Unser Experte für Hautkrebs

Prof. Dr. med. Peter Altmeyer

Spezialisierungen: Hautkrebs, Hauterkrankungen, Allergologie

Institution und Position: Ehem. Direktor der Klinik für Dermatologie und Allergologie der Ruhr-Universität Bochum (bis 2014). Professor (C4) Emeritus an der Ruhr-Universität Bochum. Ärztlicher Geschäftsführer des St. Josef-Hospitals in Bochum, Klinik der Ruhr-Universität.

Stand: 14.03.2018

Die Mitschrift des Interviews mit Prof. Dr. med. Peter Altmeyer zum Thema “Hautkrebs”

Welche Funktion hat die Haut für den menschlichen Körper?

Die Haut ist das größte Organ des menschlichen Körpers mit 2 Quadratmeter  Oberfläche. Die Haut wiegt etwa 2 Kilogramm, wenn man das Fettgewebe dazu nimmt sind das durchaus 20 Kilogramm oder sogar mehr. Die Haut grenzt den Organismus von allen Umweltfaktoren ab, schützt den Organismus vor Kälte, vor Wärme, schützt den Organismus vor UV-Strahlen. Allerdings vermögen bestimmte Einfluss die Haut zu zeichnen, wie auf einem Bild, wie auf einem Gemälde. UV-Strahlen mögen die Haut verändern, auch Alterungsprozesse werden in der Haut nachgewiesen. Sie sehen wie die Haut altert. Derjenige, der in der Haut lesen kann, kann vieles – auch an Krankheiten – in der Haut lesen. Eine Krankheit führt dazu, dass die Haut sich verändert, wird blass oder rot, das sind alles viele Faktoren, die wir in der Haut erkennen können.

Welche Arten von Hautkrebs gibt es?

Es gibt eigentlich nicht den Hautkrebs, sondern  es gibt eine ganze Reihe von, ich nehm mal an, so etwa 50 unterschiedliche Hautkrebs-Arten, die man unterscheiden muss. Grundsätzlich kann man sagen, es gibt den weißen Hautkrebs und es gibt den schwarzen Hautkrebs. Der weiße Hautkrebs ist relativ häufig. Wir haben etwa eine Inzidenz von 100 pro 100.000 Menschen, das bedeutet also 100 Neuerkrankungen pro 100.000 Menschen. Bei dem  schwarzen Hautkrebs ist es etwas geringer. Da sind es etwa 15-20.

Es hängt natürlich auch davon ab, wo die Menschen leben. In Australien haben sie beispielsweise Inzidenzen von bis zu 30. Die Menschen leben ja in relativ sonnenreichen Arealen und damit haben wir auch schon einen auslösenden Faktor für den schwarzen Hautkrebs. Wir haben bei dem schwarzen Hautkrebs in den letzten 50 Jahren eine Verzehnfachung der Erkrankungen erlebt. Das heißt also irgendetwas hat sich verändert in unserem Umweltverhalten, sodass der schwarze Hautkrebs sehr viel häufiger ist als früher.

Wie häufig sind schwarzer und weißer Hautkrebs?

Man kann grundsätzlich unterscheiden den weißen Hautkrebs und den schwarzen Hautkrebs.
Der weiße Hautkrebs ist der Hautkrebs, der von den epithelialen Zellen ausgeht. Also wir bezeichnen den einen Typ als Basalzellkarzinom und den anderen Typ als Spindelzellkarzinom. Das sind die beiden wichtigsten Formen des weißen Hautkrebses. Dann gibt es den schwarzen Hautkrebs und der hat eine andere Dimension, weil er sehr viel bösartiger verläuft als der weiße Hautkrebs. Der schwarze Hautkrebs: das maligne Melanom. Melanom von schwarz, daher der Name. Das maligne Melanom ist also eine Geschwulst, das sich häufig aus den Muttermalen, die im Körper vorhanden sind, entwickelt.

Wie sind schwarzer und weißer Hautkrebs zu erkennen?

Bei der Erkennung des weißen bzw. des schwarzen Hautkrebs spielt die schwarze Farbe, also die Farbe schwarz, eine entscheidende Rolle. Alles was schwarz auf der Haut ist, haben wir nicht allzu gerne. Alles was schwarz auf der Haut ist, muss dann auch letztendlich beurteilt werden und von einem Fachmann vor allen Dingen  in eine richtige Schiene hineingeschoben werden.
Der weiße Hautkrebs, da er weiß ist oder hautfarben ist, wird häufig nicht erkannt. Weil er keine Beschwerden macht, er macht auch sonst keine Veränderungen. Erst dann wenn er aus der Haut hinauswächst, kann man ihn erkennen als Erhabenheit, die man von der normalen Haut unterscheiden kann. Das wäre das Kriterium zur Erkennung eines weißen Hautkrebses.
Beim schwarzen Hautkrebs gibt es eine ganze Reihe von Merkmalen, die die Bösartigkeit eines schwarzen Hautkrebses charakterisieren. Wenn ein Muttermal, das auch dunkel am Körper sein kann, anfängt zu waschen, wenn es größer wird, wenn es aus der Haut herauskommt, wenn es anfängt Organsymptome zu machen, es macht also Juckreiz oder es kann bluten. Dann ist die Gefahr eines schwarzen Hautkrebses gegeben. Dann muss auf jeden Fall eine derartige Veränderung abgeklärt werden, es muss vom Fachmann beurteilt werden.

Welche Rolle spielen Sonne und UV bei der Entstehung von Hautkrebs?

Für den weißen Hautkrebs ist UV, Sonne (UV ist ja ein Teil der Sonnenbestrahlung) von entscheidender Bedeutung. Wir wissen, dass die kumulative UV-Belastung im Leben, das heißt also von der Wiege bis hin zur Bare, von entscheidender Größe ist. Dann kommt die Hellhäutigkeit noch dazu, das heißt die Genetik. Diese beiden Faktoren führen dann zu dem Thema weißer Hautkrebs. Und ich behaupte einmal, der 70-jährige, der lange genug durch die Sonne gewandert ist, bekommt irgendwann mal seinen Hautkrebs. Das sind Dinge, die man wissen muss und insofern kommt es auch drauf an, dass man diesen aus dem Weg geht, indem man sogenannte Verhütungsmaßnahmen einhält.

Beim schwarzen Hautkrebs ist die direkte Beziehung zwischen UV und Entstehung der Bösartigkeit nicht so gegeben. Wir wissen aber, dass der klassische Büroarbeiter, der also sein ganzes Leben lang mehr oder weniger in geschlossenen Räumen verbringt, dann aber 3 Wochen Intensivurlaub auf den kanarischen Inseln macht, dass der, wenn er auch noch hellhäutig ist, unser gefährdeter Patient ist und nicht derjenige der ständig draußen arbeitet, der Outdoor-Arbeiter, bei dem ist die Gefahr weniger gegeben.

Insofern spielt UV in beiden Fällen eine Rolle, aber eine unterschiedliche Rolle, und  wir haben noch nicht ganz verstanden, warum die intermittierende UV-Belastung beim malignen Melanom  zur Bösartigkeit führt. Möglicherweise sind die Menschen, die dauernd drinnen sind, gar nicht an die Sonne gewöhnt, das heißt sie haben keinen genuinen oder erworbenen Sonnenschutz. In dem Fall ist die UV-Belastung dann überfallsartig. Vielleicht verkraftet das Immunsystem des Organismus diese Form der intensiven UV-Belastung dann nicht.

Ist Hautkrebs immer bösartig?

Wie der Name Hautkrebs sagt, alle Krebsarten sind bösartig. Die Bösartigkeiten sind aber nicht gleichartig verteilt. Sondern wir haben Vorstufen der Bösartigkeit, vor allem beim weißen Hautkrebs. Und die kann man wunderbar behandeln. Insofern ist die echte Bösartigkeit, das heißt also das Wachsen in die Tiefe, die Absiedlung, die tritt dann relativ spät auf. Diese Vorstufen sind zwar bösartig, sind aber mit relativ einfachen Mitteln zu behandeln.
Beim schwarzen Hautkrebs gibt es auch Übergangsformen. Braune Flecken, die sich langsam verdunkeln, die dann auch den Farbton schwarz bekommen. Also auch hier ist so ein kontinuierlicher Übergang möglich, so dass man nicht immer genau sagen kann, das ist gutartig, das ist bösartig.
In dem Moment, wo wir die Diagnose Hautkrebs gestellt haben und wo wir die Diagnose malignes Melanom gestellt haben, also schwarzer Hautkrebs, in dem Moment ist natürlich Bösartigkeit vorhanden, in dem Moment muss entsprechend behandelt werden.

Welche Behandlungsmethoden gibt es für weißen Hautkrebs?

Es gibt sehr viele unterschiedliche Behandlungsmethoden für den weißen Hautkrebs. Wir müssen allerdings in der Klinik mit Fällen zu Recht kommen, die schon sehr ausgedehnt sind. Insofern sind im klinischen Bereich die operativen Methoden die Methoden der Wahl. Bei den ambulanten Kollegen gibt es auch andere nicht-operative Methoden, die man einsetzen kann, die in den frühen Phasen des weißen Hautkrebses sehr gut wirksam sind. Man muss das entscheiden am Fall.

Die weißen Hautkrebsformen, die wir in der Klinik haben sind sehr ausgedehnte Formen, die werden operativ behandelt und zwar mit einer besonderen Methode: Wir werden den Hautkrebs entfernen. Wir werden dieses entfernte Material dann quasi wie einen Brotlaib aufschneiden und in allen Schichten untersuchen. Mit dieser mikrografischen Technik können wir genau sagen, ob ein Tumor komplett entfernt ist. Wir können bei jedem Schnitt sagen: der Rand ist tumorfrei, dann ist das Ganze im Gesunden herausgenommen. Das betrifft auch die Tiefe, wir können genauso die Tiefe beurteilen, da können  wir sagen: auch in der Tiefe wurde der Tumor komplett entfernt. Mit dieser Technik können wir nahezu garantieren, dass wir eine 100%-Heilungschance haben, selbst bei ausgedehnten Formen des weißen Hautkrebses.

Welche Behandlungsmethoden gibt es für schwarzen Hautkrebs?

Beim schwarzen Hautkrebs sind unterschiedliche Behandlungsmethoden notwendig. Erst mal behandeln wir den Primärtumor, der direkt in der Haut liegt. Hier kommt es drauf an, welche Form des Primärtumors vorhanden ist, vor allen Dingen wie dick der Primärtumor ist. Die Dicke des Primärtumors ist von entscheidender Bedeutung, wie wir behandeln. Wir behandeln operativ
und der Sicherheitsabstand richtet sich nach der Dicke des Tumors, den wir ausgemessen haben. Der Tumor wird operativ entfernt und die Seitenränder werden nach den neusten Methoden mikrografisch untersucht, sodass wir ganz sicher sind, dass wir alles komplett zur Seite wie auch zur Tiefe hin entfernt haben.

Ab einer gewissen Dicke, wenn der Tumor dicker ist als 1 Millimeter (1 Millimeter ist wahnsinnig wenig) werden wir auch die regionalen Lymphknoten mit untersuchen. Das maligne Melanom metastasiert gern in Lymphknoten. Es ist also ein lymphogen metastasierender Tumor. Insofern sind die regionalen Lymphknoten unser Untersuchungsobjekt. Durch eine nuklearmedizinische Voruntersuchung können wir genau den Lymphknoten beurteilen und überhaupt entdecken, wer als Erster in diese Lymphbahnen eingedrungen ist. Diesen Lymphknoten, den wir radioaktiv markieren und radioaktiv entdecken, den nehmen wir heraus, den untersuchen wir dann in histologischen Präparaten in einer Brotlaib-Technik – also mit ganz vielen Schnitten – und schauen nach mit ganz besonderen Antikörpern, die farbmarkiert sind, ob in diesem Lymphknoten Tumorzellen abgesiedelt sind. Wir finden damit jede Tumorzelle und können damit die Prognose des Melanoms sehr gut voraus bestimmen.

Wenn in diesen Lymphknoten Absiedlungen sind, wird man, die Methode ist heute weitgehend standardisiert, dann die regionalen Lymphknoten komplett mit entfernen. Das wird allerdings in einzelnen Zentren auch anders gehandhabt. Wir in Bochum entfernen dann die regionalen Lymphknoten. Es muss in größeren Studien gezeigt werden, ob die Entfernung von solchen regionalen Lymphknoten für den Patienten einen Benefit, also einen Vorteil in der Überlebenszeit darstellt. Das sind die beiden wichtigsten Behandlungsmethoden, die wir beim malignen Melanom

Wie sind die Heilungschancen bei Hautkrebs?

Früherkannt sind – sowohl der weiße Hautkrebs als auch der schwarze Hautkrebs – zu 100% heilbar. Das ist die wichtigste Botschaft: sie beinhaltet nämlich Früherkennung und sie beinhaltet, dass man mit den geeigneten Methoden, die man heutzutage hat, zu 100% heilen kann.

In späten Phasen, vor allem beim schwarzen Hautkrebs, hat man natürlich erhebliche Probleme, weil der schwarze Hautkrebs frühzeitig metastasieren kann. Das Melanom ist mit die bösartigste Geschwulst, die wir kennen. Frühzeitige Metastasierung in die Lymphbahnen und frühzeitige Metastasierung auch ins zentrale Nervensystem. In diesem Moment ist eine derartige Geschwulst, die metastasiert hat, nicht mehr oder nur noch bedingt heilbar. Die Methoden sind geeignet um das Leben zu verlängern.

Beim weißen Hautkrebs haben wir heute alle möglichen Methoden. Im Allgemeinen behandeln wir fortgeschrittene Formen des weißen Hautkrebses überwiegend operativ und mit unseren Methoden gelingt es heute auch ausgedehnte weiße Hautkrebsformen zu 100% zu heilen.

Welche neuen Behandlungsansätze gibt es beim Auftreten von Metastasen?

Das Auftreten von Töchtergeschwülsten beim schwarzen Hautkrebs ist natürlich der absolute GAU. Es ist die enorme Herausforderung für Patient und Arzt.  Wir haben seit den 70er Jahren ein einziges Präparat für die Behandlung von Töchtergeschwülsten. Das war das DTIC oder Dacarbazin – DTIC ist heute noch der Goldstandard für sämtliche Therapien, die wir in den letzten Jahren dazu bekommen haben. Das hat uns über viele Jahrzehnte hinweg frustriert.

Metastasen, die operativ anzugehen sind, werden wir auch heute noch operativ entfernen. Wir versuchen also immer einen R0-Zustand, also einen Zustand herbeizuführen, bei dem keine Tumormassen mehr im Körper vorhanden sind. Wenn das nicht gelingt, werden wir heute über moderne Verfahren, über gentechnologische, molekularbiologische Verfahren versuchen, den Tumor näher zu charakterisieren. Durch bestimmte Mutationen wissen wir, dass der Tumor mit unterschiedlichen Therapien zu behandeln ist. Das ist heute die beste Möglichkeit, die uns gegeben ist, ein metastasiertes Melanom zu behandeln. Wir sind heute auch noch nicht in der Lage, damit einen Patienten zu heilen, aber wir können die Lebensqualität und auch die Überlebenszeit deutlich verbessern und das ist für uns die glorreiche Entdeckung der letzten Jahre.

Was kann ich zur Vermeidung von Hautkrebs selber tun?

Man kann aus der Sonne heraus bleiben, denn wir wissen, dass UV, ein Teil des Sonnenlichtes, für die Auslösung des weißen Hautkrebs wie auch des schwarzen Hautkrebs eine wesentliche Bedeutung hat. Wir wissen, dass die Wiege des Hautkrebses bereits im Kindesalter liegt, das heißt also die Eltern müssen auf ihre Kinder achten. Es gibt heute wunderbare UV-Schutzanzüge, die man den Kindern anziehen kann – ganz leichtes Material. Es muss ein Hütchen auf den Kopf. Also unsere Kinder müssen wir schützen. Das hat man in früheren Jahren  nicht so getan, weil man es nicht so wusste.

Weiterhin sind Lichtschutzpräparate angesagt, an den Stellen die frei getragen werden, vor allem wenn Sie Ski laufen, wenn Sie Wanderungen im Hochgebirge machen, dann sind Präparate mit hohem Lichtschutzfaktor, also jenseits von Lichtschutzfaktor 30, angesagt. Die sollte man eincremen, gegebenenfalls auch 2-3mal am Tag, damit ein kompletter Lichtschutz gegeben ist.

Weiterhin das Anschauen des Körpers, ob sich irgendwelche Flecken verändern. Das kann man tun, das macht man einmal im Monat.  Dann schaut man den Körper von oben bis unten an, schaut sich an ob irgendwelche Veränderungen der Flecken aufgetreten sind und den Rücken lässt man durch seinen Partner oder durch seine Partnerin begutachten.

Wie oft sollte ich zum Hautkrebs-Screening gehen?

Das Hautkrebs-Screening wird heute von den Krankenkassen – Gott sei Dank – bezahlt und insofern ist es eine Methode, die jeder ab einem gewissen Alter für sich in Anspruch nehmen kann. Wie oft, das hängt davon ab, wie hellhäutig ein Mensch ist. Also ein Mensch mit einer dunklen Hautfarbe muss eigentlich zum Hautkrebs-Screening überhaupt nicht gehen, weil er keinen Hautkrebs bekommt. Bei einem Hellhäutigen, hier ist mindestens einmal pro Jahr ein Hautkrebs-Screening angesagt. Gegebenenfalls, wenn eine sehr hohe Lichtempfindlichkeit vorhanden ist, so ein irischer Hauttyp mit roten Haaren und vielen Sommersprossen, der ist ja hochgradig gefährdet, der sollte gegebenenfalls auch zweimal im Jahr zu einem Hautkrebs-Screening gehen. Auch Menschen die ganz viele Muttermale haben, werden sicher häufiger als einmal pro Jahr zum Hautarzt gehen, damit die Muttermale sehr intensiv beurteilt werden können.

Infos zur Person

Ich bin seit über 30 Jahren Dermatologe. Seit 1985 Direktor einer der größten dermatologischen Kliniken der Bundesrepublik Deutschland und beschäftige mich seit dieser Zeit immer mit dem Thema Hautkrebs. Ich habe über 30 Fachbücher auch zu dem Thema Hautkrebs geschrieben und über 500 Publikationen, da auch mit Schwerpunkt Hautkrebs, geschrieben. Insofern ist das Thema Hautkrebs also ein tägliches klinisches und ein tägliches wissenschaftliches Thema.

Infos zur Klinik

Die Universitäts-Hautklinik Bochum ist eine der größten Hautkliniken in Deutschland. Wir bilden universitär quasi das gesamte Fach ab, sodass wir also für alle Spezialitäten Ausbildungsstellen zur Verfügung haben. Wir sind zertifiziertes Hautkrebszentrum, seit mehreren Jahren auch rezertifiziert. Insofern hat die Universitäts-Hautklinik Bochum eine besondere Expertise auf dem Gebiet des Hautkrebses und all der Fragen die damit zusammenhängen.

Lebenslauf:

Wissenschaftlicher und beruflicher Werdegang

 

1970 Staatsexamen
1971 Approbation
1971 Beginn der Facharztweiterbildung an der Universitäts-Hauptklinik Homburg-Saar
1973 Promotion an der Universität des Saarlandes „Magna cum laude“
1975 Facharztanerkennung
1976 Ernennung zum Oberarzt
1978 Habilitation
1978 Ernennung zum Professor
1978 Zusatzbezeichnung Allergologie
1980 Wechsel an das ZDV des Universitätsklinikums Frankfurt am Main, Funktion: Ltd. Oberarzt
1985 Ruf an die Dermatologische Klinik der Ruhr-Universität Bochum, Lehrstuhlinhaber und Direktor der Klinik
1991 Ernennung zum Ärztlichen Geschäftsführer des Zentrums für Dermatologie und Allergologie der Ruhr-Universität Bochum
1993 Gründung der Fortbildungsakademie Rhein-Ruhr, seit 1993 Präsident dieser Akademie
1995 Ernennung zum Ärztlichen Direktor des St. Josef-Hospitals, Klinikum der Ruhr-Universität Bochum
1997 Allergologie: 26. Juli 1978
1997 Zusatzbezeichnung Phlebologie
1998 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes 1. Klasse am Bande durch den Präsidenten der Bundesrepublik Deutschland Roman Herzog
1999 – 2003 Ärztlicher Geschäftsführer des St. Josef-Hospitals, Klinikum der Ruhr-Universität Bochum
2007 Ärztlicher Geschäftsführer des Katholischen Klinikums Bochum, Klinikum der Ruhr-Universität Bochum

Mitgliedschaften:

Publikationen:

  • Mehr als 600 bedeutsame Publikationen in nationalen und internationalen Fachzeitschriften
  • Herausgeber oder Autor von 16 Monographien (Beispiele)
  • Lexikon der Dermatologie, Springer 1986, 860 Seiten
  • Bildlexikon der Dermatologie, Springer Verlag 1994, 1019 Seiten
  • Therapielexikon der Dermatologie und Allergologie, Springer Verlag 1997, 1110 Seiten
  • Skin Cancer and UV-Radiation, Springer Verlag 1997, 1300 Seiten
  • Klinikleitfaden der Dermatologie und Allergologie, Fischer Verlag 1998/2002, 1100 Seiten
  • Enzyklopädie der Dermatologie, Allergologie und Umweltmedizin, Springer Verlag 2002, 1852 Seiten
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