Tag und vielleicht einer oder zwei Wochen wieder zurück bilden. Wenn die Beschwerden zu stark sind, kann man gerne einmal ein Schmerzmittel einnehmen, ein mildes Schmerzmittel, wie zum Beispiel Paracetamol oder Aspirin®. Man kann natürlich auch ein entzündungshemmendes Präparat einnehmen. Ein Standartpräparat wäre das Diclofenac oder Ibuprofen, was es in den unterschiedlichsten Darreichungsformen gibt und was üblicher Weise in der Lage ist, diesen akuten Schmerz zu durchbrechen und die wichtige alltägliche Belastung wieder zuzulassen.

Ist Physiotherapie hilfreich bei akuten Rückenschmerzen?

Im ganz akuten Fall, wenn man sich also nach einem Hexenschuss schon gar nicht mehr bewegen kann, wird man natürlich keine Bewegungsübungen unter krankengymnastischer Anleitung durchführen können. Was man aber tun kann, ist, dass man die Muskulatur mit speziellen Übungen anspannt. Vielfach wirkt das sehr lindernd auf die Schmerzsymptomatik, so dass man nach und nach wieder in Gang kommt. Dem entsprechend ist auch beim akuten Rückenschmerz eine physiotherapeutische Behandlung indiziert und sinnvoll.

Wie werden Rückenschmerzen langfristig behandelt?

Zunächst einmal wird man den Patienten, der über einen längeren Zeitraum Rückenschmerzen hatte und darunter leidet entsprechend anleiten, um sich so zu sagen selbst zu helfen. Er soll selbsttätig Krankengymnastik machen, er soll in dem Rahmen, der ihm von seiner gesamten körperlichen Verfassung möglich ist, aktiv sein, Freizeitsport betreiben und sein Muskelkorsett letztendlich automatisch kräftigen. Wenn man mit all diesen Maßnahmen, auch medikamentösen Maßnahmen, nicht zu Rande kommt und für den Patienten keine ausreichende Lebensqualität erreichen kann, muss man natürlich auch die Notwendigkeit und Möglichkeit operativer Maßnahmen überprüfen, was dann eine weitere Diagnostik erst einmal nach sich ziehen wird.

Können Rückenschmerzen operativ behandelt werden?

Rückenschmerzen können operativ behandelt werden. Voraussetzung ist, dass man sie genau diagnostiziert und dass man im Rahmen der Diagnosefindung ganz genau herausarbeitet, welche Strukturen an der Wirbelsäule geschädigt sind und welche Strukturen den Schmerz verursachen. Wir haben dann unterschiedliche operative Maßnahmen zur Verfügung: Zum einen, dann wenn ein Rückenschmerz mit ausstrahlenden Schmerzen in die Beine vorliegt, ein Nervenschaden vorliegt: Dann können wir eine so genannte Bandscheibenoperation mikrochirurgisch mit Mikroskop, mit Endoskop durchführen und können üblicherweise sehr gute Ergebnisse erzielen. Aber auch bei den nekrotischen Schäden, wo eine gesamte Bandscheibe, ein Bewegungssegment zerrüttet ist, wo es zu Schäden auch der kleinen Wirbelgelenke kommt, können wir operativ helfen. Wir tun dies in unserer Klinik häufig minimalinvasiv, das heißt, wir brauchten für die relativ großen Operationen nur noch sehr, sehr kleine Inzisionen, um die erforderlichen operativen Maßnahmen durchzuführen

Wie verhalte ich mich im Alltag rückengerecht?

Rückengerechtes Verhalten im Alltag beinhaltet eigentlich, das wir immer versuchen müssen und immer aktiv darin sein müssen, unsere Rumpfmuskulatur in einem guten Zustand zu erhalten. Auch derjenige, der einen Bürojob hat, der einen sitzenden Arbeitsplatz hat und der eigentlich sich körperlich gar nicht mehr betätigt, ist sich selbst seinem Körper gegenüber verpflichtet, die Muskulatur des Rumpfes und eigentlich des gesamten Körpers gut in Schuss zu halten. Er soll dies tun in der Freizeit. Es kann im Sportverein teilnehmen, er kann in einem Fitnessstudio arbeiten, er kann mit seiner Familie, mit seinen Freunden in den Wald gehen, joggen. All das sind sehr günstige Sachen und sollten von jedem durchgeführt werden, mit dem Ziel, den Körper gut in Schuss zu halten, die Muskulatur in einem guten Zustand zu belassen. Das ist die beste Prävention, das beste rückengerechte Verhalten, was man im Alltag schaffen kann.

Darf ich trotz Rückenbeschwerden schwere Dinge anheben?

Im akuten Rückenschmerz, also wenn wir einen so genannten Hexenschuss haben, wird das jeder vermeiden. Wenn wir eine lang dauernde und nicht mehr ganz so aktive Rückenschmerzsymptomatik haben, dann darf man natürlich auch schwere Dinge heben. Man muss es sogar tun im Alltag. Aber man ist dann gut beraten, wenn man es in einer rückengerechten Form tut und seine Muskulatur in dem Oberschenkelbereich, im Beinbereich gut einsetzt, was praktisch hilfreich ist beim Anheben eines schweren Gegenstandes.

Was kann ich selber zur Vorbeugung tun?

Das wichtigste Stichwort ist Aktivität. Wir sind heute bei unserem normalen Lebenswandel einfach dazu verpflichtet, dass wir etwas für unsere Rumpfmuskulatur und unsere Extremitäten-Muskulatur tun – freiwillig. Und zwar auch grade dann, wenn wir noch keine Symptome vom Rücken haben, einfach um die Möglichkeiten der Rückenbeschwerden auszuschalten. Wir können dies im freizeitsportlichen Bereich tun. Es gibt viele Fitnessstudios, wir können das in Mannschaften tun, wir können das zusammen mit unseren Familien, unseren Freunden machen. Wichtig ist, das man es tun und das man ganz bewusst was tut für die Rumpfmuskulatur.

Was gibt es derzeitig Neues bei der Behandlung von Rückenschmerzen?

Einmal sicherlich die Einstellung zur Behandlung. Alles, was wir heutzutage in der Therapie tun für den Patienten mit Rückenschmerzen, soll dazu führen, dass er so schnell wie möglich wieder in seinen Alltag kommt. Heute sind wir gar keine Freunde von langwöchigen Kurbehandlungen, wo jemand praktisch aus seinem normalen Leben herausgenommen wird. Sondern wir empfehlen kurzfristig physikalische Therapie, medikamentöse Therapie und dann Wiedereingliederung in den normalen sozialen Prozess, in den Arbeitsprozess zum Beispiel.

Auf dem operativen Gebiet haben sich sicherlich auch Fortschritte eingestellt. Ich habe es schon angesprochen: Wir können heute viele Sachen mikrochirurgisch operieren. Viele Sachen, die wir früher mit großen Operationen, mit weiten, großen Schnitten nur haben beherrschen können, können wir heute mit kleinen Hautschnitten durchführen – mit großer Übersicht, entsprechender Technologie im Hintergrund, so dass die Belastung für den Patienten insgesamt deutlich weniger geworden ist. Auch das ist enorm wichtig, eben um den Patienten wieder schnell in seinen normalen Tagesablauf, in sein normales Leben zurück zu bringen.

Welche Innovationen erwarten Sie in den nächsten 3-5 Jahren?

Ich hoffe, dass wir in der Diagnostik weiter kommen können und noch genauer die Ziele unserer Operationen und unserer Therapie herausarbeiten können, noch genauer herausfinden können, welche Struktur an der Wirbelsäule im individuellen Falle schmerzhaft ist. Dann gehe ich davon aus: Können wir diese Schäden, die wir entdecken, operativ sehr gut angehen mit unseren minimalinvasiven Techniken, die eine geringe Belastung für den Patienten letztendlich bedeuten und die eine schnelle Wiedereingliederung in das normale Leben, in sein soziales Umfeld, in den normalen Ablauf beinhaltet und möglich macht. Auf medikamentösem Gebiet glaube ich, werden wir vielleicht dazu kommen, mit neuen Schmerzmitteln die Schmerzen etwas besser einstellen zu können. Ein Mittel, was letztendlich durch Tabletteneinnahme die Wiederherstellung von degenerativ veränderten Strukturen möglich macht, werden wir in den nächsten 3 bis 5 Jahren sicherlich nicht erleben – das wird sehr viel längere Zeit in Anspruch nehmen.

Infos zur Klinik

Am Alfried Krupp Krankenhaus in Essen können wir die gesamte Therapie der Wirbelsäulenerkrankungen bieten. Wir haben die Möglichkeit konservativ zu arbeiten, heißt ohne Operation, wir haben die Physiotherapie im Haus, physikalische Therapie, Wärme-Kälte-Anwendungen, spezielle Krankengymnastik, Spritzenbehandlung, die Möglichkeit der Bildgebung in jede Richtung, die man brauchen kann um ein Rückenleiden exakt zu diagnostizieren und auch später zu behandeln. Wir haben aber auch die Möglichkeit sämtliche Erkrankungen die eine operative Therapie erfordern zu leisten, auch diese Erkrankungen die mit größeren operativen Eingriffen einhergehen, die zum Beispiel auch eine Intensivtherapie nach der Operation nach sich ziehen. Auch das können wir leisten. Wir haben dabei auch die Möglichkeit die anderen Fachdisziplinen z.b. auch in der Inneren oder in der Nephrologie heranzuziehen, um für den Patienten ein möglichst optimales Behandlungsergebnis zu erreichen.

Infos zur Person

Ich befasse mich mit dem Achsenorgan der Wirbelsäule schon ganz viele Jahre. Praktisch seit dem Beginn meiner Ausbildung in der Orthopädie und Unfallchirurgie habe ich in verschiedenen Stationen in Hannover, in München und zuletzt in Essen viel Gelegenheit mich mit den Erkrankungen des Wirbelsäulenorgans auseinanderzusetzen und habe dabei selbst wissenschaftliche Arbeit geleistet und viele Vorträge gehalten, mich tief in die Materie eingearbeitet.

Lebenslauf:

1976 – 1982 Medizinstudium an der Medizinischen Hochschule Hannover mit Bestehen des ärztlichen Staatsexamens und Approbation als Arzt.
1983 Promotion zum Doktor der Medizin

Beruflicher und wissenschaftlicher Werdegang:

1983 – 1988 Ausbildung zum Facharzt für Orthopädie in Neustadt Rbge, Hannover (Medizin. Hochschule) und München (Ludwig-Maximilians-Universität)
1988 Arzt für Orthopädie
1988 Ernennung zum Oberarzt der Orthopädischen Klinik der Ludwig- Maximilians-Universität München.
1992 Mitbegründung der interdisziplinären Arbeitsgruppe „Wirbelsäulenchirurgie“ der Ludwig-Maximilians-Universität München.
1992 Habilitation. Thema der Habilitationsschrift: Biomechanische Grundlagen der transpedikulär instrumentierten, ventralen interkorporellen Kompressionsspondylodese.
1992 Mitbegründung der Projektgruppe „Knochen- und Weichteiltumoren“ der LMU München und TU München.
1992 Verleihung des Georg-Schmorl-Preises der Deutschen Gesellschaft für Wirbelsäulenforschung
1994 Ernennung zum Reisestipendiaten der Deutschen Sektion der Arbeitsgemeinschaft für Osteosynthesefragen.
1994 Mitglied des Arbeitskreises Knochen- und Weichteiltumoren der Deutschen Gesell- schaft für Orthopädie und Traumatologie
1995 Verleihung des ASG- (Austrian-Swiss- German-Orthopaedic-Society) Fellowships 1995/96
1995 Ernennung zum Mitglied der Technischen Kommission – Spine – der AO International
1995 Ernennung zum Mitglied der – Spine Educational Commission – der AO International
1997 Berufung zum C3-Professor der Orthopädischen Klinik der Ludwig-Maximilians-Universität München
Seit 1997 Übernahme der Chefarztposition der Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie mit Sportmedizin Alfried Krupp-Krankenhaus, Essen

Mitgliedschaften:

Publikationen:

    • Korrektur posttraumatischer Fehlstellungen am Femur A. Krödel Unfallchirurg 88: 432 – 436 (1985)
    • Der Wert der Arthrographie in der Diagnostik traumatischer und degenerativer Veränderungen der periartikulären Strukturen des Schultergelenkes C. Melzer, A. Krödel, H.J. Refior Unfallchirurg 89: 243 – 247 (1986)
    • Rheumaorthopädie heute: Das Handgelenk H.J. Refior, A. Krödel Orthopäde 15: 313 -317 (1986)
    • Der Wert der passiven postoperativen Mobilisationsbehandlung nach Kniegelenkssynovektomie bei chronischer Polyarthritis H.J. Refior, A. Krödel Z. Orthop. 124: 646 – 649 (1986)
    • Die Rotatorenmanschette im Sport H.J. Refior, A. Krödel Praktische Sport-Traumatologie und Sportmedizin 4/86: 14 – 19 (1986)
    • Klinische und röntgenologische Spätergebnisse nach operativer Behandlung der habituellen Schulterluxation in der Technik nach Max Lange C. Melzer, A. Krödel Z. Orthop. 124: 703 – 706 (1986)
    • Beeinflussung der Quadrizepsmuskulatur nach Synovektomie des Kniegelenkes H.J. Refior, A. Krödel, H. Stürz Krankenhausarzt 60: 31 – 34 (1987)
    • Indikation und Ergebnisse der intertrochantären Aufrichtungsosteotomie bei Coxa profunda und Protrusio coxae A. Krödel, H.J. Refior Z. Orthop. 125: 39 – 41 (1987)
    • Vergleichende Untersuchungen zur kontinuierlichen passiven Mobilisation nach Synovektomie des Kniegelenkes bei c.P. H.J. Refior, A. Krödel Aktuelle Rheumatologie 12: 141 -142 (1987)
    • Examinations of the Pathology of the Rotator Cuff H.J. Refior, A. Krödel, C. Melzer Arch. Orthop. Traumatol. Surg. 106: 301 – 308 (1987)
    • Die Wertigkeit heterologer Knochentransplantate in der operativen Therapie der habituellen Schulterluxation A. Krödel, C. Melzer Z. Orthop. 126, 79 – 84 (1988)
    • Radiologische Veränderungen am Knochen nach zementfreier Implantation von Hüftgelenkstotalendoprothesen bei entzündlich rheumatischen Erkrankungen A. Krödel, H.J. Refior Z. Orthop. 126, 387 – 394 (1988)
    • Sonographische Beurteilung der Rotatorenmanschette nach Rekonstruktion kompletter Rupturen C. Melzer, A. Krödel Fortschr. Röntgenstr. 149, 408 – 413 (1988)
    • Operative Therapy for Recurrent Shoulder Dislocation with special Regard to Long-Term Clinical and Radiological Results using M. Lange Technique C. Melzer, P. Manz, A. Krödel, H. Stürz Arch. Orthop. Trauma Surg. 108, 107 – 111 (1989)
    • Die Wirbelsäule als ungewöhnliche Lokalisation eines malignen Synovialoms R. Theermann, A. Krödel Z. Orthop. 127: 575 – 578 (1989)
    • Differenzierte operative und konservative Therapie der Spondylitis und Spondylodiscitis A. Krödel, H. Stürz Z. Orthop. 127: 587 – 596 (1989)
    • The Importance of functional magnetic resonance imaging in the planning of stabilizing operations on the cervical spine in rheumatoid patients A. Krödel, H.J. Refior, S. Westermann Arch. Orthop. Trauma. Surg 109: 30 – 33 (1989)
    • Die Patellaluxation als Ursache osteochondraler Frakturen im femoropatellaren Gleitlager A. Krödel, H.J. Refior Unfallchirurgie 16: 12 – 17 (1990)
    • Differenzierte Therapie von Wirbelsäulenverletzungen A. Krödel, H.J. Refior Praktische Sporttraumatologie u. Sportmedizin 1/90: 24 – 27
    • Die Kernspintomographie bei destruktiven Veränderungen der Wirbelsäule A. Krödel, B. Krauss, H.J. Refior, A. v. Strempel Z. Orthop. 128: 183 – 190 (1990)
    • Destructive changes of the spine in magnetic resonance imaging A. Krödel, B. Krauss, H.J. Refior, C.H. Siebert Arch. Orthop. Trauma Surg. 109: 133 – 138 (1990)
    • Die Anwendung einer capacitiven Meßmatte zur Darstellung interfragmentärer Drücke und Druckverteilungen bei ventralen intercorporellen Spondylodesen A. Krödel, M. Bergmann, H.J. Refior, W. Lehner Biomedizinische Technik 35 (10): 238 – 243 (1990)
    • Die Behandlung der posttraumatischen rezidivierenden vorderen Schulterluxation mit der Operation nach Du Toit R. Theermann, A. Krödel, H.J. Refior Unfallchirurgie 16: 178 – 184 (1990)
    • Indications for and results of operative treatment of spondylitis and spondylodiscitis A. Krödel, H. Stürz, C.H. Siebert Arch. Orthop. Trauma Surg. 110: 78 – 82 (1991)
    • Präoperative Funktionskernspintomographie der HWS bei rheumatisch bedingten Instabilitäten A.Krödel, H.J. Refior, F.-W. Hagena, W. Siekmann Akt.Rheumatol. 16: 159-163 (1991)
    • Die diagnostische Wertigkeit der Doppelkontrast-CT- Untersuchung im Vergleich zur Schulterarthroskopie M.Hoppert, H.J.Refior, A.Krödel, Arthroskopie 5: 130-134, 1992
    • Die ventrale Kompressionsspondylodese mit Fixateur interne Instrumentation – eine biomechanische Untersuchung A. Krödel, B. Weindl, W. Lehner Z. Orthop. 132, 67-74, (1994)
    • Die operative Therapie einer polytopen Wirbelsäulenmetastasierung bei malignem Phäochromocytom A. Krödel, K. Lohscheidt, J. Müller-Höcker Z. Orthop. 133: 176 – 179 (1995)
    • Surgical treatment of acromioclavicular dislocation M. Pfahler, A. Krödel, H. J. Refior Arch. Orthop. Trauma Surg. 113: 308-311 (1994)
    • Mechanical principles of compressive interbody fusion A. Krödel Spine, Vol. 21, No. 7, 821 – 826 (1996)
    • Die multiple pathologische Beckenfraktur – Osteomalazie, Osteoporose, Metasasierung? H.R. Dürr, D. Sowa, R. Bartl, A. Krödel, F.-W. Hagena Osteologie, Band 4, Heft 3, 173-178 (1995)
    • The course of spondylitis under control of Magnetic Resonance Imaging M. Pfahler, A. Krödel, A. Stäbler, K. Lohscheidt Orthopaedics International Edition, Vol 4, No 2, 119-125 (1996)
    • Degenerative disk vascularization on MRI: correlation with clinical and histopathological findings A. Stäbler, M. Weiss, J. Scheidler, A. Krödel, M. Seiderer, M. Reiser Skeletal Radiol (1996) 25:119-126. International Skeletal Society 1996
    • Role of internal and external fixation in ankle fusion M. Pfahler, A. Krödel, A. Tritschler, S. Zenta Arch. Orthop. Trauma Surg. 115: 146 – 148 (1996)
    • Spinal cord compression due to the rod of a Harrington instrumentation: a late complication in scoliosis surgery. A. Krödel, J. Rehmet, C. Hamburger European Spine Journal 6: 208-210 (1997)
    • Untersuchung zur Raumwahrnehmung und Haltungsregulation bei Patienten mit idiopathischer Skoliose A. Krödel, A. Straube, M. Angerer, K. Fritsch Z. Orthop. 135: 203-209 (1997)
    • Beten fürs bucklicht Männlein. Zur Kulturgeschichte der Skoliose und Kyphose U. Halter, A. Krödel, angenommen zur Publikation Z. Orthop. 135 (1997)
    • Avoidance of homologous blood transfusion despite extreme blood less A. Hagemann, M. Welte, O. Habler, M. Kleen, A. Krödel, K. Messner Anaesthesist. 1997 Nov. 46 (11): 965:68
    • Diffusion-weighted MR imaging of bone marrow: differentiation of benign versus pathologic compression fractures A. Bauer, A. Stäbler, R. Bruning, R. Barth, A. Krödel, M. Reiser, M. Deimling Radiology 1998 May, 207 (2): 349-56
    • Anterior debridement fusion,and extrafocal stabilization in the treatment of osteomyelitis of spine Krödel, A., Krüger, A., Lohscheidt, K. Pfahler, M. Refior, H.J., Journal Spinal Disord.1999 Feb., 12(1): 17-26
    • Fibromatosis of the plantar fascia: diagnosis and indication for surgical treatment Dürr, H.R., Krödel, A., Trouillier, H., Lienemann, A., Refior, H.J. Foot-Ankle-Int. 1999, Jan 20 (1): 13-7
    • Indikation, Technik und Ergebnisse der laparoskopischen Spondylodese an der LWS Krödel, A., Bosch, R., Meyer, G., Staupendahl, D. In: Fortbildung Orthopädie, Die ASG-Kurse der DGOT, Bd. 2 Wirbelsäule Hrsg. Imhoff, A., Steinkopff Verlag Darmstadt 1999: 73-77
    • Multiple Myeloma: Surgery of Spine In: Spine, Vol. 27, No 3 (2002), 320-326 Dürr, H.R., Wegener, B., Krödel, A. et. Al
    • Stabilitätsverhältnissee des Ventrofix® -Instrumentariums bei Patienten mit Osteoporose Linhardt, O. Refior, H.J., Krödel, A. In: Orthopädische Praxis 39, 10 (2003) 653-657
    • Prävention von heterotopen Ossifikationen nach Totalendoprothese des Hüftgelenkes Kölbl, O., Barthel, T., Krödel, A., Seegenschmiedt, M. H. Deutsches Ärzteblatt, Jg. 100, Heft 45, Nov. 2003
    • Cervical Spine Metatasis of Multiple Myeloma: A case report with 16 years of follow up Wegener, B., Dürr, H.R., Müller P.E, Krödel, A. Heinert, G., Jansson, V. In: Spine: 2004 Sept. 1,29 (17): E 368-E372
    • Vergleich ventrodorsaler und ventraler Spondylodese bei Patienten mit Spondylitis anhand klinischer Scores Linhardt, 0., Krüger, A., Krödel, A In: Unfallchirurg 2004, 107: 593-600
    • Erste Ergebnisse ventraler versus dorsaler Instrumentation nach Ausräumung und intervertebraler Fusion bei Spondylodiszitits Linhardt, O., Krüger, A., Krödel, A. In: Z. Orthop. 2004/142:73-78
    • Long-term result of ventro-dorsal versus ventral instrumentation fusion in the Treatment of spondylitis Linhardt, O., Matussek, J., Refior, H.J., Krödel, A. In: International Orthopaedic (SICOT Springer Verlag 2006
    • 49. Postnukleotomiesyndrom: Operationsindikation, conservative und operative Behandlungsmöglichkeiten A. Krödel Der Orthopäde 4/2008 S. 300 – 306 Springer Medizin Verlag

Publizierte Vorträge

    • Langzeitergebnisse nach operativer Versorgung der habituellen Schultergelenksluxation in der Technik nach Eden-Hybinette-Lange A. Krödel, C. Melzer In: Spätergebnisse in der Orthopädie. Hrsg.: Blauth/Ulrich, Springer Verlag 1986
    • Langzeitergebnisse nach operativer Behandlung der rezidivierenden Schultergelenksluxation in der Technik nach EDEN-HYBINETTE-LANGE C. Melzer, A. Krödel H. z. Unfallheilk. 186: 375 – 379 (1987)
    • Indikation zur Operation bei der schmerzhaft eingeschränkten Schulterfunktion H.J. Refior, A. Krödel Unfallmed. Tagung der Landesverbände der gewerblichen Berufsgenossenschaften Heft 62: 165 – 170 (1987) Bericht über die unfallmedizinische Tagung in Düsseldorf, 28. – 29.03.1987
    • Die zementfreie Fixation von Hüftgelenkstotal- endoprothesen bei entzündlich-rheumatischen Erkrankungen H.J. Refior, A. Krödel In: Zementlose Hüftgelenksendoprothetik Hrsg.: E. Hipp, R. Gradinger, H. Rechl, Demeter Verlag Gräfelfing (1988)
    • Die Operation nach Eden-Hybinette-Lange A. Krödel, H.J. Refior In: Verletzungen der Schulterregion. Hefte z. Unfallheilk. 195 Hrsg.: P. Habermeyer, P. Krüger, L. Schweiberer Springer Verlag, Berlin-Heidelberg-New York, 188 – 192 (1988)
    • Die Luxation der Patella als Ursache für osteochondrale Frakturen im femoropatellaren Gleitlager A. Krödel In: Das Kniegelenk. Hrsg.: G. Chapchal, Thieme Verlag, Stuttgart- New York (1988)
    • Grenzen der Indikation zur Tibiakopfumstellungsosteotomie S. Schwade A. Krödel, H.J. Refior Orthop. Praxis 2: 80 – 83 (1990)
    • Aussagekraft der Kernspintomographie im Vergleich zur Computertomographie für die weitere Therapieplanung bei Patienten mit Postnukleotomiesyndrom A. v. Strempel, B. Krauss, A. Krödel Orthop. Praxis 3: 154 – 159 (1990)
    • Ergebnisse nach operativ versorgten kompletten Rotatorenmanschettenrupturen C. Melzer, A. Krödel In: Degenerative Schultererkrankungen – Diagnostik, konservative u. operative Therapie, Begutachtung. T. Enke Verlag, Stuttgart (1990)
    • Die therapeutische Relevanz kernspintomographischer Befunde bei Knochendestruktionen an der Wirbelsäule A. Krödel, B. Krauss, H.J. Refior Orthop. Praxis 26: 765 – 767 (1990)
    • Long-Term Results after Surgical Treatment of Recurrent Shoulder Dislocation using M. Lange’s Procedure A. Krödel, H.J. Refior, C. Melzer In: Surgery of the Shoulder Hrsg.: M. Post, B.F. Morreys, R.J. Hawkins Mosby Year Book Inc., St. Louis (1990)
    • Die Operation nach Du Toit bei der Behandlung der posttraumatischen rezidivierenden vorderen Schulterluxation R. Theermann, A. Krödel, H.J. Refior Orthop. Praxis 27: 15 – 17 (1991)
    • Zervikale Instabilität und Myelopathie bei chronischer Polyarthritis F.-W. Hagena, A. Krödel In: Zervikale Myelopathien, Hrsg.: H.W. Delank, E. Schmitt Hippokrates Verlag , Stuttgart (1991)
    • Der Schmerz bei Spondylitis – ein häufig fehlinterpretiertes Symptom A. Krödel Orthop. Praxis, 416-419, 6/91
    • Kernspintomographische Darstellung des okzipito-zervikalen und atlanto-axialen Bereiches bei rheumatisch bedingten Instabilitäten A. Krödel, H.J. Refior, W. Siekmann In: Osteologie – interdisziplinär Hrg:Werner E., Matthiaß H.H., Springer Verlag, 179-183 (1991)
    • Die Wiederherstellung der sportlichen Leistungsfähigkeit durch operative Refixation des knöchernen vorderen Kreuzbandausrisses A.Krödel, T.Pfeifer. In: Sport und Medizin Pro und Contra. Hrsg.: P.Bernett, D.Jeschke. W.Zuckschwerdt Verlag München, Bern, Wien, San Francisco, 1991.
    • Die fehlverheilte Femurfraktur – Indikation und Technik der Korrekturosteotomie F.J.Stephan, A.Krödel, H.J.Refior, In: Störungen der Frakturheilung. Hrsg.: R. Rahmanzadeh, A. Meißner. 9. Steglitzer Unfalltagung, Springer Verlag, 1991
    • Die ventro-dorsale Stabilisierung bei degenerativen Bandscheibenschäden im Lumbalbereich A.Krödel, S.Breitner, In: Wirbelsäulenchirurgie II. Hrsg.: K.A. Matzen. Thieme Verlag Stuttgart-New York, 1992.
    • Die Kernspintomographie in der Diagnostik destruktions- bedingter Instabilitäten an der Lendenwirbelsäule A.Krödel, B.Krauss, Orthop.Praxis 28: 761-762, 11/92
    • Die dorsal instrumentierte ventrale interkorporelle Kompressionsspondylodese A.Krödel, Orthop.Praxis 28: 769-717, 11/92
    • Die operative Behandlung spondylitisch bedingter Instabilitäten an der Lendenwirbelsäule A. Krödel, H. Stürz, Orthop.Praxis: 245-247, 4/93
    • Die operative Rekonstruktion der AC-Gelenkluxation M. Pfahler, A. Krödel, H.J. Refior, In: Unfall- und Wiederherstellungschirurgie des Schultergürtels. Hrsg.: R. Rahmanzadeh, A. Meißner. 11. Steglitzer Unfalltagung, Springer Verlag, 1993
    • Degenerative und entzündliche Veränderungen der Halswirbelsäule A. Krödel In: Wirbelsäule und Skoliose. Hrsg.: R. Bauer. Manuskript zum Kurs der Österreichischen Gesellschaft für Orthopädie 26./27.11.1993, Innsbruck
    • Überbrückung von spondylitischen Defekten mit kortikospongiösem Spanmaterial A. Krödel, M. Pfahler, Hrsg.: H.Zilch u. E. Schumann In: Plastische-rekonstruktive Maßnahmen bei Knochen- und Weichteildefekten, 30.Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Plastische und Wiederherstellungs- chirurgie in Berlin, Georg Thieme Verlag, Stuttgart, New York (1994)
    • Knochenlymphome, Klinik, Therapie und Prognose H. R. Dürr, A. Krödel, R. Effner, H. J. Refior Osteologie. Suppl. 1, Band 5 (1996)
    • Osteoidosteom und Osteoblastom: Diagnose, Therapie, Ergebnisse H. R. Dürr, A. Krödel, Th. Moser, H. J. Refior Osteologie. Suppl. 1, Band 5 (1996
    • Die 3-D-Computertomographie in der Operationsplanung maligner Knochentumore H. R. Dürr, A. Lienemann, A. Krödel, F.-W. Hagena, H. J. Refior Osteologie. Suppl. 1, Band 5 (1996)
    • Tumors of the Spine: Treatment and Prognosis H.R. Dürr, A. Krödel, C. Plessnar, H.J. Refior Research Festival ’96, Hrsg. H.-G. Klein und D. Seidel, MMV Medizin Verlag München
    • Osteoidosteom und Osteoblastom: Diagnose Therapie H.R. Dürr, A. Lienemann, K. Axhausen, A. Krödel, H.J. Refior Research Festival ’96, Hrsg. H.-G. Klein und D. Seidel, MMV Medizin Verlag München
    • Diagnose und Therapie des Grisel-Syndroms K. Lohscheidt, A. Krödel, H.J. Refior Orthopädie. München. Sympomed, vol. 2, 10-18, 1996
    • Der Wert der additiven Spondylodese nach Dekompression des stenotischen Spinalkanals A. Krödel, Ch. Hamburger, J. Müller Chronischer Kreuzschmerz alter Menschen, W. Zuckschwert Verlag München, Bern, Wien, New York, 180-183, 1996

Zitierfähige Abstracts

    • Frühe dorsale Stabilisierung der oberen HWS bei rheumatoider Arthritis J.-H. Kühne, A. Krödel, H.J. Refior Akt. Rheumatol. 14, 235 (1989)
    • Long term results after surgical treatment of recurrent shoulder dislocation using M. Langes procedure A. Krödel, H.J. Refior Abstracts of the Fourth International Conference on Surgery of the Shoulder (1989)
    • Die operative Refixation des knöchernen Kreuzbandausrisses beim Erwachsenen T. Pfeifer, A. Krödel, J.-H. Kühne Mitteilungsblatt d. Dtsch. Ges. f. Orthop. u. Traumat. 3/89: 138 (1989)
    • Diagnostische und therapeutische Besonderheiten des knöchernen Kreuzbandausrisses beim Kind A. Krödel, T. Pfeifer, J.-H. Kühne Mitteilungsblatt d. Dtsch. Ges. f. Orthop. u. Traumat. 3/89: 138 (1989)
    • Importance of Functional Magnetic Resonance Imaging (MRI) in Planning of Stabilizing Operations on Cervical Spine in Rheumatoid Patients A. Krödel, H.J. Refior Abstract in Orthopedics/Rheumatology 4: 9 – 10 (1991)
    • Biomechanical Basis of Compressive Ventral Interbody Fusion A. Krödel, H.J. Refior, W. Plitz In: Abstracts of the 18th Annual Meeting of the International Society for the Study of the Lumbar Spine (1991)
    • Pathological disc vascularization – MRI and histological findings A. Krödel, P. Reinhard, S. Stäbler, M. Weiss. J. Bone Joint Surg. B , 77 B, Supp I: 14 (1995)
    • Transpedicular instrumentation in the treatment of spondylitis: Calculable risk or hazard A. Krödel, M. Pfahler J. Bone Joint Surg. B, 77-B, Supp.II: 162 (1995)
    • Diagnosis and therapy of Grisel’s syndrome K. Lohscheidt, A. Krödel, H. J. Refior J. Bone Joint Surg. B, 77-B, Supp. II: 202 (1995)
    • Spinal Tumor Surgery. Functional Prognosis and Treatment H.R. Dürr, A. Krödel, C. Plessnar, H.J. Refior Abstract Book Euro Spine 1996, Schulthess Klinik Zürich
    • Functional Recovery after Surgical Treatment of C-Spine Malignancies A. Krödel, H.R. Dürr, C. Plessnar, H.J. Refior Abstract Book XIIIth Annual Meeting of the Cervical Spine Research Society, Bürgenstock/Schweiz, 30 (1997)
    • Anterior Debridement, Fusion and extrafocal Stabilization in the Treatment of Spondylodiscitis A. Krüger, A. Krödel, H. J. Refior Abstract Book European Federation of National Associations of Orthopaedics and Traumatology (EFORT) 24.-27. April 1997 Prod. by The Journal of Bone & Joint Surgery London U.K. (1997)
    • Spinal Tumour Surgery, Functional Prognosis and Treatment – Experience in 127 new cases H.R. Dürr, A. Krödel, H. J. Refior. S. 12.
    • Classification and Prognosis of congenital Scoliosis R.Bosch, B. Heimkes, A. Krödel, S. 12.
    • Postural Control in idiopathic Scoliosis A. Krödel, A. Straube, S. 12.
    • Possible Complications and their Prevention in laparoscopic lumbar Spine Surgery A. Krödel, R. Bosch, G. Meyer, S. 12.
    • Spinal tumor surgery – functional prognosis and treatment – a report of 127 new cases H.R. Dürr, A. Krödel, C. Plessnar, H.J. Refior Acta Orthop Scand (Suppl 274) 1997; 68
    • Diagnostik, Therapie und Prognose aneurysmaler Knochenzysten H.R. Dürr,. R. Effner, A. Krödel, A. Lienemann, H.J. Refior Abstracts Z. Orthop. 135 (1997) P30
    • Osteoidosteom und Osteoblastom: Diagnose, Therapie, Ergebnisse H.R. Dürr, R. Effner, A. Krödel, A. Lienemann, H.J. Refior, S. 18. P31
    • Operationspflichtige Skoliose bei einem seltenenFall von Multicore disease C. Pellengahr, A. Krödel, H. J. Refior, S. 18. P95
    • Die Haltungsregulation bei idiopathischer Skioliose A.Krödel, A.Straube, S. 18. 97
    • Mögliche Komplikationen und ihre Prävention bei laparoskopischen lumbalen Fusionen A. Krödel, R. Bosch, D. Staupendahl, S. 18. 110

Buchbeiträge

    • Erkrankungen des Halte- und Bewegungsapparates H.J. Refior, A. Krödel, Hrsg.: Berchtold/Hamelmann/Peiper/Trentz In: Chirurgie, Urban und Schwarzenberg (1994)
    • Operative Therapie von Knochentumoren und Weichteilsarkomen Hagena, Plötz, Hertlein, Dürr, Krödel, Eibl-Eibesfeldt, Schaff, Biemer, Jauch in: Empfehlungen zur Diagnostik, Therapie und Nachsorge – Knochentumoren, Weichteilsarkome. Hrsg. Tumorzentrum München an den Medizinischen Fakultäten der LMU und TU
    • Disc Herniation Krödel, A. In: AOSpine Manual Clinical Application 2007 (Vol 2), 569-576

Weitere Veröffentlichungen

  • Artificial disc replacement – a logical step forward In: Back up Main Focus Spine Arthroplasty, Springer (1/2001) 14-15 Krödel, A.
  • Möglichkeiten des Bandscheibenersatzes mit Bandscheibenprothesen In: Orthodoc, Edition Nymphenburg GmbH (4/2002) 10-13 Krödel, A.
  • Erste Ergebnisse ventraler versus dorsaler Instrumentation nach Ausräumung und intervertebraler Fusion bei Spondylodiszitis Linhardt, 0., Krüger, A., Krödel, A. In: Z. Orthop. 2004 /142: 73-78
  • Indikation, Technik und Frühergebnisse der Bandscheibentotalendoprothetik Krödel, A., Löer, I. In: Fortbildung Orthopädie Traumatologie Band 10 Wirbelsäule und Schmerz Hrsg.: Jerosch, J., Heisel, J., Imhoff A.B., Steinkopff Verlag 2004, 41-47
  • 40 Tips Starker Schmerzschutz bei Rückenprobleme Interview: Krödel, A. Men´s Health, Februar 2004
  • Frei von Schmerzen Interview: Krödel, A. In: Capital 15/2005, 124-126